Die Orks - Blutjagd
Roman. Deutsche Erstausgabe
Eigentlich hatten Stryke und seine Orks gehofft, sich endlich in Frieden niederlassen zu können. Doch dann taucht ihre Erzfeindin ein letztes Mal auf und beginnt eine blutige Treibjagd auf das finsterste und hässlichste aller...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Orks - Blutjagd “
Eigentlich hatten Stryke und seine Orks gehofft, sich endlich in Frieden niederlassen zu können. Doch dann taucht ihre Erzfeindin ein letztes Mal auf und beginnt eine blutige Treibjagd auf das finsterste und hässlichste aller Tolkien-Völker - es geht um nicht weniger als das Überleben aller Orks.
Für Stryke und seinen Trupp heißt es wieder einmal: Zu den Äxten! Denn es wird Blut fließen, so viel steht fest. Viel Blut.
Klappentext zu „Die Orks - Blutjagd “
Das große Finale der Bestseller-SagaEigentlich hatten Stryke und seine Orks gehofft, sich endlich in Frieden niederlassen zu können. Doch dann taucht ihre Erzfeindin ein letztes Mal auf und beginnt eine blutige Treibjagd auf das finsterste und hässlichste aller Tolkien-Völker - es geht um nicht weniger als das Überleben aller Orks. Für Stryke und seinen Trupp heißt es wieder einmal: Zu den Äxten! Denn es wird Blut fließen, so viel steht fest. Viel Blut ...
Lese-Probe zu „Die Orks - Blutjagd “
Die Orks - Blutjagd von Stan NichollsWas bisher geschah ...
Ins Feuer
... mehr
Unzufrieden mit dem beschaulichen Leben in Ceragan, ließ sich die Kriegertruppe der Vielfraße gern zu neuen Abenteuern verlocken, als sie eine Botschaft von Tentarr Arngrim erhielt. Der Magier, der auch unter dem Namen Seraphim auftrat, hatte ihnen bei einer früheren Gelegenheit geholfen. Arngrim beschrieb ihnen nun eine Welt, in der die Orks von menschlichen Eindringlingen brutal unterdrückt wurden. Schlimmer noch, zu den Unterdrückern zählte auch Seraphims niederträchtige Tochter, die Hexe Jennesta. Einst war sie die Herrscherin der Kriegertruppe gewesen, die bislang angenommen hatte, die Hexe sei tot. Auch wenn er Arngrims Motiven misstraute, überzeugte Stryke, der Hauptmann der Vielfraße, seine Truppe, eine Mission zu übernehmen, um den unterjochten Orks zu helfen und sich möglicherweise sogar an Jennesta zu rächen.
Die Vielfraße besaßen fünf eigenartige Artefakte, die Instrumentale genannt wurden. Seraphim, der sie geschaffen hatte, bezeichnete sie als Sterne. Mit ihrer Hilfe war die Truppe nach Ceragan gelangt, denn die Sterne konnten den Besitzer zwischen verschiedenen Welten hin und her befördern. Stryke war nicht in ihrer Bedienung unterwiesen, doch er besaß ein Amulett, das er Arngrims ermordetem Boten abgenommen hatte. Die Markierungen auf dem Schmuckstück waren der Schlüssel für die Benutzung der Sterne.
Ein vollständiger Kriegertrupp bestand aus fünf Offizieren und dreißig Soldaten. Stryke hatte den Oberbefehl, unter ihm dienten zwei Feldwebel. Einer davon war Haskeer. Jup, der zweite Feldwebel und der einzige Zwerg in der Truppe, war in Maras-Dantien geblieben, der verfallenden Geburtswelt der Vielfraße. Außerdem hätte es zwei Gefreite geben sollen. Coilla, das einzige weibliche Mitglied und eine Meisterin der Strategie, war anwesend. Alfray, der den zweiten Posten bekleidet hatte, war im Kampf gefallen. Außerdem hatte der Tod sechs Gemeine ereilt.
Um die Gruppe aufzustocken, rekrutierte Stryke in Ceragan einige Novizen und ersetzte Alfray durch einen alternden Ork namens Dallog, was bei einigen Vielfraßen auf Unmut stieß. Noch unwirscher reagierten sie, als ein einheimischer Klanhäuptling namens Quoll ihnen seinen Sohn aufnötigte, den nichtsnutzigen Wheam.
Stryke verabschiedete sich von seiner Gefährtin Thirzarr und ihren Kindern Corb und Janch und führte die Truppe zunächst nach Maras-Dantien, um Jup zu suchen, weil sie hofften, er werde seinen alten Posten als Feldwebel wieder übernehmen. Sie fanden ihn, und Jup schloss sich zusammen mit seiner Partnerin Spurral der Truppe an. Einer der neuen Rekruten und der Veteran Liffin wurden jedoch von Plünderern getötet. Haskeer gab vor allem Wheam und den anderen Neulingen die Schuld und brachte offen seine Verachtung zum Ausdruck.
