Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes
Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2011
Eines Tages ist es da. Steht am Ende einer Sackgasse mitten in der Stadt. Es ist ein großes Kind. Den Blick hält es demütig zu Boden gesenkt, seine Haut ist rissig. Tagsüber versammeln sich die Bewohner der Stadt um dieses Kind,...
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Produktinformationen zu „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes “
Klappentext zu „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes “
Eines Tages ist es da. Steht am Ende einer Sackgasse mitten in der Stadt. Es ist ein großes Kind. Den Blick hält es demütig zu Boden gesenkt, seine Haut ist rissig. Tagsüber versammeln sich die Bewohner der Stadt um dieses Kind, veranstalten Kundgebungen und Konzerte. Nachts schlagen sie auf es ein, mit Fäusten, Stöcken und Ketten auf die Skulptur aus weichem, niemals trocknendem Lehm, auf das "Mahlstädter Kind". Der Künstler hat es ihnen zur Vollendung überlassen, hat ihnen die Aufgabe übertragen, es "in die allgemein als vollkommen empfundene Form eines Kindes zu bringen". Zuerst treibt die Kunstbegeisterung die Bewohner der Stadt, dann kommen sie als Pilger ihrer Wut, verlieren prügelnd die Kontrolle über sich und beinahe auch ihren Verstand.
Nach den beiden von der Kritik bejubelten und mit Preisen ausgezeichneten Romanen "Söhne und Planeten" und "Die Frequenzen" legt der österreichische Autor Clemens J. Setz nun einen Band mit Erzählungen vor. Es sind Geschichten gespickt mit grotesken Ideen und subtilem Horror, voller gewalttätiger Momente und zärtlicher Gesten. Wie in den Romanen präsentiert sich Setz auch in der kurzen Form als scharfer Beobachter der menschlichen Natur und einfühlsamer, geradezu liebevoller Porträtist ihrer Eigenarten.
Lese-Probe zu „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes “
Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes von Clemens J. Setz Das Gespräch der Eltern in Hänsel und Gretel
... mehr
Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker
mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Das Bübchen
hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Der Holzfäller
hatte nur wenig zu essen, und einmal, als eine große
Teuerung ins Land kam, konnte er auch das tägliche
Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun abends im
Bett seine Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte,
seufzte er und sprach zu seiner Frau: »Was
soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen
Kinder ernähren, wenn wir für uns selbst nicht genug
haben?« »Was?«, sagte seine Frau, denn er hatte sie aus
einem Traum aufgeweckt. »Ich habe gesagt, was soll
nur aus uns werden?« »Wie spät ist es?«, fragte sie. »Ich
weiß nicht. Gegen Mitternacht. Ich kann nicht schlafen,
denn ich mache mir Sorgen um unsere Kinder.« »Ach,
die werden schon irgendwie ...«, murmelte seine Frau,
wurde leiser und schlief gleich wieder ein. Da fing der
Mann zu weinen an. »Mit meiner Arbeit verdiene ich
nichts«, schluchzte er, »ich bin ein Versager ... du hättest
einen anderen heiraten sollen.« Davon wurde seine
Frau wieder wach. Sie seufzte, setzte sich im Bett auf
und erlaubte ihrem Mann, sein bärtiges Gesicht, über
das dicke Tränen liefen, in ihren Schoß zu legen. »Mach
dir keine Sorgen«, sagte sie und streichelte seinen Hinterkopf,
»es wird schon alles irgendwie gehen. Gott lässt uns bestimmt
nicht im Stich.« »Gott!«, schnaubte der Mann, »hör mir
auf mit Gott, der ist doch nur ein Windstoß hoch in der Luft,
den wir gar nicht spüren. Er hat noch nie etwas
für uns getan.« Etwas ratlos streichelte
die Frau ihn weiter. Er ging ihr auf die Nerven,
wenn er so war. Es stimmte zwar, dass sie alle Hunger
litten und die Kinder immer schwächer und kränklicher
wurden, aber trotzdem war sie nicht bereit, diese vollkommene
Hoffnungslosigkeit, in die er in Krisenzeiten
immer verfiel, zu teilen oder gar zu übernehmen. Sie
wollte nicht in einer Welt leben, in der es keine Auswege
gab. »Komm«, sagte sie, »schlafen wir weiter. Wir können
uns ja morgen früh den Kopf zerbrechen.« »Morgen
früh sind wir vielleicht schon tot«, sagte der Mann
und schluchzte heftiger. Es half gar nichts, sie konnte
ihn nicht beruhigen. Er war wie ein widerspenstiges
Kind, das vor unsichtbaren Wesen im dunklen Zimmerwinkel
Angst hat und sich deshalb weigert zu schlafen.
