Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus"
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 01.05.2004 sind die mittelosteuropäischen (MOE) Länder Polen, Tschechien, Slowakei...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" “
Klappentext zu „Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus" “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 01.05.2004 sind die mittelosteuropäischen (MOE) Länder Polen, Tschechien, Slowakei sowie Ungarn Mitglieder der Europäischen Union (EU). Die Osterweiterung der EU, in diesem Zusammenhang sind ebenso Estland, Lettland und Litauen sowie ab dem 01.01.2007 auch Rumänien und Bulgarien zu nennen, verschärft die Frage nach der Vereinbarkeit der nationalstaatlichen Wohlfahrtsstaatlichkeit mit dem EU-europäischen Binnenmarkt und erschwert die Möglichkeit einer gesamteuropäischen Sozialpolitik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Winzer
- 2008, 4. Aufl., 32 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638946614
- ISBN-13: 9783638946612
- Erscheinungsdatum: 29.05.2008
Kommentar zu "Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus""
0 Gebrauchte Artikel zu „Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus"“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die mittelosteuropäischen Wohlfahrtsstaaten und Esping-Andersens "drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus"".
Kommentar verfassen