Bevor sie Maras-Dantien wieder verließen, begegneten sie zwei Menschen, Micalor Standeven und Jode Pepperdyne, die sich als Händler ausgaben. In Wirklichkeit war Pepperdyne Standevens Sklave, und sie waren vor dem tyrannischen Herrscher Kantor Hammrik auf der Flucht, der Standeven in der Hand hatte. Standeven hatte die Absicht, den Orks die Instrumentale zu stehlen und damit seine Schulden bei Hammrik zu begleichen. Stryke hätte die beiden sitzen lassen oder ihnen sogar noch Schlimmeres angetan, hätten sie ihn nicht vor einem bevorstehenden Überfall gewarnt. In dem anschließenden Kampf rettete Pepperdyne Coilla das Leben. Als die Vielfraße mithilfe der Sterne Hals über Kopf aus einer gefährlichen Lage fliehen mussten, nahmen sie Pepperdyne und Standeven mit. Ihr Ziel war die Welt, auf der die Kriegertruppe die Mission durchführen sollte.
Die Vielfraße wussten nicht, dass eine unbestimmte Anzahl weiterer Instrumentale existierte, die auf unendlich vielen Welten verstreut waren. Ebenso wenig ahnten sie, dass ihnen eine geheime Gruppe, das Corps der Torhüter, auf den Fersen war. Das Corps hatte die Aktivierung von Strykes Sternen bemerkt, und der menschliche Anführer Karrell Revers hatte seiner Stellvertreterin, der Elfenfrau Pelli Madayar, befohlen, die Instrumentale um jeden Preis zu beschlagnahmen. In Begleitung einer militärischen Einsatztruppe aus vielen verschiedenen Rassen, die über mächtige magische Waffen verfügte, nahm Pelli die Verfolgung der Vielfraße auf.
Als die Krieger in Acurial eintrafen, einer nach dem heruntergekommenen Maras-Dantien sehr üppigen Welt, mussten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass man den einheimischen Orks schon vor vielen Generationen den Kampfgeist ausgetrieben hatte. Das Menschenreich Peczan hatte auf diese Unterwürfigkeit sowie auf die Lüge gebaut, Acurial besitze magische Zerstörungswaffen, und das Land der Orks besetzt.
Im Kampf gegen die Besatzer, die über gewisse, unter Menschen sehr seltene magische Fähigkeiten verfügten, stellten die Vielfraße fest, dass nicht alle Orks in Acurial unterwürfig waren. Sie retteten eine Schar von Widerstandskämpfern, in denen der alte Kampfgeist wiedererwacht war. Die Anführer waren Brelan und seine Zwillingsschwester Chillder, vor allem aber deren im Verborgenen lebende Mutter Sylandya, die abgesetzte ehemalige Herrscherin Acurials. Die Vielfraße schlossen sich den Aufständischen an und bildeten die Rebellen aus. Coilla gründete eine ausschließlich aus
Frauen bestehende Kriegertruppe, die sie »die Füchsinnen« nannte.
Hauptgegner des Widerstandes waren General Kappel Hacher, der Gouverneur des Landes, das Peczan inzwischen als Provinz betrachtete, und Bruder Grentor, Hohepriester des Helixordens und oberster Hüter der Magie. Als Vertreter von Militär und Religion, den wichtigsten Stützpfeilern des Reichs in der Präfektur, gerieten Hacher und Grentor oft miteinander in Streit. Die Ankunft Jennestas, erbarmungslose Gesandte aus Peczan und Vorgesetzte beider Männer, ließ sie jedoch ihre Differenzen vergessen.
Pelli Madayars Corps der Torhüter traf ebenfalls ein, beobachtete insgeheim die Ereignisse und schmiedete Pläne, um den Vielfraßen die Sterne wegzunehmen.
Der Widerstand fand heraus, dass ein Komet mit Namen Grilan-Zeat, der an Wendepunkten der acurialischen Geschichte erschienen war, erneut auftauchen sollte. Sie hofften, dies sei ein gutes Omen, unter dem Sylandya das ganze, bislang unterwürfige Volk zu den Waffen rufen könne. Mit Grilan-Zeat war auch eine Prophezeiung verbunden. Es hieß, eine Gruppe von Befreiern werde zusammen mit dem Kometen in Erscheinung treten. Manche Kräfte im Widerstand glaubten, die Vielfraße könnten die langersehnten Helden sein, und stellten sie in dieser Weise dar, um die Bürger zu ermutigen.