Also drehte sie ihn sanft auf den Rücken und öffnete
sein Nachthemd. Der vertraute Geruch seines abgearbeiteten
Körpers, vermischt mit dem von frisch gefällten
Bäumen, drang ihr entgegen. Sie küsste ihn und versuchte,
ihn von seinen finsteren Gedanken abzulenken,
indem sie ihre Zungenspitze um seinen Bauchnabel
kreisen ließ. Warum sie darauf gekommen war, wusste
sie nicht. In gewisser Weise erschien es ihr als die natürliche
Fortsetzung seiner großen Hoffnungslosigkeit
und Verzweiflung. Er ließ es geschehen, fing aber nach
einer Weile wieder an, von den Kindern zu reden, wie
dünn sie schon seien und wie schlimm sich ihr Keuchhusten
seit einigen Tagen anhörte. »Sie sehen aus wie
die tanzenden Skelette auf dem schauerlichen Altarbild
in der Waldkapelle«, sagte er und legte eine zitternde
Hand auf die Schulter seiner Frau. Dann zog er sie auf
sich, und sie schaukelten eine Weile stumm hin und her.
Nach und nach übertrug sich seine Trübsinnigkeit auf
sie, das geschah beinahe immer, wenn sie spätnachts
noch in seinen Armen lag, und sie hasste dieses Gefühl
und versuchte, es durch schnellere Bewegungen und eine
gespielte Wildheit zu überwinden. Es gelang ihr ein
wenig, und sie begann zu keuchen. Er lag unter ihr und
starrte sie mit den schwermütigen Augen eines unerfahrenen
Jünglings an. Sie ritt ihn, bis sie Schmerzen in den
Gelenken bekam (auch ihrem Körper hatte der Hunger
arg zugesetzt). Aber die Schmerzen schienen ihr nur eine
Bestätigung dafür zu sein, dass sie auf dem richtigen
Weg war. Dann begann er wieder zu jammern: von den
armen Kindern, von der Hungersnot, davon, dass er ein
Verlierer sei, ein Versager, und dass sie fortgehen und
sich einen neuen Mann suchen solle - da wurde ihr alles
zu viel, dieses weinerliche Holzfällergesicht auf dem
Polster unter ihr, sein einfallsloses Gerede und die Art,
wie er tatenlos dalag und sich von ihr bearbeiten ließ,
als ginge ihn das alles gar nichts an. Sie presste sich
ganz eng an ihn - ein angenehmer Sprühregen breitete
sich in ihrem Körper aus -, und sie zischte ihm ins
Ohr: »Weißt du was, du ... du Mann ... ich werde dir
sagen, was wir tun ... au! ... morgen früh werden wir
einfach die Kinder nehmen und ... ah! ... in den Wald
führen, wo er am dichtesten ist ... und da machen wir
ihnen ein Feuer ... und dann gehen wir an unsere Arbeit
und lassen sie allein ... und sie finden den Weg nicht
wieder nach Ha! ... nach Hause, und wir sind sie los,
du elender Versager ... sonst sterben wir alle vier ...
sonst sterben wir alle ... du verdammter Schwächling,
du ... du ...« Und sie bäumte sich auf und wurde von
der lebendigen Erlösung ergriffen, sie gab einen spitzen,
kurzen Schrei von sich und löste sich auf, war ein
versinkendes Schlachtschiff, eine brennende Kathedrale,
eine berstende Glocke am Meeresgrund - auf seiner
Brust kam sie zur Ruhe, langsamer und langsamer werdend,
schnaufend, atmend. Vor Erleichterung brach sie
in Tränen aus. Der Holzfäller war unterdessen ganz still
geworden, hatte zu weinen aufgehört und dachte auch
nicht mehr daran, sich über sein Schicksal zu beklagen.
Er hielt seine Frau im Arm, bis sie eingeschlafen war.
»Mal sehen«, sagte er dann, als er sicher war, dass sie
ihn nicht mehr hören konnte. »Mal sehen.«
Die Erzählung Das Herzstück der Sammlung wurde für das Projekt
Scritture Giovani 2010 geschrieben, veranstaltet von Festivaletteratura
(Mantova/Italien) in Zusammenarbeit mit dem
Guardian Hay Festival (Hay-on-Wye, Wales) und dem internationalen
literaturfestival berlin.
