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Die Sache mit der Liebe und den Flügeln

 
 
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Liebe verleiht Flügel: Eigentlich ist Meeri Ehrlich ein ganz normales 13-jähriges Mädchen. Wenn da nicht die Sache mit dem Fliegen wäre. Unglaublich, aber wahr: Meeri hat von ihrer Mutter die Fähigkeit geerbt, durch die Lüfte schweben zu können. Doch das...
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Kommentare zu "Die Sache mit der Liebe und den Flügeln"
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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 03.07.2015

    Die Sache mit der Liebe und den Flügeln,
    ein gelungenes Debüt von Mattea Bernet und Heike Fink.

    Cover:
    Mir gefällt die Farbkombination super, die Vögel und die Schrift ist aus einem glatten, glänzenden Material, regt mich immer zum darüberstreichen an.

    Inhalt:
    In Meeris (fast 14jährig) Leben geht es drunter und drüber.
    Sie ist das erste Mal so richtig verliebt und bräuchte ihre Mutter jetzt so dringend. Doch diese ist gestorben und deshalb kann Meeri ihr nur Briefe schreiben, diese schickt sie mit besonderen Boten auf die Reise.
    Der Junge in den sie verliebt ist will aber nicht so recht anbeißen.
    Ihre Freundin Klara (die die erste vom Papst gesegnete Pristerin werden will) ist ihr eine super Hilfe, kann aber auch nicht alles ins Lot rücken.
    Zu all dem kommt noch dazu, dass Meeri ein Geheimnis hat: unglaublich, aber Meeri kann fliegen, das muss natürlich unter allen Umständen geheim gehalten werden.
    Und als ob das nicht schon alles genug wäre, ist da auch noch ihr kleiner Bruder um den sich Meeri Sorgen macht und auch noch ihr Vater der sich eine zweite Frau sucht, womit Meeri alles andere als einverstanden ist.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch, ich bin voll begeistert.
    Obwohl die Sache mit der Fliegerei so unglaublich ist, bin ich sofort in der Geschichte drin und alles ist so unglaublich real und authentisch.
    Ich habe Meeri sofort ins Herzgeschlossen. Für sie kommt das Leben im Moment aber auch knüppeldick, ein Gefühlschaos bei dem alles aufeinander trifft, erste unerfüllte Liebe, Trauer um Mutter, Vater sucht neue Freundin, Sorge um kleinen Bruder, etc.
    Der Schreibstil ist einfach genial, so witzig, so warmherzig, alle Emotionen werden wunderbar eingebaut (Verzweiflung, Wut, Angst, Hilflosigkeit, Freundschaft, Vertrauen, Liebe, Eifersucht, um nur einige zu nennen).
    Ganz wunderbar wie natürlich mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Der Vater ist Bestatter, vielleicht entstehen deshalb keine Berührungsängste.
    Die Personen sind wunderbar beschrieben und charakterisiert, ob Oma Grete, die kleine Penny (die so gerne Himbeermarmelade mit Senf isst), die Fahrrad-Gang des Dorfes oder Klara (die irgendwie meine Favoriten geworden ist)

    Autoren:
    Mattea Bernet ist in West-Berlin aufgewachsen. Sie studierte Theater- und Filmwissenschaften und arbeitet heute als Journalistin und Dramaturgin.
    Heike Fink Ist auf der schwäbischen Scholle aufgewachsen. Ihre Eltern waren Köche. Sie arbeitete als Journalisten bei einer Fachzeitschrift für Gastronomie und war Testesserin. Zudem studierte sie Literaturwissenschaft und Soziologie. Seit 2000 arbeitet sie als Autorin, Drehbuchautorin und Dokumentarfilmerin.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Debüt um ein 13jähriges Mädchen.
    Zuckersüß, warmherzig und außergewöhnlich gut wie mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Von mir 5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gelinde, 03.07.2015 bei bewertet

    Die Sache mit der Liebe und den Flügeln,
    ein gelungenes Debüt von Mattea Bernet und Heike Fink.

    Cover:
    Mir gefällt die Farbkombination super, die Vögel und die Schrift ist aus einem glatten, glänzenden Material, regt mich immer zum darüberstreichen an.

    Inhalt:
    In Meeris (fast 14jährig) Leben geht es drunter und drüber.
    Sie ist das erste Mal so richtig verliebt und bräuchte ihre Mutter jetzt so dringend. Doch diese ist gestorben und deshalb kann Meeri ihr nur Briefe schreiben, diese schickt sie mit besonderen Boten auf die Reise.
    Der Junge in den sie verliebt ist will aber nicht so recht anbeißen.
    Ihre Freundin Klara (die die erste vom Papst gesegnete Pristerin werden will) ist ihr eine super Hilfe, kann aber auch nicht alles ins Lot rücken.
    Zu all dem kommt noch dazu, dass Meeri ein Geheimnis hat: unglaublich, aber Meeri kann fliegen, das muss natürlich unter allen Umständen geheim gehalten werden.
    Und als ob das nicht schon alles genug wäre, ist da auch noch ihr kleiner Bruder um den sich Meeri Sorgen macht und auch noch ihr Vater der sich eine zweite Frau sucht, womit Meeri alles andere als einverstanden ist.

    Meine Meinung:
    Ein wunderbares Buch, ich bin voll begeistert.
    Obwohl die Sache mit der Fliegerei so unglaublich ist, bin ich sofort in der Geschichte drin und alles ist so unglaublich real und authentisch.
    Ich habe Meeri sofort ins Herzgeschlossen. Für sie kommt das Leben im Moment aber auch knüppeldick, ein Gefühlschaos bei dem alles aufeinander trifft, erste unerfüllte Liebe, Trauer um Mutter, Vater sucht neue Freundin, Sorge um kleinen Bruder, etc.
    Der Schreibstil ist einfach genial, so witzig, so warmherzig, alle Emotionen werden wunderbar eingebaut (Verzweiflung, Wut, Angst, Hilflosigkeit, Freundschaft, Vertrauen, Liebe, Eifersucht, um nur einige zu nennen).
    Ganz wunderbar wie natürlich mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Der Vater ist Bestatter, vielleicht entstehen deshalb keine Berührungsängste.
    Die Personen sind wunderbar beschrieben und charakterisiert, ob Oma Grete, die kleine Penny (die so gerne Himbeermarmelade mit Senf isst), die Fahrrad-Gang des Dorfes oder Klara (die irgendwie meine Favoriten geworden ist)

    Autoren:
    Mattea Bernet ist in West-Berlin aufgewachsen. Sie studierte Theater- und Filmwissenschaften und arbeitet heute als Journalistin und Dramaturgin.
    Heike Fink Ist auf der schwäbischen Scholle aufgewachsen. Ihre Eltern waren Köche. Sie arbeitete als Journalisten bei einer Fachzeitschrift für Gastronomie und war Testesserin. Zudem studierte sie Literaturwissenschaft und Soziologie. Seit 2000 arbeitet sie als Autorin, Drehbuchautorin und Dokumentarfilmerin.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Debüt um ein 13jähriges Mädchen.
    Zuckersüß, warmherzig und außergewöhnlich gut wie mit dem Thema Tod umgegangen wird.
    Von mir 5 Sterne

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