Da Komet und Prophezeiung als Möhren vorhanden waren, mussten die Rebellen nur noch den passenden Stock finden. Sie drangsalierten die Besatzer, um sie zu Vergeltungsmaßnahmen zu verleiten, welche wiederum die Massen wachrütteln sollten. Die Vielfraße nahmen an einigen Angriffen auf die Invasoren teil. Dann aber schlug ein ehrgeiziger Überfall fehl, und ihr Versuch, Jennesta zu ermorden, scheiterte ebenfalls. Es endete damit, dass ihnen vier der fünf Sterne entwendet wurden. Stryke fragte sich, ob es im Widerstand oder sogar unter den Vielfraßen selbst einen Spion gab. Der fünfte Instrumental, der sich in Coillas Obhut befand, wurde in einem Versteck der Rebellen gestohlen. Es gab keinen Zweifel, dass Jennesta dahintersteckte. Als der Komet sichtbar wurde, mussten die Vielfraße annehmen, sie würden Ceragan niemals wiedersehen.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als auf der Seite des Widerstands den Kampf fortzusetzen. In den folgenden Wochen erwachte der kriegerische Instinkt der Orks von Acurial, was die menschlichen Unterdrücker teuer zu stehen kam.
Die Vielfraße wussten nicht, dass Jennesta mithilfe einer esoterischen Hexerei die Instrumentale dupliziert hatte. Dank ihrer eigenen magischen Mittel bemerkten die Torhüter jedoch, dass auf einmal ein weiterer Satz Instrumentale im Spiel war, und bemühten sich sehr, die Objekte möglichst schnell in ihren Besitz zu bringen.
Trotz der Feindseligkeit zwischen ihren Völkern kamen sich Coilla und Pepperdyne näher, während die Widerstandsbewegung wuchs, und der normalerweise sehr zurückhaltende Mensch erzählte einige Dinge über sich.
Er war ein Trougathianer, der Angehörige eines Inselvolks auf Maras-Dantien, das unglücklicherweise an einem strategisch wichtigen Ort zwischen rivalisierenden Nationen beheimatet gewesen war. Trougath hatte über Generationen hinweg im Krieg gelebt, bis ein vermeintlicher Verbündeter das Land hinterging und zerschlug. Die Menschen wurden in alle Winde verstreut, einige gar versklavt. So war Pepperdyne für Standeven kaum mehr als ein Gegenstand. Die überwiegend nomadisch lebenden Trougathianer wurden, ähnlich wie die Orks, allseits geschmäht und geächtet.
In Acurial nahmen die Ereignisse eine dramatische Wendung, als Standeven in einem Unterschlupf des Widerstands mit einem toten Eindringling aufgegriffen wurde. Er gab zu, den fremden Ork getötet zu haben, behauptete aber, in Notwehr gehandelt zu haben. Noch rätselhafter war, dass der tote Ork Coillas gestohlenen Instrumental bei sich hatte. Vielfraße und Widerstand misstrauten Standeven, konnten ihm jedoch nichts nachweisen.
Ermutigt, nachdem sie den Stern zurückgewonnen hatten, machte sich die Truppe daran, Jennesta auch die anderen Instrumentale abzunehmen. Sie planten einen Überfall und erreichten ihr Ziel, allerdings waren manche in der Truppe der Ansicht, es sei zu leicht gegangen.
Da sie mit Hachers Regentschaft in der Provinz unzufrieden war, verwandelte Jennesta ihn in einen Zombie-Leibwächter und ließ auch Bruder Grentor beseitigen. Als Sylandya ihr Versteck verließ und sich öffentlich an die Bevölkerung wandte, sorgte Jennesta auch für deren Ermordung. Dies erwies sich jedoch als Fehler. Der Aufstand wurde keineswegs im Keim erstickt, sondern gewann sogar noch an Kraft.
Als der Sieg des Widerstands nahe war, flohen Jennesta und eine Gruppe loyaler menschlicher Anhänger zur Küste. Die Vielfraße verfolgten sie, doch als die Truppe angreifen wollte, tauchten die Torhüter auf, und Pelli Madayar verlangte von den Vielfraßen die Herausgabe der Instrumentale. Stryke weigerte sich, woraufhin das Corps mit machtvoller Magie angriff. Da er zwischen den Torhütern und Jennestas anrückender Streitmacht in der Falle saß, hatte Stryke keine Zeit mehr, die Koordinaten festzulegen, und aktivierte die Instrumentale aufs Geratewohl.
Die Truppe reiste durch eine Reihe feindseliger Realitäten und verweilte in jeder gerade lange genug, um die Sterne neu einzustellen und erneut zu fliehen. Schließlich erreichten sie eine öde, aber ungefährliche Welt, wo Stryke die Instrumentale ordentlich einstellen konnte. Er wollte Pepperdyne und Standeven nach Maras-Dantien bringen und dann mit der Truppe nach Ceragan zurückkehren.
