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Die Nacht gehört den Wölfen

Roman. Originalausgabe
 
 
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Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Seit dem tödlichen Autounfall seiner Eltern, den er selbst miterlebt hat, leidet Simon unter Albträumen und Angstzuständen. Nach einem Psychiatrieaufenthalt zieht er zu seiner Tante und seinem Bruder, aber es fällt ihm...
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Kommentare zu "Die Nacht gehört den Wölfen"
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  • 5 Sterne

    36 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 29.12.2015

    Als Buch bewertet

    "Seit dem tödlichen Autounfall seiner Eltern,den er selbst miterlebt hat, leidet Simon unter Albträumen und Angstzuständen. Nach einem Psychiatrieaufenthalt zieht er zu seiner Tante und seinem Bruder, aber es fällt ihm schwer, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden. Vor allem, als er feststellen muss, dass seine schlimmsten Träume Wirklichkeit werden: Etwas Böses scheint im Dunkel, das Simon umgibt, erwacht zu sein. Und das Verschwinden eines Mädchens ist erst der Anfang..."

    Erstmal will ich auf das Nachwort von Wulf Dorn eingehen, dort gesteht er den Lesern, dass dies nicht das Buch ist, was er eigentlich hatte schreiben wollen. "Das erste Manuskript sollte eine ganz andere Geschichte erzählen, aber ich habe es nie fertiggestellt." Den Grund hierfür benennt Wulf Dorn damit, dass es in der Zeit des Schreibens einiges an Veränderungen in seinem Leben gab. Dinge, die ihn so sehr aufwühlten und beschäftigten, dass ihm das ursprüngliche Thema plötzlich klein und belanglos vorkam.

    Das Thema des Buches, das nun vor mir liegt ist alles andere als klein und belanglos. Es ist stellenweise sehr, sehr tiefgreifend und heftig, aber heftig nicht im negativen Sinne...
    Obwohl es "nur" in die Kategorie "Roman" eingeteilt ist, könnte es stellenweise gar nicht mehr spannender sein. Wulf Dorn führt die Leser immer wieder vor, letztendlich weiß man gar nicht mehr, was nun wirklich ist und was man sich einfach in seiner Fantasie ausmalt.
    Deswegen war das Ende und die Auflösung der Vorfälle für mich auch eher überraschend und unverhofft.

    Die Aufteilung in doch recht kurze Kapitel gefällt mir sehr gut und dass die Geschichte aus der Sicht von Simon erzählt wird, ist auch ein positiver Aspekt für mich... Alles in allem kann ich eigentlich nichts bemängeln.
    Das Buch ist für Leser ab 14 Jahren, kann aber auch von Erwachsenen gelesen werden.
    Bei mir wurde die Spannung zumindest nie weniger ... Im Gegenteil! Das Buch hat ein gewisses Spannungspotenzial, komplett durch, durch alle Kapitel. Das muss man so erstmal hinbekommen. Wenn ich es nicht in einer Leserunde gelesen hätte, hätte ich es vermutlich an einem Tag "verschlungen".

    Noch zu erwähnen ist vielleicht, dass Themen wie Selbstmord, Angstzustände, Depressionen von Wulf Dorn sehr sensibel eingebracht wurden. Alles wirkt sehr gut durchdacht und gut recherchiert.

    Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum überraschenden Ende, einfühlsam, verstörend, lässt das Buch tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken - ein Buch, das man auch als Erwachsener nicht mehr aus der Hand legen kann....

