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Die Legende der Windpferde / PaNia Bd.1

 
 
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Mitten im Wald, zwischen tiefgrünen Blättern und knorrigen Bäumen, liegt Windheim, das neue Zuhause von Nia. Gleich am ersten Tag verläuft sie sich auf den verschlungenen Pfaden, als plötzlich ein wunderschönes, schimmerndes schwarzes Pferd vor ihr steht....
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Kommentare zu "Die Legende der Windpferde / PaNia Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 30.01.2020

    Als kleines Mädchen hat Nia einige Jahre bei Tante Lisbeth in Windheim gewohnt. Nachdem sie sie jahrelang nicht mehr gesehen hat, kehrt Nia nun mit ihrer Familie zurück, um sich um ihre Tante zu kümmern. Der Empfang durch Lisbeth, die inzwischen an Demenz zu leiden scheint, ist allerdings alles andere als herzlich.

    Auch die übrigen Windheimer scheinen nicht viel von ihrer Ankunft zu halten, nichtmals Nias ehemalige Sankastenfreundin Cora ist sonderlich nett zu ihr.
    Daher streift Nia allein durch das abgelegeneWindheim und den angrenzenden Wald, auch wenn sie mehrfach gewarnt wird, dass sie auf den Wegen bleiben muss.

    Bei einem ihrer Ausflüge entdeckt Nia ein wunderschönes, schwarzes Pferd. Wie magisch angezogen steigt sie auf und galoppiert mit ihm durch den Wald - bis ein geheimnisvoller Reiter sie stoppt und das schwarze Pferd mitnimmt. Wer ist dieser Junge und wo kommt er her? Welche Verbindung hat er zu dem Pferd?

    Nia ist neugierig und setzt alles daran, das Pferd wiederzufinden. Dabei trifft sie immer wieder auf unerklärliche Dinge. Straßenzüge, die die Windheimer nicht kennen, ein beängstigendes Flüstern im Wind, die Legende der Windpferde.

    Sabine Giebken schafft es scheinbar mühelos eine mystische Atmosphäre zu erschaffen, die mal heiter, mal bedrohlich wirkt. Auch ohne Nias Entdeckungen ist schnell klar, dass irgendetwas in Windheim nicht mit rechten Dingen zugeht. Da ist Johannes, der vor zwanzig Jahren verschwand und von dem nie eine Spur gefunden wurde, der seltsame Wind, der ein Eigenleben zu haben scheint, die ständigen Warnungen vor dem Wald und Tante Lisbeths eigenartigen Aussprüche.

    Nia war mir von Anfang an sympathisch und sie tat mir auch von Beginn an leid. Sie ist eine Außenseiterin, die nichtmals Halt in ihrer Familie zu haben scheint. Wobei ich mir genau genommen nicht ganz sicher bin, wie die Familienverhältnisse eigentlich genau sind. (Auch in diesem Punkt lässt uns die Autorin bislang im Unklaren.) Zumindest aber scheinen Ben und die hochschwangere Sammy Nia aufgezogen zu haben. Allerdings ist mir vor allem Sammy extrem unsympathisch. Sie kümmert sich nur um sich selbst und alle anderen dürfen keine Schwierigkeiten machen, vor allem Nia (und Lisbeth) nicht. Zudem sagt sie offen, dass sie Nia für sonderbar hält. Egal, ob leibliche Mutter oder Ziehmutter, ihr Verhalten geht gar nicht und sie ist für mich die furchtbarste Person in diesem Buch.

    Tante Lisbeth kann ich bislang noch nicht einschätzen und ich bin sehr gespannt, wie sie sich ihre Figur entwickeln wird. Es ist jedenfalls klar, dass sie weit mehr weiß, als die meisten Windheimer. Daher habe ich auch einen sehr starken Verdacht, wo sie wirklich während der Jahre war, die sie angeblich in den USA verbracht hat. Aber warum ist sie zurückgekehrt?