Aus einem unerfindlichen Grund beförderten die Sterne sie jedoch in eine von Zwergen bewohnte Inselwelt. Da die Orks auf so geheimnisvolle Weise erschienen waren, wurden sie von den Einheimischen nicht hingerichtet, sondern als Götter verehrt. Kurz danach überfielen menschliche Sklaventreiber, die Sammler, die Insel und verschleppten eine Reihe von Zwergen, darunter auch Spurral. Die Vielfraße beschafften sich zwei Boote und eine ungenaue Karte und machten sich auf, Jups Frau zu retten. Doch die Torhüter waren der Truppe gefolgt und blieben ihnen auf den Fersen.
Spurral sah sich unterdessen der Gnade des rücksichtslosen Anführers der Sammler ausgeliefert. Unter den Mitgefangenen stiftete sie umgehend eine Meuterei gegen Kapitän Salloss Vant an. Die Sklaventreiber warfen eine Mitverschwörerin namens Dweega über Bord. Die Vielfraße konnten sie jedoch aus dem Wasser fischen und erfuhren von ihr, welchen Kurs die Sammler eingeschlagen hatten. Bevor die Orks die Verfolgung fortsetzen konnten, mussten sie jedoch auf dem Meer einen Angriff der Torhüter überstehen. Außerdem entwickelte Standeven ein geradezu krankhaftes Interesse an den Sternen der Kriegertruppe.
Die Zwerge an Bord des Schiffs der Sammler rebellierten, Spurral kämpfte gegen Vant und tötete ihn. Nachdem sie die Kontrolle über das Schiff gewonnen hatten, kehrten die Zwerge auf ihre Heimatinsel zurück. Unterwegs wurden sie von schrecklichen Kreaturen angegriffen, die »Kraken« genannt wurden - die Herren der Tiefe. Das Schiff ging unter.
Da das Corps eines ihrer Boote beschädigt hatte, mussten die Vielfraße die nächste Insel anlaufen, um die Reparaturen vornehmen zu können. Wie sich herausstellte, lebte dort eine Gruppe Goblins, die eine Reihe von Kelpies gefangen hielt. Obwohl die Kelpies intelligente Wesen waren, wurden sie als Fleischlieferanten betrachtet. Die Orks verbündeten sich mit ihnen und töteten die Goblins. Als sie erfuhren, dass die Sammler einer vorbestimmten Route folgten und dass sich der nächste Hafen, den sie ansteuern würden, auf der Insel der Kelpies befand, übernahmen die Vielfraße ein Schiff der Goblins und machten sich auf den Weg. Spurral und eine Handvoll anderer verschleppter Zwerge hatten den Schiffsuntergang überlebt, waren inzwischen auf der Insel der Kelpies gestrandet und wurden von diesen gepflegt.
Jup und Spurral waren endlich wieder vereint. Stryke hielt es für eine Ehrensache, die befreiten Zwerge nach Hause zu bringen. Unterwegs vertiefte sich die Freundschaft zwischen Coilla und Pepperdyne, die von vielen mit Misstrauen beäugt wurde. Die beiden wurden heimliche Geliebte.
Kurz nachdem die Orks die Insel der Zwerge erreicht hatten, tauchten auch die Torhüter wieder auf, und Pelli Madayar verlangte abermals die Instrumentale von Stryke. Er weigerte sich, es kam zum Kampf, und die Vielfraße sahen sich der Magie des Corps ausgesetzt. Mit knapper Not entging die Truppe der Vernichtung, als auch noch Jennesta mit ihrer eigenen Streitmacht auftauchte. Zwischen ihr und dem Corps entbrannte ein magischer Kampf.
Inmitten des Chaos wandte Jennesta sich an Stryke. Zu dessen Erstaunen hatte sie seine Gefährtin Thirzarr mitgebracht, die sich in einem hypnotischen Bann befand. Sie stand kurz davor, ein Zombie zu werden und war ganz und gar Jennestas Kontrolle unterworfen. Entsetzt musste Stryke erkennen, dass Jennesta eigens nach Ceragan gereist war, um Thirzarr zu entführen. Wahrscheinlich hatte sie in seiner zweiten Heimat auf grausamste Weise Angst und Schrecken verbreitet.
Jennesta machte Stryke ein Angebot: Die Vielfraße sollten sich ihr ergeben und als Untote dienen, dann würde sie Thirzarr aus dem Bann entlassen. Wenn sie sich aber weigerten, würde Thirzarr nie mehr aus der Verzauberung befreit werden. Stryke rang mit sich und lehnte ab. Daraufhin erklärte Jennesta, die Angelegenheit solle durch einen Zweikampf zwischen Stryke und Thirzarr entschieden werden. Auf Jennestas Befehl hin begann Thirzarr mit einem mörderischen Angriff auf Stryke. Verzweifelt rang er seine Mordlust nieder, weil er seine Gefährtin nicht umbringen wollte. Nur der Zufall und Coillas und Wheams Eingreifen verhinderten dies.