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 13.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch war nicht schlecht und ließ sich schnell lesen, auch wenn es mich bis zum letzten Viertel nicht unbedingt gepackt hat. Ich fand den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig - ich hatte das Gefühl, dass ein Erwachsener ganz stark versucht hat, möglichst "jugendlich" zu schreiben, schließlich ist dieses Buch ja für Jugendliche gedacht. Das ist mir vor allem bei den Gesprächen aufgefallen und hätte nicht sein müssen.
    Insgesamt war das Buch jedoch recht spannend und das Ende großartig!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 17.03.2018

    Als eBook bewertet

    Ein sehr gutes Buch.
    Sehr spannend.
    Kann ich nur weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frau F., 29.12.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch:
    Der 15-jährige Simon hat als Einziger den tödlichen Autounfall seiner Eltern überlebt und hatte nach einem gescheiterten Suizidversuch einen längeren Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie hinter sich. Nun soll er zu seiner Tante und seinem älteren Bruder aufs Land ziehen. Simon graut es vor den Veränderungen; als Jugendlicher mit leicht autistischen Störungen hängt er an seiner vertrauten Umgebung und ist gerade unter Gleichaltrigen ein beliebtes Mobbing-Opfer.
    Gut, dass Simon wenigstens in seiner neuen Mitschülerin Caro eine Verbündete findet, denn in dem beschaulichen Dorf scheint etwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen: Ein Mädchen ist spurlos verschwunden. Und dann sind da noch die gruseligen Alpträume, die Simon nach dem Unfall plagen, an den er keinerlei Erinnerung hat. Was ist dabei wirklich passiert?

    Meine Meinung:
    Dass "Die Nacht gehört den Wölfen" für Jugendliche ab 14 Jahren empfohlen wird, halte ich für angemessen. Gerade Simons Alpträume werden sehr beängstigend geschildert, aber auch sonst mutet der Autor seinen Lesern einiges zu: Tod der Eltern, Suizidgedanken, Missbrauch, Autismus... Das hätte durchaus bemüht dramatisch wirken können, ist es aber nicht. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in einer psychiatrischen Klinik gelingt es dem Autor, die oben genannten Themen einfühlsam und ohne Effekthascherei in die Geschichte einzubauen.
    Durch Simons Perspektive erfährt der Leser allmählich mehr über sein Leben vor dem Unfall. Simon leidet vor allem darunter, dass er sich nicht vollständig an den Unfall erinnern kann. Eine verschlossene Tür, die immer wieder in seinen Träumen auftaucht, deutet darauf hin, dass Simon etwas Wichtiges erfahren muss, bevor er die Ereignisse wirklich verarbeiten kann. Aber was steckt hinter der verschlossenen Tür?
    Gleichzeitig bringt der zweite Handlungsstrang um die verschwundene Leonie kontinuierliche Spannung in die Geschichte. Simon hat schon bald einen Verdacht und gerät auf der Spurensuche wiederholt in brenzlige Situationen, zum Beispiel in einem verlassenen Hotel mitten im Wald.
    Die Sprache fand ich sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene angemessen und gut lesbar. Passend auch das Cover mit einem gemalten Wolf, ein Thema, das sich durch das ganze Buch zieht - angefangen von Simons Erlebnissen in der Jugendpsychiatrie bis hin zu der immer bedrohlicher werdenden Situation im Dorf.
    Einziger Kritikpunkt: Das Ende fand ich in dieser Form unbefriedigend und fühlte mich als Leser ein bisschen "hereingelegt". Plötzlich ging alles sehr schnell und auch die offenen Fragen wurden nicht alle ausreichend beantwortet. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass der Autor im Nachwort noch einmal explizit auf die psychischen Erkrankungen eingeht, die im Buch beschrieben werden, besonders im Fall von Simon. So ist vielleicht für Leser, die sich noch nicht mit diesem Thema beschäftigt haben, nicht klar, welche Handlungsweisen Simons nun seiner autistischen Störung zuzuschreiben sind und wo andere Erkrankungen ins Spiel kommen, zum Beispiel Angststörungen etc.

    Fazit:
    Ein gut gemachter und spannender Roman für Jugendliche und Erwachsene. Leider wird der positive Gesamteindruck durch die Art, wie die Geschichte endet (nicht der "Twist" an sich, sondern die offenen Fragen, die er aufwirft), etwas abgeschwächt.

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