    Ihr seht, es sind viele Fragen offen geblieben, doch sie sind ganz sicher nicht der alleinige Grund, weshalb ich mich jetzt schon auf den nächsten Band freue (obwohl ich ja eigentlich viel zu alt dafür bin). Mir gefallen die Charaktere, das Setting und vor allem die schon erwähnte, tolle Atmosphäre.

    Für mich ein wunderbares Buch voller Magie, Mystik und Geheimnisse, das ganz sicher nicht nur Pferdeliebhaber begeistern wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 24.05.2020

    Es gibt Pferdebücher,  die die vom ersten Wort an in ihren Bann ziehen und dich auch nach der letzten Zeile nicht wieder los lassen. 

    "PaNia -Die Legende der Windpferde"von Sabine Giebken gehört zu diesen Büchern. Das "Jugendpferdefantasybuch", so nenne ich es jetzt mal, handelt von der jungen Nia, die in Windheim neu Zuhause ist und eines Tages mitten im Wald auf ein schimmerndes, schwarzes Pferd trifft. Sie spürt sofort eine tiefe Verbindung zu ihm und steigt auf seinem Rücken. Ein junger Reiter taucht jedoch plötzlich auf und Nia muss absteigen und mit ansehen, wie das schwarze Pferd davon getrieben wird. Was hat es nur mit diesem wunderbaren Tier auf sich und was hat das mit der Legende der Windpferde zu tun, von dem die Leute im Dorf reden?

    Blicken wir erst einmal auf das traumhaft schöne Cover, das einfach direkt fasziniert mit dem wunderschönen, schwarzen Pferdekopf, das Freiheit und Stärke ausstrahlt und der Pferdesilhouette, die durch den Wald zu traben scheint. In der Mitte schwebt eine goldene Feder und die ebenso goldenen, filigranen Verzierungen runden es wunderbar ab. Es macht neugierig und lockt uns wie der Wind in den Wald.

    Wer Sabine Giebkens Bücher kennt, weiß um ihren einerseits leichten, andererseits fesselnden Schreibstil. Mit "PaNia" ist ihr jedoch ein wahres Meisterwerk an Mystik, Spannung, Fantasie, Action und zutiefst berührenden Momenten gelungen. "PaNia" geht unter die Haut und an mancher Stelle läuft es so manchen Leser vielleicht auch kalt den Rücken runter.

    Windheim und sein geheimnisvoll umwobenen Wald als Schauplätze sind wunderbar beschrieben. Beim Lesen entsteht ein intensives Kopfkino. Nia als Hauptprotagonistin ist direkt sympathisch und man kann sich generell gut in die Charaktere hinein versetzen. Bei denen weiß man jedoch nicht, ob man ihnen wirklich vertrauen kann und so manch einer scheint etwas zu verbergen. 

    Im Verlaufe des Buches tun sich immer mehr rätselhafte Fragen auf und man fiebert mit Nia regelrecht mit. Auch die Pferde werden wunderbar beschrieben. Unter Anderem sind auch ein paar Irish Cobs dabei.  

    "PaNia" handelt nicht nur von der mystischen Legende der Windpferde, die jedes Herz höher schlagen lassen, sondern bindet auch die Themen Familie, Freundschaft, zu sich selbst finden, Fairness gegenüber den Pferden, Freiheit, Vertrauen und das Alter an sich mit ein. Bei Letzteren habe ich besonders Tante Lisbeth ins Herz geschlossen.

    Die Szenen zwischen Nia und dem schwarzen Pferd sind sehr intensiv. Einiges ist authentisch dargestellt, so gibt es diese starken Verbindungen und die nonverbale Kommunikation zwischen Mensch und Tier tatsächlich. 

    Empfehlen würde ich das Buch ab 13 Jahren aufwärts. Auch als Erwachsene hat man Lesefreude pur daran.

    "PaNia" ist wie der Wind, der durch Windheim mitunter mal stürmisch, mal ruhiger weht und entführt Euch auf seinem Buchrücken in ein mystisches Abenteuer, das eure ganze Aufmerksamkeit fordert... vielleicht sogar mehr. Seid ihr mutig genug, euch nach Windheim zu begeben?

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