Die Schattenkämpferin
Der Fluch der Assassinen
Die Gilde der Assassinen droht die Herrschaft der Aufgetauchten Welt zu zerstören. Nur die mutige Schattenkämpferin könnte das verhindern. Zusammen mit Magierin Theana macht sie sich auf die gefahrvolle Reise ins Feindesland. Doch schon...
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Produktinformationen zu „Die Schattenkämpferin “
Die Gilde der Assassinen droht die Herrschaft der Aufgetauchten Welt zu zerstören. Nur die mutige Schattenkämpferin könnte das verhindern. Zusammen mit Magierin Theana macht sie sich auf die gefahrvolle Reise ins Feindesland. Doch schon bald geraten sie in die Fänge der blutrünstigen Gilde. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Klappentext zu „Die Schattenkämpferin “
Die Gilde der Assassinen droht die Herrschaft in der Aufgetauchten Welt an sich zu reißen. Einzig Dubhe, die mutige junge Schattenkämpferin, kann ihr Einhalt gebieten. Gemeinsam mit der Magierin Theana macht sie sich auf die gefahrvolle Reise ins Feindesland. Doch schon bald werden sie von Soldaten überwältigt und geraten in die Fänge der blutrünstigen Gilde. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Der furiose Höhepunkt der Bestseller-Saga Die Gilde der Assassinen droht die Herrschaft in der Aufgetauchten Welt an sich zu reißen. Einzig Dubhe, die mutige junge Schattenkämpferin, kann ihr Einhalt gebieten. Gemeinsam mit der Magierin Theana macht sie sich auf die gefahrvolle Reise ins Feindesland. Doch schon bald werden sie von Soldaten überwältigt und geraten in die Fänge der blutrünstigen Gilde. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.Die Zeit rinnt dahin: Wenn es Dubhe nicht gelingt, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen und sich vom Siegel des Todes zu befreien, wird sie die Gilde der Assassinen auf ihrem Siegeszug nicht mehr aufhalten können. Begleitet von Theana, der jungen Magierin, macht sich Dubhe auf den Weg ins Land der Sonne, wo sie ein geheimnisvolles Dokument zu finden hofft. Mittels eines Zaubertrankes nehmen sie die Gestalt von Bäuerinnen an, und es gelingt ihnen, sich unerkannt durch die Kriegsgebiete zu schlagen. Doch sie geraten in einen Hinterhalt und werden auf einen Sklavenmarkt verschleppt. Ein junger Prinz kauft sie frei. Es ist Learco, der Sohn des grausamen Königs Dohor. Dubhe überzeugt ihn, sie und Theana an Dohors Hof zu schmuggeln. Ein gefährliches Unterfangen, doch Dubhe weiß, dass es ihre einzige Chance ist, die Gilde aufzuhalten. Wird Dubhe ihre Mission beenden können? Wird sie ihre Welt vor der düsteren Macht des Bösen bewahren?und geraten in die Fänge der blutrünstigen Gilde. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.Die Zeit rinnt dahin: Wenn es Dubhe nicht gelingt, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen und sich vom Siegel des Todes zu befreien, wird sie die Gilde der Assassinen auf ihrem Siegeszug nicht mehr aufhalten können. Begleitet von Theana, der jungen Magierin, macht sich Dubhe auf den Weg ins Land der Sonne, wo sie ein geheimnisvolles Dokument zu finden hofft. Mittels eines Zaubertrankes nehmen sie die Gestalt von Bäuerinnen an, und es gelingt ihnen, sich unerkannt durch die Kriegsgebiete zu schlagen. Doch sie geraten in einen Hinterhalt und werden auf einen Sklavenmarkt verschleppt.
Lese-Probe zu „Die Schattenkämpferin “
Die Schattenkämpferin von Licia TroisiAUS DEM TAGEBUCH
DER ZAUBERIN THEANA
Ich habe Angst. Gerade habe ich meine Sachen gepackt. Die Tasche
liegt auf dem Bett, darin alle Bücher, die ich wahrscheinlich
brauchen werde. Daneben Ampullen, Fläschchen und alles Notwendige
für die Zauber. Die Stille dröhnt so laut, dass es mir in
den Ohren wehtut.
Ich habe einen sonderbaren Entschluss gefasst, einen Entschluss,
der nicht zu mir passt. Vielleicht ist es ein Fehler. Ich bin
doch eine Schülerin des angesehenen Meisters Folwar, ich bin
Theana, eine Hofmagierin. Wie komme ich dazu, mit einer Mörderin
durch die Aufgetauchte Welt zu ziehen, und das mit dem
Ziel, den König des Landes der Sonne zu töten?
Diese Schattenkämpferin ist klein und hat kurz geschnittenes kastanienbraunes
Haar und dunkle Augen. Außergewöhnlich schön
finde ich sie nicht. Ihr Name ist Dubhe.