Nachdem sie Jennestas bösartigem Einfluss entflohen waren, verfiel Stryke in tiefe Verzweiflung. Die Vielfraße zogen sich ungeordnet und mit dem Gefühl zurück, endgültig verloren zu haben.
...
Übersetzung: Jürgen Langowski
Copyright © 2011 der deutschsprachigen Ausgabe by
Wilhelm Heyne Verlag, München
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Unzufrieden mit dem beschaulichen Leben in Ceragan, ließ sich die Kriegertruppe der Vielfraße gern zu neuen Abenteuern verlocken, als sie eine Botschaft von Tentarr Arngrim erhielt. Der Magier, der auch unter dem Namen Seraphim auftrat, hatte ihnen bei einer früheren Gelegenheit geholfen. Arngrim beschrieb ihnen nun eine Welt, in der die Orks von menschlichen Eindringlingen brutal unterdrückt wurden. Schlimmer noch, zu den Unterdrückern zählte auch Seraphims niederträchtige Tochter, die Hexe Jennesta. Einst war sie die Herrscherin der Kriegertruppe gewesen, die bislang angenommen hatte, die Hexe sei tot. Auch wenn er Arngrims Motiven misstraute, überzeugte Stryke, der Hauptmann der Vielfraße, seine Truppe, eine Mission zu übernehmen, um den unterjochten Orks zu helfen und sich möglicherweise sogar an Jennesta zu rächen.
Die Vielfraße besaßen fünf eigenartige Artefakte, die Instrumentale genannt wurden. Seraphim, der sie geschaffen hatte, bezeichnete sie als Sterne. Mit ihrer Hilfe war die Truppe nach Ceragan gelangt, denn die Sterne konnten den Besitzer zwischen verschiedenen Welten hin und her befördern. Stryke war nicht in ihrer Bedienung unterwiesen, doch er besaß ein Amulett, das er Arngrims ermordetem Boten abgenommen hatte. Die Markierungen auf dem Schmuckstück waren der Schlüssel für die Benutzung der Sterne.
Ein vollständiger Kriegertrupp bestand aus fünf Offizieren und dreißig Soldaten. Stryke hatte den Oberbefehl, unter ihm dienten zwei Feldwebel. Einer davon war Haskeer. Jup, der zweite Feldwebel und der einzige Zwerg in der Truppe, war in Maras-Dantien geblieben, der verfallenden Geburtswelt der Vielfraße. Außerdem hätte es zwei Gefreite geben sollen. Coilla, das einzige weibliche Mitglied und eine Meisterin der Strategie, war anwesend. Alfray, der den zweiten Posten bekleidet hatte, war im Kampf gefallen. Außerdem hatte der Tod sechs Gemeine ereilt.
Um die Gruppe aufzustocken, rekrutierte Stryke in Ceragan einige Novizen und ersetzte Alfray durch einen alternden Ork namens Dallog, was bei einigen Vielfraßen auf Unmut stieß. Noch unwirscher reagierten sie, als ein einheimischer Klanhäuptling namens Quoll ihnen seinen Sohn aufnötigte, den nichtsnutzigen Wheam.
Stryke verabschiedete sich von seiner Gefährtin Thirzarr und ihren Kindern Corb und Janch und führte die Truppe zunächst nach Maras-Dantien, um Jup zu suchen, weil sie hofften, er werde seinen alten Posten als Feldwebel wieder übernehmen. Sie fanden ihn, und Jup schloss sich zusammen mit seiner Partnerin Spurral der Truppe an. Einer der neuen Rekruten und der Veteran Liffin wurden jedoch von Plünderern getötet. Haskeer gab vor allem Wheam und den anderen Neulingen die Schuld und brachte offen seine Verachtung zum Ausdruck.
Bevor sie Maras-Dantien wieder verließen, begegneten sie zwei Menschen, Micalor Standeven und Jode Pepperdyne, die sich als Händler ausgaben. In Wirklichkeit war Pepperdyne Standevens Sklave, und sie waren vor dem tyrannischen Herrscher Kantor Hammrik auf der Flucht, der Standeven in der Hand hatte. Standeven hatte die Absicht, den Orks die Instrumentale zu stehlen und damit seine Schulden bei Hammrik zu begleichen. Stryke hätte die beiden sitzen lassen oder ihnen sogar noch Schlimmeres angetan, hätten sie ihn nicht vor einem bevorstehenden Überfall gewarnt. In dem anschließenden Kampf rettete Pepperdyne Coilla das Leben. Als die Vielfraße mithilfe der Sterne Hals über Kopf aus einer gefährlichen Lage fliehen mussten, nahmen sie Pepperdyne und Standeven mit. Ihr Ziel war die Welt, auf der die Kriegertruppe die Mission durchführen sollte.
