Die Pathosformeln als Körperbilder und Raumfiguren des freien Tanzes
Aby Warburgs "Mnemosyne"
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer komprimierten Darstellung von Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas, und untersucht anschließend die...
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Klappentext zu „Die Pathosformeln als Körperbilder und Raumfiguren des freien Tanzes “
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer komprimierten Darstellung von Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas, und untersucht anschließend die Bedeutung der Pathosformel im Allgemeinen und dessen Gewichtung sowie anthropologischer Wert innerhalb des freien Tanzes. Darauf aufbauend wird ihr spezifisches Übertragungsverfahren beschrieben und schlussendlich anhand eines Beispiels erläutert, inwiefern Isadora Duncans Interpretation von Sandro Botticellis Gemälde "Primavera" (1467/78) als Körperbild des freien Tanzes gelesen werden kann. Ihre tänzerische Performance, bei der sie sich von Botticellis Meisterwerk selbst inspirieren ließ, existiert auch durch diverse Filmaufnahmen. Jedoch ist dieser inspirative Aspekt von Duncan und die als Pathosformeln und spezifische Körperbilder zu klassifizierenden Gesten auf zwei überlieferten Fotografien wesentlich besser zu betrachten, wie im weiteren Verlauf beschrieben wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Antonia Sternberg
- 2019, 28 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 334602122X
- ISBN-13: 9783346021229
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