Die Risikoverteilung bei der Benutzung elektronischer kartengesteuerter Zahlungssysteme
Dargestellt am Beispiel des Geldausgabeautomaten. Dissertationsschrift
Welche Rechte besitzt der Bankkunde, falls ein Geldausgabeautomat nicht ordnungsgemäß funktioniert? Wer haftet für den mißbräuchlichen Gebrauch der Codekarte? Mit dem Aufbau eines flächendeckenden Geldausgabeautomatennetzes in Deutschland sind auch neue...
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Produktinformationen zu „Die Risikoverteilung bei der Benutzung elektronischer kartengesteuerter Zahlungssysteme “
Klappentext zu „Die Risikoverteilung bei der Benutzung elektronischer kartengesteuerter Zahlungssysteme “
Welche Rechte besitzt der Bankkunde, falls ein Geldausgabeautomat nicht ordnungsgemäß funktioniert? Wer haftet für den mißbräuchlichen Gebrauch der Codekarte? Mit dem Aufbau eines flächendeckenden Geldausgabeautomatennetzes in Deutschland sind auch neue Rechtsprobleme entstanden. Diese sind zum Teil noch ungeklärt und haben in jüngster Zeit eine zunehmende Bedeutung erlangt. Die vorliegende Untersuchung entwickelt anhand praxisrelevanter Vorgänge Bewertungskriterien für eine sachgerechte Risikoverteilung zwischen den Systembeteiligten. Dabei werden neben der - auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfenden - Haftungsverteilung nach den seit 1989 geltenden (neuen) Bedingungen für den ec-Service auch Beweisprobleme, die europäische Rechtsentwicklung und Versicherungsfragen angesprochen. Ein ausführlicher Anhang mit den einschlägigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen rundet die umfassende Studie ab.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Risikoverteilung bei der Benutzung elektronischer kartengesteuerter Zahlungssysteme “
Aus dem Inhalt: Technischer Verfahrensablauf - Rechtsgrundlagen - Störungsrisiko - Mißbrauchsrisiko - Befriedigungsmöglichkeiten durch das Kreditinstitut - Beweisfragen - Europäische Rechtsentwicklung - Versicherungsfragen.
Autoren-Porträt von Michael Bucher
Der Autor: Michael Bucher wurde 1963 in Karlsruhe geboren. Nach einer zweijährigen Banklehre studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim von 1984 bis 1989. Dort war er anschließend wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Privatversicherungsrecht bei Prof. Dr. Egon Lorenz. Seit 1990 ist er Referendar am Landgericht Mannheim. 1992 Promotion an der Universität Mannheim.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Bucher
- 1992, Neuausg., 376 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631450796
- ISBN-13: 9783631450796
- Erscheinungsdatum: 01.07.1992
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