Die Vielfraße wussten nicht, dass eine unbestimmte Anzahl weiterer Instrumentale existierte, die auf unendlich vielen Welten verstreut waren. Ebenso wenig ahnten sie, dass ihnen eine geheime Gruppe, das Corps der Torhüter, auf den Fersen war. Das Corps hatte die Aktivierung von Strykes Sternen bemerkt, und der menschliche Anführer Karrell Revers hatte seiner Stellvertreterin, der Elfenfrau Pelli Madayar, befohlen, die Instrumentale um jeden Preis zu beschlagnahmen. In Begleitung einer militärischen Einsatztruppe aus vielen verschiedenen Rassen, die über mächtige magische Waffen verfügte, nahm Pelli die Verfolgung der Vielfraße auf.
Als die Krieger in Acurial eintrafen, einer nach dem heruntergekommenen Maras-Dantien sehr üppigen Welt, mussten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass man den einheimischen Orks schon vor vielen Generationen den Kampfgeist ausgetrieben hatte. Das Menschenreich Peczan hatte auf diese Unterwürfigkeit sowie auf die Lüge gebaut, Acurial besitze magische Zerstörungswaffen, und das Land der Orks besetzt.
Im Kampf gegen die Besatzer, die über gewisse, unter Menschen sehr seltene magische Fähigkeiten verfügten, stellten die Vielfraße fest, dass nicht alle Orks in Acurial unterwürfig waren. Sie retteten eine Schar von Widerstandskämpfern, in denen der alte Kampfgeist wiedererwacht war. Die Anführer waren Brelan und seine Zwillingsschwester Chillder, vor allem aber deren im Verborgenen lebende Mutter Sylandya, die abgesetzte ehemalige Herrscherin Acurials. Die Vielfraße schlossen sich den Aufständischen an und bildeten die Rebellen aus. Coilla gründete eine ausschließlich aus
Frauen bestehende Kriegertruppe, die sie »die Füchsinnen« nannte.
Hauptgegner des Widerstandes waren General Kappel Hacher, der Gouverneur des Landes, das Peczan inzwischen als Provinz betrachtete, und Bruder Grentor, Hohepriester des Helixordens und oberster Hüter der Magie. Als Vertreter von Militär und Religion, den wichtigsten Stützpfeilern des Reichs in der Präfektur, gerieten Hacher und Grentor oft miteinander in Streit. Die Ankunft Jennestas, erbarmungslose Gesandte aus Peczan und Vorgesetzte beider Männer, ließ sie jedoch ihre Differenzen vergessen.
Pelli Madayars Corps der Torhüter traf ebenfalls ein, beobachtete insgeheim die Ereignisse und schmiedete Pläne, um den Vielfraßen die Sterne wegzunehmen.
Der Widerstand fand heraus, dass ein Komet mit Namen Grilan-Zeat, der an Wendepunkten der acurialischen Geschichte erschienen war, erneut auftauchen sollte. Sie hofften, dies sei ein gutes Omen, unter dem Sylandya das ganze, bislang unterwürfige Volk zu den Waffen rufen könne. Mit Grilan-Zeat war auch eine Prophezeiung verbunden. Es hieß, eine Gruppe von Befreiern werde zusammen mit dem Kometen in Erscheinung treten. Manche Kräfte im Widerstand glaubten, die Vielfraße könnten die langersehnten Helden sein, und stellten sie in dieser Weise dar, um die Bürger zu ermutigen.
Da Komet und Prophezeiung als Möhren vorhanden waren, mussten die Rebellen nur noch den passenden Stock finden. Sie drangsalierten die Besatzer, um sie zu Vergeltungsmaßnahmen zu verleiten, welche wiederum die Massen wachrütteln sollten. Die Vielfraße nahmen an einigen Angriffen auf die Invasoren teil. Dann aber schlug ein ehrgeiziger Überfall fehl, und ihr Versuch, Jennesta zu ermorden, scheiterte ebenfalls. Es endete damit, dass ihnen vier der fünf Sterne entwendet wurden. Stryke fragte sich, ob es im Widerstand oder sogar unter den Vielfraßen selbst einen Spion gab. Der fünfte Instrumental, der sich in Coillas Obhut befand, wurde in einem Versteck der Rebellen gestohlen. Es gab keinen Zweifel, dass Jennesta dahintersteckte. Als der Komet sichtbar wurde, mussten die Vielfraße annehmen, sie würden Ceragan niemals wiedersehen.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als auf der Seite des Widerstands den Kampf fortzusetzen. In den folgenden Wochen erwachte der kriegerische Instinkt der Orks von Acurial, was die menschlichen Unterdrücker teuer zu stehen kam.
Die Vielfraße wussten nicht, dass Jennesta mithilfe einer esoterischen Hexerei die Instrumentale dupliziert hatte. Dank ihrer eigenen magischen Mittel bemerkten die Torhüter jedoch, dass auf einmal ein weiterer Satz Instrumentale im Spiel war, und bemühten sich sehr, die Objekte möglichst schnell in ihren Besitz zu bringen.
