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Die Mittagsfrau

Roman
 
 
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''Warte, ich komme gleich zurück,'' sagt Helene zu ihrem Sohn Peter und geht - um nicht mehr wiederzukehren. Doch was bewegt Helene zu diesem radikalen Handeln? Erst, wenn man ihrer Lebensgeschichte zwischen zwei Weltkriegen folgt und sie durch ihre...
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Kommentare zu "Die Mittagsfrau"
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  • 4 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam, 29.01.2008

    Das Ende des Buches kommt schon im Prolog - eine Mutter verlässt ihr Kind bei Kriegsende an einem Beriner Bahnhof. Das Buch danach soll die Tat der Mutter erklären, schafft es aber leider nicht überzeugend. Für sich genommen ist die Geschichte um Helene gelungen erzählt, ihre Entwicklung glaubwürdig und die Schrecken des Krieges werden noch eindringlicher dadurch, dass sie oft nur wie beiläufig am Rande erwähnt werden. Sprachlich ist der Roman sehr gelungen und oft bleibt man bei Sätzen hängen, die einem so gut gefallen, dass man sie noch einmal liest. AUch gewagtere sprachliche Konstruktionen sind immer stimmig und fügen sich harmonisch in den Gesamttext ein. Insgesamt ein sehr gelungenes und außergewöhnliches Buch, das nicht nur deshalb lesenswert ist, weil es den Deutschen Buchpreis 07 gewonnen hat!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina, 13.11.2007

    Beeindruckend, dass eine solch junge Autorin sich mit so klaren Worten in die
    Zeit der Kriege versetzen kann.Dieses Buch muss jedem/er Leser/in klar machen in welch glücklich Zeit wir leben dürfen, ohne Krieg. Sehr,sehr lesenswert.

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  • 2 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W. Pia, 03.02.2008

    Dieses Buch ist total langweilig,,kann es nicht weiterempfehlen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene Riedweg-Arni, 24.10.2007

    Der Roman "Die Mittagsfrau" von Julia Franck ist nach meiner Auffassung nah an einem großen literarischen Werk vorbeigeschrammt. Trotzdem hat sie den Buchpreis 2007 verdient. Der Roman beschreibt eine sensibel und mit viel Gefühl geschriebene Familiengeschichte, die auch mit den Wirren am Ende des 2. Weltkrieges zusammenhängt. Es werden u.a. die Gefühle und Wahrnehmungen eines Achtjährigen erzählt, der seine schöne Mutter liebt.
    Aber irgendwann sitzt der kleine Peter auf dem Bahnsteig und wartet vergeblich auf seine geliebte Mutter. In den unsicheren Zeiten nach dem Krieg, wo alle Menschen wieder nach Normalität streben, läßt eine Mutter ihr Kind allein. Julia Franck schreibt aber auch die Lebensgeschichte der Mutter, Helene, und u.a. die Beziehung zu Ihrer älteren Schwester, in der es um Liebe, Macht, Abhängigkeit und Demütigung geht. Ein sehr gefühlvoll geschriebener Roman mit einigen

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