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Die Prinzregentenmorde / Fräulein Anna, Gerichtsmedizin Bd.1

Die Prinzregentenmorde | Neue große historische Romanserie mit Spannung und Liebe
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Die junge Anna vom Land und der adelige Journalist Fritz: ein ungewöhnliches Ermittlerduo
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Kommentare zu "Die Prinzregentenmorde / Fräulein Anna, Gerichtsmedizin Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.01.2023

    Als eBook bewertet

    Krimi im historischen Ambiente
    Fräulein Anna, Gerichtsmedizin von Petra Aicher
    Anna gelernte Krankenschwester, beginnt 1912 in der Gerichtsmedizin zu arbeiten. Gleich ihre erste Leichenschau ist eine weibliche ältere Tote die aus der Isar gezogen wurde. Anna glaubt nicht das die Tote, von Beruf Schauspielerin. ins Wasser gegangen ist. Auch der Skandalreporter Fritz von Weynand glaubt nicht an Selbstmord. Als Anna zum ersten Mal mit dem Reporter zusammen trifft, ist sie noch eingeschüchtert, dies gibt sich aber mit der Zeit. Aber lest selbst was Anna erlebt, wie sich die Verbindung zum Reporter entwickelt und wie ihr Arbeitsleben sich gestaltet. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Eine tolle Geschichte die Fiktion und wahre Gegebenheiten gut verwoben wieder gibt.

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  • 5 Sterne

    25 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 23.12.2022

    Als eBook bewertet

    Meinung:

    Die Hauptpersonen des Krimis sind Anna Zech, gelernte Krankenschwester, die eine Anstellung in der Münchner Gerichtsmedizin gefunden hat und der Adlige Friedrich "Fritz" von Weynand, der hobbymäßig ein Skandalblatt publiziert. Auf den ersten Blick ein seltsames Gespann, das sich aber im Laufe des Buches zusammenrauft und sich, wie ich finde, wunderbar ergänzt.
    Als eine Schauspielerin aus der Isar gefischt wird, erkennt Anna anhand von Kampfspuren an der Toten sofort, dass dies kein Suizid war. Da Friedrich von Weynand, getarnt als Skandalreporter Fritz, auf derselben Spur ist, versucht er über Anna an Informationen zu gelangen. Nach anfänglichem Disput verbünden sich die beiden zu gemeinsamen Ermittlungen.
    Mir gefällt, wie Petra Aicher die beiden Figuren zeichnet und wie stark sie Anna Zech im Laufe der Geschichte werden lässt. Nicht nur ihre Stärke bei Autopsien, sondern auch im Alltag haben mir imponiert. Vor allem ihre Reflexionen über die damalige Zeit und deren gesellschaftlichen Normen (Stichwort Heirat) gefielen mir beim Lesen sehr gut.
    Die historischen Hintergründe wurden gut recherchiert und stimmig in die Handlung eingeflochten.
    Auch ist der Krimi von Anfang an sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Er zeichnet dem Leser ein gutes Bild über die damalige Zeit um 1912 in München, wobei das Ende des Krimis für den Leser doch sehr überraschend ist.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ihre Dialoge sind leicht und spritzig und haben mich häufig zum Schmunzeln gebracht. Ich mag die sehr unterschiedlichen Charaktere und ihr gekonntes Zusammenspiel.

    Fazit:

    Es war ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der in der Zeit kurz vor dem „Ersten Weltkrieg“ spielt, den ich mit Vergnügen gelesen habe und den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.01.2023

    Als Buch bewertet

    Krimi im historischen Ambiente
    Fräulein Anna, Gerichtsmedizin von Petra Aicher
    Anna gelernte Krankenschwester, beginnt 1912 in der Gerichtsmedizin zu arbeiten. Gleich ihre erste Leichenschau ist eine weibliche ältere Tote die aus der Isar gezogen wurde. Anna glaubt nicht das die Tote, von Beruf Schauspielerin. ins Wasser gegangen ist. Auch der Skandalreporter Fritz von Weynand glaubt nicht an Selbstmord. Als Anna zum ersten Mal mit dem Reporter zusammen trifft, ist sie noch eingeschüchtert, dies gibt sich aber mit der Zeit. Aber lest selbst was Anna erlebt, wie sich die Verbindung zum Reporter entwickelt und wie ihr Arbeitsleben sich gestaltet. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut umgesetzt worden. Man kann sie sich gut vorstellen und ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Eine tolle Geschichte die Fiktion und wahre Gegebenheiten gut verwoben wieder gibt.

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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 26.12.2022

    Als Buch bewertet

    Anna Zech hat eine Arbeit in der Gerichtsmedizin bekommen, nachdem sie ihre Ausbildung als Krankenschwester erfolgreich absolviert hat. Wir schreiben das Jahr 1922 und die ganze Geschichte spielt in München. Aus der Isar wird eine Frauen Leiche zogen: Adele Röckl, eine alternde Schauspielerin mit fraglicher Vergangenheit. Somit beginnt Annas erster Arbeitstag mit einem brisanten Fall. War es ein Unfall, Mord, oder Selbstmord? Sehr schnell macht dieses Ereignis die Runde. Fritz von Weybach alias Fritz Nachtwey, ein Adliger und Skandalreporter wittert eine Sensation und sucht den Kontakt zu Anna. Sie ist unbedarft und naiv. Somit gibt sie dem Journalisten alle geheimen Informationen, der daraus eine reißende Story schreibt. In der Gerichtsmedizin wird am nächsten Tag, als der Artikel erschienen ist, nach der undichten Stelle gesucht. Anna ist in Panik, wird aber nicht behelligt.
    So beginnt das Buch: Fräulein Anna, Gerichtsmedizin
    Die Prinzregentenmorde
    Eine Geschichte die flüssig zu lesen ist, aber es an Spannungen und Verwicklungen nicht fehlen läßt. Es kommen immer neue Charaktere hinzu. Dadurch wird es nicht langweilig. Immer wieder hatte ich einen Verdacht, der sich schlußendlich nicht bestätigte. Das Ende hat mich doch etwas überrascht und sehr gefallen! Das Cover finde ich ansprechend und gut gewählt. Schon heute freue ich mich auf die Fortsetzung mit den beiden Protagonisten!

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