Die öffentliche Finanzierung
Steuern, Gebühren und öffentliche Kreditaufnahme. Einführung
Durch die öffentliche Finanzierung erhalten die Politiker auf den verschiedenen Staatsebenen die für ihr Handeln erforderlichen Ressourcen. Die Wissenschaft trägt Mitverantwortung für die richtige Dosierung und sachgerechte Gestaltung...
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Produktinformationen zu „Die öffentliche Finanzierung “
Durch die öffentliche Finanzierung erhalten die Politiker auf den verschiedenen Staatsebenen die für ihr Handeln erforderlichen Ressourcen. Die Wissenschaft trägt Mitverantwortung für die richtige Dosierung und sachgerechte Gestaltung dieser Ressourcen zum Wohlergehen eines Gemeinwesens und seiner Wirtschaft. Dementsprechend kommt auch der Lehre von der öffentlichen Finanzierung als Teilbereich der Finanzwissenschaft und Bestandteil des Volks- oder Betriebswirtschaftsstudiums eine wichtige und neuerdings leider oft unterschätzte Bedeutung zu. An vielen Universitäten wurden in den vergangenen Jahren der Lehre im Fach Finanzwissenschaft notwendige Mittel entzogen. Um so wichtiger ist es für den angehenden Volks- und Betriebswirt oder den zukünftigen Steuer- oder Verwaltungsjuristen, auf eine auch für das Selbststudium geeignete Lehrbuchliteratur zurückgreifen zu können. Einleitung. Öffentliche Gebühren und Beiträge. Steuerobjekte. Steuersysteme. Steuertarife. Steuerwirkungen. Normen, Ziele und Grundsätze der Besteuerung. Die Einkommensteuer. Besteuerung von Haushalten (Familien). Körperschaftsbesteuerung. Umsatz- und spezielle Verbrauchssteuern. Indirekte Besteuerung bei offenen Volkswirtschaften und im Gemeinsamen Markt. Direkte Besteuerung bei offenen Volkswirtschaften. Gemeindesteuern. Öffentliche Kreditfinanzierung.
Klappentext zu „Die öffentliche Finanzierung “
Durch die öffentliche Finanzierung erhalten die Politiker auf den verschiedenen Staatsebenen die für ihr Handeln erforderlichen Ressourcen. Die Wissenschaft trägt Mitverantwortung für die richtige Dosierung und sachgerechte Gestaltung dieser Ressourcen zum Wohlergehen eines Gemeinwesens und seiner Wirtschaft. Dementsprechend kommt auch der Lehre von der öffentlichen Finanzierung als Teilbereich der Finanzwissenschaft und Bestandteil des Volks- oder Betriebswirtschaftsstudiums eine wichtige und neuerdings leider oft unterschätzte Bedeutung zu. An vielen Universitäten wurden in den vergangenen Jahren der Lehre im Fach Finanzwissenschaft notwendige Mittel entzogen. Um so wichtiger ist es für den angehenden Volks- und Betriebswirt oder den zukünftigen Steuer- oder Verwaltungsjuristen, auf eine auch für das Selbststudium geeignete Lehrbuchliteratur zurückgreifen zu können.
Inhaltsverzeichnis zu „Die öffentliche Finanzierung “
Einleitung. Öffentliche Gebühren und Beiträge. Steuerobjekte. Steuersysteme. Steuertarife. Steuerwirkungen. Normen, Ziele und Grundsätze der Besteuerung. Die Einkommensteuer. Besteuerung von Haushalten (Familien). Körperschaftsbesteuerung. Umsatz- und spezielle Verbrauchssteuern. Indirekte Besteuerung bei offenen Volkswirtschaften und im Gemeinsamen Markt. Direkte Besteuerung bei offenen Volkswirtschaften. Gemeindesteuern. Öffentliche Kreditfinanzierung.
Autoren-Porträt von Peter Bohley
Peter Bohley, geboren 1935, astudierte von 1954 bis 1959 Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle; 1959 Promotion, 1974 Habilitation für Biochemie in Halle. Von 1969 bis 1978 war er Leiter der dortigen Forschergruppe "Intrazelluläre Proteolyse". Nach einem 1983 politisch begründeten Lehrverbot siedelte er mit Frau und drei Kindern in die BRD über. Seit 1986 ist Peter Bohley Professor für Biochemie in Tübingen, wo er seither arbeitet, publiziert, lehrt und lebt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Bohley
- 2003, 1, XII, 552 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 18 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486273744
- ISBN-13: 9783486273748
- Erscheinungsdatum: 26.03.2003
Rezension zu „Die öffentliche Finanzierung “
"(..)sein Werk hebt sich sehr positiv ab von der Mehrzahl der Lehrbücher, die nicht nur knochentrocken und kompliziert geschrieben, sondern auch über Seiten hinweg mit mathematischen Formeln voll gepflastert sind. Mit anderen Worten: Bohleys Schrift sollte Pflichtlektüre (auch) für jeden Finanzpolitiker sein, dem an einem rationalen und die Wohlfahrt eines Landes nur so weit wie nötig tangierenden Steuersystem gelegen ist (...)" (NZZ, 09/03, S. 83)
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