Erste Auflage 2011
© Suhrkamp Verlag Berlin 2011
Alle Rechte vorbehalten,
insbesondere das der Übersetzung,
des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung
durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form
(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)
ohne schriftliche Genehmigung des Verlages
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer
Systeme verarbeitet, vervielfältigt
oder verbreitet werden.
Druck: CPI - Ebner & Spiegel, Ulm
Printed in Germany
ISBN 978-3-518-42221-2
Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker
mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Das Bübchen
hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Der Holzfäller
hatte nur wenig zu essen, und einmal, als eine große
Teuerung ins Land kam, konnte er auch das tägliche
Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun abends im
Bett seine Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte,
seufzte er und sprach zu seiner Frau: »Was
soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen
Kinder ernähren, wenn wir für uns selbst nicht genug
haben?« »Was?«, sagte seine Frau, denn er hatte sie aus
einem Traum aufgeweckt. »Ich habe gesagt, was soll
nur aus uns werden?« »Wie spät ist es?«, fragte sie. »Ich
weiß nicht. Gegen Mitternacht. Ich kann nicht schlafen,
denn ich mache mir Sorgen um unsere Kinder.« »Ach,
die werden schon irgendwie ...«, murmelte seine Frau,
wurde leiser und schlief gleich wieder ein. Da fing der
Mann zu weinen an. »Mit meiner Arbeit verdiene ich
nichts«, schluchzte er, »ich bin ein Versager ... du hättest
einen anderen heiraten sollen.« Davon wurde seine
Frau wieder wach. Sie seufzte, setzte sich im Bett auf
und erlaubte ihrem Mann, sein bärtiges Gesicht, über
das dicke Tränen liefen, in ihren Schoß zu legen. »Mach
dir keine Sorgen«, sagte sie und streichelte seinen Hinterkopf,
»es wird schon alles irgendwie gehen. Gott lässt uns bestimmt
nicht im Stich.« »Gott!«, schnaubte der Mann, »hör mir
auf mit Gott, der ist doch nur ein Windstoß hoch in der Luft,
den wir gar nicht spüren. Er hat noch nie etwas
für uns getan.« Etwas ratlos streichelte
die Frau ihn weiter. Er ging ihr auf die Nerven,
wenn er so war. Es stimmte zwar, dass sie alle Hunger
litten und die Kinder immer schwächer und kränklicher
wurden, aber trotzdem war sie nicht bereit, diese vollkommene
Hoffnungslosigkeit, in die er in Krisenzeiten
immer verfiel, zu teilen oder gar zu übernehmen. Sie
wollte nicht in einer Welt leben, in der es keine Auswege
gab. »Komm«, sagte sie, »schlafen wir weiter. Wir können
uns ja morgen früh den Kopf zerbrechen.« »Morgen
früh sind wir vielleicht schon tot«, sagte der Mann
und schluchzte heftiger. Es half gar nichts, sie konnte
ihn nicht beruhigen. Er war wie ein widerspenstiges
Kind, das vor unsichtbaren Wesen im dunklen Zimmerwinkel
Angst hat und sich deshalb weigert zu schlafen.
Also drehte sie ihn sanft auf den Rücken und öffnete
sein Nachthemd. Der vertraute Geruch seines abgearbeiteten
Körpers, vermischt mit dem von frisch gefällten
Bäumen, drang ihr entgegen. Sie küsste ihn und versuchte,
ihn von seinen finsteren Gedanken abzulenken,
indem sie ihre Zungenspitze um seinen Bauchnabel
kreisen ließ. Warum sie darauf gekommen war, wusste
sie nicht. In gewisser Weise erschien es ihr als die natürliche
Fortsetzung seiner großen Hoffnungslosigkeit
und Verzweiflung. Er ließ es geschehen, fing aber nach
einer Weile wieder an, von den Kindern zu reden, wie
dünn sie schon seien und wie schlimm sich ihr Keuchhusten
seit einigen Tagen anhörte. »Sie sehen aus wie
die tanzenden Skelette auf dem schauerlichen Altarbild
in der Waldkapelle«, sagte er und legte eine zitternde
Hand auf die Schulter seiner Frau. Dann zog er sie auf
sich, und sie schaukelten eine Weile stumm hin und her.
