Die Macht von Sprachformen
Der Zusammenhang von Sprache, Denken und Genderwahrnehmung
In vielen Texten werden mittlerweile männliche und weibliche Formen miteinander kombiniert (Binnen-I, Schrägstrich, usw.), dennoch werden diese häufig kritisiert bzw. nicht akzeptiert. Da Sprache Wirklichkeit aber mitprägt, stellt sich die Frage, ob und wie...
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Produktinformationen zu „Die Macht von Sprachformen “
Klappentext zu „Die Macht von Sprachformen “
In vielen Texten werden mittlerweile männliche und weibliche Formen miteinander kombiniert (Binnen-I, Schrägstrich, usw.), dennoch werden diese häufig kritisiert bzw. nicht akzeptiert. Da Sprache Wirklichkeit aber mitprägt, stellt sich die Frage, ob und wie weit das 'geschlechtergerechte Formulieren' Einfluss auf die Wahrnehmung und die Vorstellungen von Gender hat. Kusterles Forschung zeigt, dass tatsächlich erst die Verwendung von alternativen Formen dazu führt, dass gedanklich mehr Frauen einbezogen werden. Der Einfluss von Sprachformen ist demnach nicht zu unterschätzen.
Autoren-Porträt von Karin Kusterle
Karin Kusterle, Germanistin und Koordinatorin für Forschungsförderung, beschäftigt an der Universität Graz, Studium an den Universitäten Graz, Swansea, GB, und UCLA, CA, Promotion am Institut für Germanistik derUniversität Graz, Schwerpunkt Sprache und Gender.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karin Kusterle
- 2011, 1., Auflage., 220 Seiten, Maße: 14,4 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brandes & Apsel
- ISBN-10: 3860998838
- ISBN-13: 9783860998830
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