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Die Natur-Apotheke

Das überlieferte und neue Wissen über unsere Heilpflanzen. 99 Heilpflanzen
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Bärlauch als Blutdrucksenker, die Fichte zur Entspannung, Heidelbeeren für einen ruhigen Darm: Vor unserer Haustüre finden wir eine Apotheke, die voller Pflanzen, Bäume und Früchte ist und täglich unser Wohlbefinden steigern kann.

Karin Buchart und...
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Kommentare zu "Die Natur-Apotheke"
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  • 4 Sterne

    88 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.12.2018

    Dieses Buch über 99 Heilpflanzen ist im Salzburger Servus Verlag erschienen. Die beiden Autorinnen Karin Buchart und Miriam Wiegele beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit Heilpflanzen und deren Anwendungen.

    Die Heilpflanzen, vom urtümlich anmutenden Ackerschachtelhalm bis hin zum gemeinen (Haushalts)Zwiebel, werden sehr detailliert auf jeweils einer Doppelseite präsentiert. Man erfährt viel Wissenswertes aus der Botanik. Neben dem lateinischen Namen werden die Inhaltsstoffe und Anwendungsmöglichkeiten erläutert. Wunderschön sind die Abbildungen, die mich an die Zeichnung von Sibylla Maria Merian erinnern.
    Allerdings wundert es mich, dass ein Warnhinweis, über giftige Teile fehlt. Der manchmal übermotivierte Laie könnte hier wohl ein wenig Hilfe brauchen. Paracelsus sagt zwar „die Dosis macht das Gift“, aber manchmal genügt schon eine kleine Menge …

    Ob als Tee, Aufguss, Salbe oder Tinkturen, die äußerlich und/oder innerlich anzuwenden sind – das Spektrum der Darreichung ist groß. Eine Vielzahl von Rezepten wird, nach Monaten geordnet auf den Seiten 164-187 vorgestellt. Vom „Belegten Brot“ gegen Grippe (S. 165) im Jänner, über den „Veilchen-Sirup“ im Mai (S. 172) bis hin zum erfrischenden „Limetten-Pfeffer-Sprudel“ im Juli (S. 177) finden sich einige leicht nachzumachende Anleitungen.

    Fazit:
    Ein tolles Buch, aber wegen des fehlenden Hinweises auf Giftigkeit mancher Pflanzen(teile), kann ich nur 4 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    64 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah A., 30.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Habe dieses Buch von Anfang an toll gefunden. Es ist sachlich informativ. Man hat ein Bild zu jeder Pflanze, was wirklich schön illustriert wurde. Der Inhalt ist für alle verständlich formuliert. Wer also die Pflanzen und ihre Eigenschaften kennenlernen will, soll sich dieses Buch kaufen. Habe echt eine Freude an diesem Buch.

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  • 5 Sterne

    65 von 132 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 31.10.2018 bei bewertet

    Tolle Tipps und Anwendungsmöglichkeiten

    Die Autorinnen Karin Buchart und Miriam Wiegele beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit den Anwendungsmöglichkeiten der Heilpflanzen. Damit dieses Wissen nicht in Vergessenheit gerät und auch Heilpflanzen aus unserer Heimat wieder an Popularität gewinnen, lassen uns die Autorinnen in die Welt der Heilpflanzen eintauchen. Mit diesem Buch wird uns wirklich ein wahrhaft breites Spektrum geboten und viele Alternativen zu chemischen Keulen aufgezeigt.

    Insgesamt werden 99 Pflanzen vorgestellt, die sehr detailliert auf einer Doppelseite geschildert werden. Auf einer Seite werden diverse Informationen zur Pflanze aufgezeigt, wie Botanik, Geschichte, Inhaltsstoffe und Wirkung sowie die Heilanwendung. Ebenfalls wird ein Rezept vorgestellt, wie man z.B. Tee, Salbe, Öle, Tinkturen, Suppen herstellt. Auf der zweiten Seite wird eine detaillierte Zeichnung der jeweiligen Pflanze gezeigt, nicht nur die gesamte Pflanze, Stängel, Blüte, Wurzel, sondern auch Längsschnitt der Blütengefäße, Griffel mit Narbe und Fruchtknoten, Blätter, Samen und oft auch der Querschnitt dieser sowie vieles mehr.

    Die Pflanzen sind alphabetisch geordnet (von Acker-Schachtelhalm bis Zwiebel) und man findet auch durch das anschließende Register rasch das Gesuchte. Einige Rezepte sind mir bekannt und werden von uns auch verwendet, doch vieles war für mich neu und ich werde sicherlich das ein oder andere ausprobieren.

    Im zweiten Teil des Buches finden sich viele Anwendungsmöglichkeiten den Monaten zugeordnet, so z.B. findet man im Jänner den Halswehtee oder im Juni ein Haartonikum. Viele Pflanzen wachsen im heimischen Kräutergarten oder können auch auf Wiesen gesammelt werden. Sich wieder mehr mit natürlichen Heilstoffen zu beschäftigen, finde ich eine Herausforderung (vor allem wenn man berufstätig ist und wenig Zeit hat). Doch viele Wehwehchen lassen sich auf diesem Weg lindern oder gar heilen und es lohnt sich, wieder mehr Zeit diesem Thema zu widmen.

    Ein tolles Buch, das sehr praxisnah und anschaulich die Welt der Heilpflanzen aufzeigt. Gerne vergebe ich dafür 5 wohlverdiente Sterne.

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