Sie gehörte zu jener Sekte, die im Namen meines Gottes, im Namen
Thenaars, den Mord verherrlicht und die Lehre verbreitet,
dass Töten ein gottgefälliger Akt sei. Soweit ich weiß, hat die
Gilde sie durch eine heimtückische List an sich gebunden und mit
einem Fluch belegt. Dabei handelt es sich um ein Siegel, das die
schlimmsten Seiten ihrer selbst zutage treten lässt und sie zu einer
blutrünstigen Bestie macht. Man hatte ihr erklärt, nur in der
Gilde könne sie davon geheilt werden, eine Lüge, mit der man sie
zu einer gefügigen Mitstreiterin machte. In Wirklichkeit nämlich
kann das Siegel nur von jenem Magier gebrochen werden, der es
ihr auferlegt hat. Doch obgleich Dubhes Schicksal so entsetzlich
ist, nehme ich keinerlei Anteil daran.
Auch wenn ich mich bemühe, ihre Lage und ihren Schmerz zu
verstehen, will es mir nicht gelingen, auch nur einen Hauch von
Mitleid mit ihr zu empfinden. Und ich habe noch nicht einmal
... mehr
ein
schlechtes Gewissen deswegen. Vielleicht bin ich ein niederträchtiger
Mensch. Vielleicht bin ich im Grunde böse.
Aber die Wahrheit ist, dass ein Mann zwischen uns steht: Lonerin,
der mit mir zusammen bei Meister Folwar die Magie erlernt
hat und mir immer ein wenig voraus war. Kennengelernt hat er sie,
als sie noch in den Katakomben der Gilde lebte und er vom Rat der
Wasser dort als Späher eingeschleust wurde. Uns war nämlich
zugetragen worden, dass Dohor, der König des Landes der Sonne,
einen geheimen Pakt mit der Mördersekte geschlossen hatte.
Ganz auf sich allein gestellt wäre es Dohor sicher unmöglich gewesen,
fast alle Länder der Aufgetauchten Welt zu erobern.
Lonerin hatte sich freiwillig dafür gemeldet, die Gilde auszukundschaften.
Weil er aus dem Land der Nacht stammt, wo der
Bau der Sekte liegt, und er sich daher in der Gegend gut auskennt,
war man im Rat schließlich bereit, ihn mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Um ins Herz der Gilde zu gelangen, gab er sich als Postulant
aus, als einer jener bedauernswerten Menschen also, die sich
zum Tempel der Assassinensekte aufmachen und dort ihr eigenes
Leben Thenaar opfern, um damit das Leben eines anderen zu retten.
Ich kenne Lonerin, meinen Lonerin, so gut, dass mir das Herz
wehtut, wenn ich an den wahren Grund für seine Entscheidung
denke. Neben ihm bin ich die Einzige im Rat, die die Wahrheit
kennt. Er tat es wegen seiner Mutter. Als er noch ein kleiner Junge
war, opferte sie sich für ihn im Tempel und erflehte von dem
Schwarzen Gott, dass er Lonerin vom Roten Fieber heilen möge.
Seit damals hat der Gedanke, einmal Rache zu nehmen, niemals
sein Herz verlassen. Ich brauche ihm nur in die Augen zu schauen,
um das zu erkennen.
Dort, im unterirdischen Bau der Gilde, sind sich Lonerin und
Dubhe dann begegnet. Und sie schlossen einen Pakt: Sie würde
für ihn ermitteln und er im Gegenzug nach einem Weg suchen,
sie von dem Siegel zu befreien. Zusammen flohen sie, nachdem sie
her ausgefunden hatten, dass die Ketzer planen, Aster wiederauferstehen
zu lassen, jenen Tyrannen, der vierzig Jahre zuvor fast die
gesamte Aufgetauchte Welt unterjocht hatte. Für die Gilde ist er
ein Messias, der Einzige, dem es gelingen könnte, jene von Blut
und Gewalt beherrschte Welt zu errichten, die sich die Sekte erträumt.
Zurzeit schwebt Asters Geist bereits in einer Art Vorhölle
zwischen unserer Welt und dem Jenseits, in einer Kugel an einem
geheimen Ort tief im Herzen der Gilde, während die Sekte emsig
bemüht ist, einen geeigneten Körper zu finden, in den sich sein
Geist verpflanzen lässt: einen Körper, in dem Halbelfenblut fließt,
so wie in seinem. Und dafür kam nur einer auf der ganzen Welt
infrage: Nihals und Sennars Sohn.
Es wühlt mich immer noch auf, wenn ich an die gemeinsame
Flucht von Dubhe und Lonerin aus dem Tempel bis zu uns nach
Laodamea denke, wie sie zusammen unterwegs waren, sich gegenseitig
unterstützten und halfen in Todesgefahr. Damals hat alles
begonnen. Als ich ihn hier dann wiedersah, hatte sich etwas verändert
in seinem Blick. Bevor er aufgebrochen war, hatte er mich
noch geküsst, doch plötzlich gab es für ihn nur noch Dubhe.
Wäre es dabei geblieben, hätte es mir sicher nicht so viel ausgemacht.
