Die Mulde
Eine Bilderreise entlang des schnellsten Flusses Europas. Zwickauer Mulde, Mulde, Freiberger Mulde
Bereits vor über 20 Jahren erschien im Leipziger VEB F. A. Brockhaus-Verlag unter dem Titel "Muldenland" die letzte (und einzige) umfassende Publikation über Sachsens bedeutenste Fluss-landschaft. Vieles hat hat sich seit jener Zeit verändert und reichlich...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Mulde “
Klappentext zu „Die Mulde “
Bereits vor über 20 Jahren erschien im Leipziger VEB F. A. Brockhaus-Verlag unter dem Titel "Muldenland" die letzte (und einzige) umfassende Publikation über Sachsens bedeutenste Fluss-landschaft. Vieles hat hat sich seit jener Zeit verändert und reichlich Wasser floss seitdem die Mulde(n) hinunter. Fast schien es, als wäre dieses Thema heute nicht mehr würdig genug, um daraus ein zeitgemäßes Buch zu erstellen. Mit dem neuen Bildband von Thomas Böttger, erschienen in der Bildverlag Böttger GbR, gibt es nun eine aktuelle Publikation mit stimmungsvollen Fotos über die Region entlang der Zwickauer, Freiberger und (vereinigten) Mulde. Das Buch im Format 16 x 24 cm hat einen Umfang von 192 Seiten und ist zum Preis 22,80 Euro im Buchhandel erhältlich. (erscheint April 2009) Die Mulde entsteht durch die Vereinigung der beiden Quellflüsse Zwickauer und Freiberger Mulde bei Sermuth. Während ersterer seinen Ursprung in der Nähe der vogtländischen Stadt Schöneck hat, entspringt der östlicheder beiden Flüsse in der Tschechischen Republik, unweit von Moldava (Moldau). Alle drei Mulden zusammen erreichen eine Gesamtlänge von 414 km. Hinter Bad Düben verlässt der Fluss Sachsen und berührt sachsen-anhaltisches Gebiet bis er schließlich zwischen Dessau und Roßlau in die Elbe mündet. Der Name für die Zwickauer Mulde entstammt der viertgrößten Stadt im Freistaat Sachsen, welche international als Geburtsort des Komponisten Robert Schumann bekannt ist. Einen Ruf erwarb sich die Muldenstadt auch durch die hier seit über 100 Jahren ansässige Automobilindustrie, begründet durch den Unternehmer August Horch. Freiberg, die zweite Namensgeberin, ist die bedeutenste Bergstadt des Freistaates und war einst das wirtschaftliche Zentrum der Wettiner Herrscher. Der Bergbau wurde zwar bereits 1913 aufgegeben, jedoch die hier ansässige Bergakademie bildet heute noch Studenten aus aller Welt aus.Sachsens älteste Siedlungen liegen an den Ufern der Mulde(n), hier im "Sächsischen Tal der Burgen" findet
... mehr
man eine einzigartige Vielfalt an Burgen und Schlössern vor. So stößt man bei der Reise entlang des Flusses immer wieder auf Zeugen unserer Vergangenheit.Aber auch gerade in den Nachwendejahren ist vieles neu entstanden, so beispielsweise im einstigen Chemiedreieck um Bitterfeld mit seinen Braunkohlentagebauen. Der Bildband lädt nun zu einer kurzweiligen Reise entlang des "Blauen Bandes" der Mulde ein. Besonders empfehlenswert für Heimatfreunde, Touristen und Bildbandfreunde
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Die Mulde “
Inhalt: SeiteVorwort 4Türme - Was sie uns bedeuten 5Adorf, OT Remtengrün, Aussichtsturm Remtengrün 6Annaberg-Buchholz, Turm der St. Annenkirche 8 Annaberg-Buchholz, Pöhlbergturm 10Auerbach/Vogtland, Schlossturm 14 Augustusburg, Lindenhaus des Schlosses 16Bad Reiboldsgrün, Carlsturm 20Bärenstein, Bärensteinturm 22Burgstädt, Taurasteinturm 24Chemnitz, Adelsbergturm 28Chemnitz, Hoher Turm 30 Chemnitz, OT Grüna, Turm auf dem Totenstein (Maria-Josepha-T.) 34Colditz, Heimatturm 36Döbeln, Nicolaikirchturm 38Döbeln, Rathausturm 40Freiberg, Petrikirchturm 42 Gelenau, Gelenauer Aussichtsturm 44Geringswalde, König-Friedrich-August-Turm 46Glauchau, Bismarckturm 48Grünhain, Spiegelwaldturm, König-Albert-Turm 50Hohenstein-Ernstthal, OT Wüstenbrand, Heidelbergturm (Carolat.) 