Trotz der Feindseligkeit zwischen ihren Völkern kamen sich Coilla und Pepperdyne näher, während die Widerstandsbewegung wuchs, und der normalerweise sehr zurückhaltende Mensch erzählte einige Dinge über sich.
Er war ein Trougathianer, der Angehörige eines Inselvolks auf Maras-Dantien, das unglücklicherweise an einem strategisch wichtigen Ort zwischen rivalisierenden Nationen beheimatet gewesen war. Trougath hatte über Generationen hinweg im Krieg gelebt, bis ein vermeintlicher Verbündeter das Land hinterging und zerschlug. Die Menschen wurden in alle Winde verstreut, einige gar versklavt. So war Pepperdyne für Standeven kaum mehr als ein Gegenstand. Die überwiegend nomadisch lebenden Trougathianer wurden, ähnlich wie die Orks, allseits geschmäht und geächtet.
In Acurial nahmen die Ereignisse eine dramatische Wendung, als Standeven in einem Unterschlupf des Widerstands mit einem toten Eindringling aufgegriffen wurde. Er gab zu, den fremden Ork getötet zu haben, behauptete aber, in Notwehr gehandelt zu haben. Noch rätselhafter war, dass der tote Ork Coillas gestohlenen Instrumental bei sich hatte. Vielfraße und Widerstand misstrauten Standeven, konnten ihm jedoch nichts nachweisen.
Ermutigt, nachdem sie den Stern zurückgewonnen hatten, machte sich die Truppe daran, Jennesta auch die anderen Instrumentale abzunehmen. Sie planten einen Überfall und erreichten ihr Ziel, allerdings waren manche in der Truppe der Ansicht, es sei zu leicht gegangen.
Da sie mit Hachers Regentschaft in der Provinz unzufrieden war, verwandelte Jennesta ihn in einen Zombie-Leibwächter und ließ auch Bruder Grentor beseitigen. Als Sylandya ihr Versteck verließ und sich öffentlich an die Bevölkerung wandte, sorgte Jennesta auch für deren Ermordung. Dies erwies sich jedoch als Fehler. Der Aufstand wurde keineswegs im Keim erstickt, sondern gewann sogar noch an Kraft.
Als der Sieg des Widerstands nahe war, flohen Jennesta und eine Gruppe loyaler menschlicher Anhänger zur Küste. Die Vielfraße verfolgten sie, doch als die Truppe angreifen wollte, tauchten die Torhüter auf, und Pelli Madayar verlangte von den Vielfraßen die Herausgabe der Instrumentale. Stryke weigerte sich, woraufhin das Corps mit machtvoller Magie angriff. Da er zwischen den Torhütern und Jennestas anrückender Streitmacht in der Falle saß, hatte Stryke keine Zeit mehr, die Koordinaten festzulegen, und aktivierte die Instrumentale aufs Geratewohl.
Die Truppe reiste durch eine Reihe feindseliger Realitäten und verweilte in jeder gerade lange genug, um die Sterne neu einzustellen und erneut zu fliehen. Schließlich erreichten sie eine öde, aber ungefährliche Welt, wo Stryke die Instrumentale ordentlich einstellen konnte. Er wollte Pepperdyne und Standeven nach Maras-Dantien bringen und dann mit der Truppe nach Ceragan zurückkehren.
Aus einem unerfindlichen Grund beförderten die Sterne sie jedoch in eine von Zwergen bewohnte Inselwelt. Da die Orks auf so geheimnisvolle Weise erschienen waren, wurden sie von den Einheimischen nicht hingerichtet, sondern als Götter verehrt. Kurz danach überfielen menschliche Sklaventreiber, die Sammler, die Insel und verschleppten eine Reihe von Zwergen, darunter auch Spurral. Die Vielfraße beschafften sich zwei Boote und eine ungenaue Karte und machten sich auf, Jups Frau zu retten. Doch die Torhüter waren der Truppe gefolgt und blieben ihnen auf den Fersen.
Spurral sah sich unterdessen der Gnade des rücksichtslosen Anführers der Sammler ausgeliefert. Unter den Mitgefangenen stiftete sie umgehend eine Meuterei gegen Kapitän Salloss Vant an. Die Sklaventreiber warfen eine Mitverschwörerin namens Dweega über Bord. Die Vielfraße konnten sie jedoch aus dem Wasser fischen und erfuhren von ihr, welchen Kurs die Sammler eingeschlagen hatten. Bevor die Orks die Verfolgung fortsetzen konnten, mussten sie jedoch auf dem Meer einen Angriff der Torhüter überstehen. Außerdem entwickelte Standeven ein geradezu krankhaftes Interesse an den Sternen der Kriegertruppe.
