Die Ortsnamen des Kreises Höxter
Im Kreis Höxter sind vom 9. Jahrhundert bis 1600 insgesamt 391 Siedlungsnamen schriftlich bezeugt. 248 davon sind Namen dauerhaft wüstgefallener Siedlungen. Diese breite Überlieferung wird im vorliegenden Band erstmals wissenschaftlich dokumentiert und...
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Produktinformationen zu „Die Ortsnamen des Kreises Höxter “
Im Kreis Höxter sind vom 9. Jahrhundert bis 1600 insgesamt 391 Siedlungsnamen schriftlich bezeugt. 248 davon sind Namen dauerhaft wüstgefallener Siedlungen. Diese breite Überlieferung wird im vorliegenden Band erstmals wissenschaftlich dokumentiert und untersucht. Er bietet damit reiches Material für Namenkunde und Kulturgeographie, für genealogische und ortsgeschichtliche Forschungen.
Klappentext zu „Die Ortsnamen des Kreises Höxter “
Im Kreis Höxter sind 391 Siedlungsnamen bis 1600 erstmals schriftlich bezeugt, darunter die Namen von 248 dauerhaft wüstgefallenen Siedlungen. Die Überlieferung setzt im Untersuchungsgebiet bereits im 9. Jahrhundert breit ein. Die vielfältige und vielschichtige Ortsnamenlandschaft des Kreises Höxter wird von den frühen Anfängen bis in die Neuzeit dokumentiert und sprachwissenschaftlich untersucht. Mit dem neunten Band des Westfälischen Ortsnamenbuches liegt ein weiterer Teil des ostwestfälischen Siedlungsnamenbestandes in wissenschaftlicher Bearbeitung vor. Das in dieser Form erstmalig dargebotene Material ist außer für die namenkundliche auch für die landes- und ortsgeschichtliche, kulturgeographische und genealogische Forschung von Interesse.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Ortsnamen des Kreises Höxter “
Vorwort - 7Einleitung - 9Die Ortsnamen des Kreises Höxter - 19Ortsnamengrundwörter und -suffixe - 383Fachausdrücke - 405Literatur-, Quellen- und Karten - 411Register - 447
Autoren-Porträt von Kirstin Casemir, Uwe Ohainski
Dr. Kirstin Casemir. Geboren 1968. Leiterin der Forschungsstelle 'Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe - Onomastik im europäischen Raum' der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. www.uni-goettingen.de/de/110103.htmlUwe Ohainski. Geboren 1964. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle 'Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe - Onomastik im europäischen Raum' der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. www.uni-goettingen.de/de/102222.htmlBücher im Verlag für Regionalgeschichte:Die Ortsnamen des Landkreises und der Stadt Hannover, 1998; Festgabe für Dieter Neitzert, 1998; Die Ortsnamen des Landkreises Osterode, 2000; Johannes Mellinger: Atlas des Fürstentums Lüneburg um 1600, 2001; Die Ortsnamen des Landkreises Göttingen, 2003; Die Ortsnamen des Landkreises Wolfenbüttel und der Stadt Salzgitter, 2003; Die Ortsnamen des Landkreises Northeim, 2005; Die Ortsnamen des Landkreises Holzminden, 2007; Die Lehnregister der Herrschaften Everstein und Homburg, 2008; Die Ortsnamen des Landkreises Helmstedt und der Stadt Wolfsburg 2011; Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1574, 2012; Aus dem Süden des Nordens, 2013; Die Ortsnamen des Kreises Höxter, 2015; Die Ortsnamen des Landkreises Peine, 2016; Die Ortsnamen des Landkreises Goslar, 2018; Die Ortsnamen der Stadt Braunschweig, 2018
Bibliographische Angaben
- Autoren: Kirstin Casemir , Uwe Ohainski
- 2016, 472 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 17,2 x 25,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag für Regionalgeschichte
- ISBN-10: 3739510099
- ISBN-13: 9783739510095
- Erscheinungsdatum: 02.08.2016
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