52Kirchberg, Borbergturm (König-Albert-Turm) 54Klingenthal, Otto-Herrmann-Böhm-Aussichtsturm 56 Lauter, Aussichtsturm Morgenleithe 58Leisnig, Bergfried, Burg Mildenstein 60Lichtenstein, "König-Albert-Turm" auf der Alberthöhe 62Marienberg, Turm auf der "Drei-Brüder-Höhe" (Prinzeß-Marien-T.) 64Markneukirchen, Bismarcksäule 68Netzschkau, Kuhbergturm (Bismarckturm) 70Oberwiesenthal Kurort, Fichtelbergturm 72Oelsnitz/Erzgebirge, Förderturm Bergbaumuseum 78Oelsnitz/Erzgebirge, "Glück Auf"-Turm 80Plauen, Bärensteinturm 82Plauen, Turm auf dem Kemmler, Bismarckturm 84Plauen, Rathausturm 86Plauen, OT Neundorf, "Wasserturm" auf dem Wartberg 88 Pöhl, Julius-Mosen-Turm (Charlottenturm) 90Reichenbach/Vogtland, Wasserturm 94Rochlitz, Helle oder Lichte Jupe (Schlosstürme) 96Rochlitz, Aussichtsturm auf dem Rochl. B. ( Friedrich-August-T.) 98Scharfenstein, Bergfried, Burg Scharfenstein 102Scheibenberg, Aussichtsturm Scheibenberg 104 Schneeberg, Gleesbergturm (Dr.-Köhler-Turm) 108Schneeberg, Keilbergturm (Bismarckturm)
... mehr
110Schönberg/Vogtland, Kapellenbergturm 112Schönfels, Bergfried der Burg Schönfels 114Schönheide, Prinz-Georg-Turm (Kuhbergturm) 116Steinberg, OT Rothenkirchen, Steinbergturm 118Thermalbad Wiesenbad, Bismarckturm/May's Turm 120Treuen, Perlaser Turm 122Waldheim, Rathausturm 124Waldheim, Wachbergturm 126Wildenthal, Auersbergturm 128Zschopau, Schloss Wildeck "Dicker Heinrich"Betrachten der Landschaft". Um den Ausflüglern und Wanderern auch eine Einkehrmöglichkeit zu schaffen, geschah das meist in Zusammenhangmit Berggasthäusern oder -bauden. Geschaffen wurden die Türme von den verschiedensten Initiatoren, allen voran wirkte hierbei der Erzgebirgsverein. Bekannt sind auch die zahlreichen Bismarcktürme, von den 23 einst in Sachsen gebauten, gibt es heute noch 18. Einige Aussichtstürme wurden zu Ende des II. Weltkrieges beschädigt und abgerissen, andere Bauwerke waren zu Zeiten des "kalten Krieges" wegen ihrer Sichtmöglichkeit auf militärische Objekte unerwünscht und mussten ebenfalls weichen. Überhaupt war es zu DDR-Zeiten um viele Türme nicht besonders gut bestellt. Sie wurden mangels Baukapazitäten vernachlässigt und mussten schließlich für Besucher gesperrt werden.Um so erfreulicher, dass man sich in den 1990er Jahren den Aussichtstürmen wieder annahm. Es entstanden an traditionellen Standorten neue Türme, welche optisch an ihre Vorgänger erinnern. So beispielsweise auf dem Totenstein bei Chemnitz-Grüna oder auf der Dreibrüderhöhe bei Marienberg. Viele der vorhandenen Bauwerke wurden saniert und können wieder von Besuchern bestiegen werden, aber auch Neubauten wie in Gelenau oder in Oelsnitz (Erzgeb.) wurden errichet. Selbst Türme von Burgen, Kirchen und Rathäusern öffnete man für die Öffentlichkeit. Mit dem vorliegenden Band wird die Geschichte der "Fernblicke" 132Zwickau, Aussichtsturm "Zum Fernblick" 136Zwönitz, OT Kühnhaide, Aussichtsturm "Zwönitzblick" 138Namensgeber der Aussichtstürme 140Quellennachweis 144
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Böttger
- 2009, 160 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 16,7 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böttger
- ISBN-10: 3937496254
- ISBN-13: 9783937496252
Kommentar zu "Die Mulde"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Mulde“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Mulde".
Kommentar verfassen