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Die Porzellanpuppe

Roman | Liebesgeschichte und Schicksalsroman: Eine Liebe in Leningrad
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Eine große Liebesgeschichte vor den Wirren der russischen Revolution
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Kommentare zu "Die Porzellanpuppe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 07.03.2023

    Als eBook bewertet

    Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von diesem Roman erwartet habe, auf jeden Fall nicht das was ich bekommen habe. Das soll jetzt aber keine Kritik sei , im Gegenteil.
    Der Roman beginnt im Jahr 1991, mit Rosie die eigentlich Raisa heißt und vor vielen Jahren mit ihrer Mutter aus Russland nach England geflohen ist. Kurz vor ihrer Hochzeit will sie ihre Vergangenheit aufarbeiten und reist nach Moskau. In einem zweiten Erzählstrang wird die Geschichte von Tonia erzählt, diese beginnt 1915 und zieht sich durch viele Jahre russischer Geschichte.
    Der Roman beginnt fast wie ein Liebesroman. Tonia ist eine junge Frau, mit einem Mann verheiratet den sie nicht liebt, Er gehört zum Adel Russlands und sie verliebt sich in einen Revolutionär. Ja das hat es schon zig Mal gegeben. Aber dann wurde es ganz anders als ich erwartet habe. Der Roman erzählt schonungslos von der russischen Geschichte. Von der Revolution und den Greultaten unter Stalin.
    Dazu wird aus Rosies Sicht das Russland des Jahres 1991 erzählt, ebenfalls eine spannende Zeit.
    Ich war komplett versunken ich n der Geschichte, deren Charaktere so stark und gleichzeitig so verletzlich waren. Die Handlung hat mich manchmal schokiert denn die Autorin erzählt sehr genau wie grausam die Zeit sein konnte und doch könnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Ich musste einfach wissen wie alles zusammenhängt.
    Neben der gut recherchierten Geschichte, gab es auch einen mystischen Einfluss, der sich sehr gut in die Geschichte eingefügt hat.
    Besonders gut gefallen haben mir die kurzen Mârchen ,die die Autorin sehr geschickt eingefügt hat.

    Ein großartiger Roman.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 25.02.2023

    Als eBook bewertet

    Vergnügliche Geschichte

    Meinung:

    Ich war die gesamte Lektüre hindurch gefesselt, weil der Stil der Autorin und die Darstellung einer so nachvollziehbaren Geschichte mich fesselten.
    Beim Lesen von "Die Porzellanpuppe" hatte ich das Gefühl, Zeit mit Menschen zu verbringen, mit denen ich mich an verschiedenen Orten entspannen kann, die ich nicht verlassen möchte.
    Die Blumen, die beim Spazierengehen am Meer dufteten, waren wie eine Gesellschaft, mit der man diesen süßen Duft genießen konnte.
    Mir gefiel besonders die Art und Weise, wie echte geschichtliche Ereignisse mit der Handlung verknüpft wurden, und all die lebendigen Details, die die Erzählung in den historischen Kontext einordneten
    Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet und glaubwürdig, sodass eine fesselnde, von den Charakteren geprägte Erzählung entstand wobei der romantische Nebenstrang voller Wendungen war.

    Fazit:

    Eine wahrhaft vergnügliche Geschichte, die ich gern empfehle.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Für Tonja und Walentin reichte dieser kurze Augenblick und eine unendliche Liebe beginnt 1915. Walentin ist gefangen in seinem Leben. Dasselbe gilt für die wohlhabende Ehefrau eines Fabrikanten. Dieser sperrt seine Frau ein. Sie kann zu Walentin flüchten. Sie ist schwanger und am Vorabend der Oktoberrevolution schwebt sie in Gefahr. Walentin ist auf dem Weg zu ihr, wird aber aufgehalten. Viele Jahre später reist eine junge Frau nach Moskau. Sie ist auf der Suche nach einer Frau die so hübsch wie eine Puppe sein soll. Diese Geschichte spielt vor den Wirren der russischen Revolution. Ich selber lese gerne solche Geschichten. Sie sind immer sehr spannend geschrieben und man kann allen Handlungen bestens folgen. So auch bei dieser Geschichte. Man wird sofort in das Geschehen miteinbezogen. Die Protagonisten sind so gut beschrieben, dass man meint, sie vor Augen zu haben. Ich fand, dass ich eine sehr vergnügliche Geschichte lese. Empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    begine, 26.02.2023

    Als eBook bewertet

    Es war einmal

    Der Roman Die Porzellanpuppe, von der Schriftstellerin Kristen Loesch ist spannend.
    Er hat zwei Zeitebenen. Einmal ist es in
    Russland, als der letzte Zar abdankte, im Jahr 1915.
    Die verheiratete Tonia verliebt sich in den Bolschewik Valentin.

    1991 stirbt Rosies Mutter in London und hinterlässt ihr ein handgeschriebenes Buch, mit Geschichten.
    Sie fährt nach Russland.

    Die Autorin webt Eindrücke von verschiedenen Dichtern ein. Dann lässt sie viel Mystisches einfließen.
    So wird es ein ganz ordentliches Buch, das gefällt.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 02.03.2023

    Als eBook bewertet

    Ein packender Schicksalsroman
    Dieser Roman von Kristen Loesch handelt von der großen Liebe zwischen Tonja und Valentin in Zeiten der russischen Revolution im letzten Jahrhundert. Diese Zeit war geprägt von Unruhen, Krieg, Hungersnöten und Verrat.
    Erzählt wird in zwei Handlungssträngen. Rosie reist im Jahr 1991 mit einem Märchenbuch ihrer verstorbenen Mutter nach Russland, um einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und führt zu Tonja und Valentin.
    In diesem Buch erhält der Leser Einblicke in die russische Geschichte, in eine Zeit, die sich hierzulande kaum einer vorzustellen vermag. Die Handlung ist voller Dramatik, Spannung und Gefühle. Die verschiedenen Protagonisten sind authentisch und nachvollziehbar dargestellt, so dass ich mich, insbesondere in Tonja, sehr gut in sie hineinversetzen konnte.
    Ich habe dieses Buch verschlungen, doch muss ich zugeben, dass ich die Geschichte von Tonja und Valentin am fesselndsten fand. Durch den verständlichen und leichten Schreibstil der Autorin flogen die Seiten nur so dahin.
    Mein Fazit:
    Ein sehr gut recherchiertes und packendes Buch, dass ich gerne weiterempfehle. 4 Sterne.

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