Die Zwerge an Bord des Schiffs der Sammler rebellierten, Spurral kämpfte gegen Vant und tötete ihn. Nachdem sie die Kontrolle über das Schiff gewonnen hatten, kehrten die Zwerge auf ihre Heimatinsel zurück. Unterwegs wurden sie von schrecklichen Kreaturen angegriffen, die »Kraken« genannt wurden - die Herren der Tiefe. Das Schiff ging unter.
Da das Corps eines ihrer Boote beschädigt hatte, mussten die Vielfraße die nächste Insel anlaufen, um die Reparaturen vornehmen zu können. Wie sich herausstellte, lebte dort eine Gruppe Goblins, die eine Reihe von Kelpies gefangen hielt. Obwohl die Kelpies intelligente Wesen waren, wurden sie als Fleischlieferanten betrachtet. Die Orks verbündeten sich mit ihnen und töteten die Goblins. Als sie erfuhren, dass die Sammler einer vorbestimmten Route folgten und dass sich der nächste Hafen, den sie ansteuern würden, auf der Insel der Kelpies befand, übernahmen die Vielfraße ein Schiff der Goblins und machten sich auf den Weg. Spurral und eine Handvoll anderer verschleppter Zwerge hatten den Schiffsuntergang überlebt, waren inzwischen auf der Insel der Kelpies gestrandet und wurden von diesen gepflegt.
Jup und Spurral waren endlich wieder vereint. Stryke hielt es für eine Ehrensache, die befreiten Zwerge nach Hause zu bringen. Unterwegs vertiefte sich die Freundschaft zwischen Coilla und Pepperdyne, die von vielen mit Misstrauen beäugt wurde. Die beiden wurden heimliche Geliebte.
Kurz nachdem die Orks die Insel der Zwerge erreicht hatten, tauchten auch die Torhüter wieder auf, und Pelli Madayar verlangte abermals die Instrumentale von Stryke. Er weigerte sich, es kam zum Kampf, und die Vielfraße sahen sich der Magie des Corps ausgesetzt. Mit knapper Not entging die Truppe der Vernichtung, als auch noch Jennesta mit ihrer eigenen Streitmacht auftauchte. Zwischen ihr und dem Corps entbrannte ein magischer Kampf.
Inmitten des Chaos wandte Jennesta sich an Stryke. Zu dessen Erstaunen hatte sie seine Gefährtin Thirzarr mitgebracht, die sich in einem hypnotischen Bann befand. Sie stand kurz davor, ein Zombie zu werden und war ganz und gar Jennestas Kontrolle unterworfen. Entsetzt musste Stryke erkennen, dass Jennesta eigens nach Ceragan gereist war, um Thirzarr zu entführen. Wahrscheinlich hatte sie in seiner zweiten Heimat auf grausamste Weise Angst und Schrecken verbreitet.
Jennesta machte Stryke ein Angebot: Die Vielfraße sollten sich ihr ergeben und als Untote dienen, dann würde sie Thirzarr aus dem Bann entlassen. Wenn sie sich aber weigerten, würde Thirzarr nie mehr aus der Verzauberung befreit werden. Stryke rang mit sich und lehnte ab. Daraufhin erklärte Jennesta, die Angelegenheit solle durch einen Zweikampf zwischen Stryke und Thirzarr entschieden werden. Auf Jennestas Befehl hin begann Thirzarr mit einem mörderischen Angriff auf Stryke. Verzweifelt rang er seine Mordlust nieder, weil er seine Gefährtin nicht umbringen wollte. Nur der Zufall und Coillas und Wheams Eingreifen verhinderten dies.
Nachdem sie Jennestas bösartigem Einfluss entflohen waren, verfiel Stryke in tiefe Verzweiflung. Die Vielfraße zogen sich ungeordnet und mit dem Gefühl zurück, endgültig verloren zu haben.
...
Übersetzung: Jürgen Langowski
Copyright © 2011 der deutschsprachigen Ausgabe by
Wilhelm Heyne Verlag, München
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
... weniger
Autoren-Porträt von Stan Nicholls
Nicholls, StanStan Nicholls war viele Jahre in London als Lektor, Herausgeber, Journalist und Kritiker tätig, bevor er sich ganz dem Schreiben von Fantasy-Romanen für Kinder und Erwachsene widmete. Seit dem internationalen Bestseller "Die Orks" und den erfolgreichen Romanen um den Magischen Bund ("Der magische Bund" und "Das magische Zeichen") gehört der Brite zur ersten Garde zeitgenössischer Fantasy-Autoren. Der Autor lebt mit seiner Frau in den West Midlands.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stan Nicholls
- 2011, 528 Seiten, Maße: 13,6 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Langowski, Jürgen
- Übersetzer: Jürgen Langowski
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453527011
- ISBN-13: 9783453527010
- Erscheinungsdatum: 11.10.2011
Kommentare zu "Die Orks - Blutjagd"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Orks - Blutjagd“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Orks - Blutjagd".
Kommentar verfassen