Nach und nach übertrug sich seine Trübsinnigkeit auf
sie, das geschah beinahe immer, wenn sie spätnachts
noch in seinen Armen lag, und sie hasste dieses Gefühl
und versuchte, es durch schnellere Bewegungen und eine
gespielte Wildheit zu überwinden. Es gelang ihr ein
wenig, und sie begann zu keuchen. Er lag unter ihr und
starrte sie mit den schwermütigen Augen eines unerfahrenen
Jünglings an. Sie ritt ihn, bis sie Schmerzen in den
Gelenken bekam (auch ihrem Körper hatte der Hunger
arg zugesetzt). Aber die Schmerzen schienen ihr nur eine
Bestätigung dafür zu sein, dass sie auf dem richtigen
Weg war. Dann begann er wieder zu jammern: von den
armen Kindern, von der Hungersnot, davon, dass er ein
Verlierer sei, ein Versager, und dass sie fortgehen und
sich einen neuen Mann suchen solle - da wurde ihr alles
zu viel, dieses weinerliche Holzfällergesicht auf dem
Polster unter ihr, sein einfallsloses Gerede und die Art,
wie er tatenlos dalag und sich von ihr bearbeiten ließ,
als ginge ihn das alles gar nichts an. Sie presste sich
ganz eng an ihn - ein angenehmer Sprühregen breitete
sich in ihrem Körper aus -, und sie zischte ihm ins
Ohr: »Weißt du was, du ... du Mann ... ich werde dir
sagen, was wir tun ... au! ... morgen früh werden wir
einfach die Kinder nehmen und ... ah! ... in den Wald
führen, wo er am dichtesten ist ... und da machen wir
ihnen ein Feuer ... und dann gehen wir an unsere Arbeit
und lassen sie allein ... und sie finden den Weg nicht
wieder nach Ha! ... nach Hause, und wir sind sie los,
du elender Versager ... sonst sterben wir alle vier ...
sonst sterben wir alle ... du verdammter Schwächling,
du ... du ...« Und sie bäumte sich auf und wurde von
der lebendigen Erlösung ergriffen, sie gab einen spitzen,
kurzen Schrei von sich und löste sich auf, war ein
versinkendes Schlachtschiff, eine brennende Kathedrale,
eine berstende Glocke am Meeresgrund - auf seiner
Brust kam sie zur Ruhe, langsamer und langsamer werdend,
schnaufend, atmend. Vor Erleichterung brach sie
in Tränen aus. Der Holzfäller war unterdessen ganz still
geworden, hatte zu weinen aufgehört und dachte auch
nicht mehr daran, sich über sein Schicksal zu beklagen.
Er hielt seine Frau im Arm, bis sie eingeschlafen war.
»Mal sehen«, sagte er dann, als er sicher war, dass sie
ihn nicht mehr hören konnte. »Mal sehen.«
Die Erzählung Das Herzstück der Sammlung wurde für das Projekt
Scritture Giovani 2010 geschrieben, veranstaltet von Festivaletteratura
(Mantova/Italien) in Zusammenarbeit mit dem
Guardian Hay Festival (Hay-on-Wye, Wales) und dem internationalen
literaturfestival berlin.
Erste Auflage 2011
© Suhrkamp Verlag Berlin 2011
Alle Rechte vorbehalten,
insbesondere das der Übersetzung,
des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung
durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form
(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)
ohne schriftliche Genehmigung des Verlages
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer
Systeme verarbeitet, vervielfältigt
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Druck: CPI - Ebner & Spiegel, Ulm
Printed in Germany
ISBN 978-3-518-42221-2
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Autoren-Porträt von Clemens J. Setz
Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren. Studium der Mathematik und Germanistik in Graz; Obertonsänger und Gelegenheitszauberer. Für seine Erzählung Die Waage erhielt er den Ernst-Willner-Preis im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs 2008; sein Roman Die Frequenzen stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2009 und wurde mit dem Literaturpreis der Stadt Bremen 2010 ausgezeichnet. Clemens J. Setz lebt als freier Schriftsteller in Graz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Clemens J. Setz
- 2011, 3. Auflage, 350 Seiten, Maße: 13,1 x 20,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518422219
- ISBN-13: 9783518422212
- Erscheinungsdatum: 14.03.2011
Rezension zu „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes “
»Da wagt einer das radikale Gegenprogramm zur hübsch verkasteten Literaturwerkstättenliteratur, bricht dunkle Lieder pfeifend aus den literarischen Reihenhaussiedlungen aus.«
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