Wäre diese Mörderin nach dieser Reise verschwunden,
wäre sie in das Schattenreich zurückgekehrt, das sie ausgespuckt
hatte, hätte ich vielleicht damit leben können. Doch leider kam
alles anders.
Nachdem Lonerin dem Rat der Wasser alles berichtet hatte,
was er herausfinden konnte, beschloss man, Sennar um Hilfe zu
bitten, jenen Magier also, der zusammen mit Nihal bereits einmal
den Tyrannen besiegt hatte. Nur dieser, so die Überzeugung des
Rats, könne einen Weg finden, Aster in das Totenreich zurückzuschicken.
Auch für diese Mission meldete sich Lonerin sogleich wieder
freiwillig. Es schmerzte mich fürchterlich, dass er erneut sein Leben
aufs Spiel zu setzen plante. Die Sicherheit, mit der er seine
Entscheidung vertrat, machte mir klar, dass sich zwischen uns
eine tiefe Kluft aufgetan hatte. Für mich bedeutet Lonerin alles,
während ich für ihn wohl die ganze Zeit nicht viel mehr als eine
Mitschülerin war. Ein unbedarftes Mädchen, das sich nur in den
Sälen des königlichen Palastes sicher zu bewegen weiß.
Schlimmer noch war dann aber zu erfahren, dass Dubhe ihn
begleiten würde, um Sennar nach einem Mittel zu fragen, mit dem
sich der Fluch von ihr nehmen ließ. Wie entsetzlich machtlos ich
mich doch in diesem Moment fühlte! Ich war dabei, Lonerin für
immer zu verlieren. Und das alles nur wegen dieser Dubhe.
Und während sich Ido aufmachte, Nihals und Sennars Sohn
Tarik zu suchen, sah ich Lonerin erneut das große Tor durchschreiten,
um vielleicht niemals wiederzukommen.
Ich verstehe das nicht. Ich verstehe nicht, was sie mir voraushat,
warum es ihn zu ihr zieht und es mir nicht gelungen ist, ihn
hier bei mir zu halten. Aber vielleicht sind diese Fragen völlig
sinnlos. Um mich hier nicht zu quälen, habe ich mich ebenfalls
entschlossen, in die Welt zu ziehen.
schlechtes Gewissen deswegen. Vielleicht bin ich ein niederträchtiger
Mensch. Vielleicht bin ich im Grunde böse.
Aber die Wahrheit ist, dass ein Mann zwischen uns steht: Lonerin,
der mit mir zusammen bei Meister Folwar die Magie erlernt
hat und mir immer ein wenig voraus war. Kennengelernt hat er sie,
als sie noch in den Katakomben der Gilde lebte und er vom Rat der
Wasser dort als Späher eingeschleust wurde. Uns war nämlich
zugetragen worden, dass Dohor, der König des Landes der Sonne,
einen geheimen Pakt mit der Mördersekte geschlossen hatte.
Ganz auf sich allein gestellt wäre es Dohor sicher unmöglich gewesen,
fast alle Länder der Aufgetauchten Welt zu erobern.
Lonerin hatte sich freiwillig dafür gemeldet, die Gilde auszukundschaften.
Weil er aus dem Land der Nacht stammt, wo der
Bau der Sekte liegt, und er sich daher in der Gegend gut auskennt,
war man im Rat schließlich bereit, ihn mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Um ins Herz der Gilde zu gelangen, gab er sich als Postulant
aus, als einer jener bedauernswerten Menschen also, die sich
zum Tempel der Assassinensekte aufmachen und dort ihr eigenes
Leben Thenaar opfern, um damit das Leben eines anderen zu retten.
Ich kenne Lonerin, meinen Lonerin, so gut, dass mir das Herz
wehtut, wenn ich an den wahren Grund für seine Entscheidung
denke. Neben ihm bin ich die Einzige im Rat, die die Wahrheit
kennt. Er tat es wegen seiner Mutter. Als er noch ein kleiner Junge
war, opferte sie sich für ihn im Tempel und erflehte von dem
Schwarzen Gott, dass er Lonerin vom Roten Fieber heilen möge.
Seit damals hat der Gedanke, einmal Rache zu nehmen, niemals
sein Herz verlassen. Ich brauche ihm nur in die Augen zu schauen,
um das zu erkennen.
Dort, im unterirdischen Bau der Gilde, sind sich Lonerin und
Dubhe dann begegnet. Und sie schlossen einen Pakt: Sie würde
für ihn ermitteln und er im Gegenzug nach einem Weg suchen,
sie von dem Siegel zu befreien. Zusammen flohen sie, nachdem sie
her ausgefunden hatten, dass die Ketzer planen, Aster wiederauferstehen
zu lassen, jenen Tyrannen, der vierzig Jahre zuvor fast die
gesamte Aufgetauchte Welt unterjocht hatte. Für die Gilde ist er
ein Messias, der Einzige, dem es gelingen könnte, jene von Blut
und Gewalt beherrschte Welt zu errichten, die sich die Sekte erträumt.
Zurzeit schwebt Asters Geist bereits in einer Art Vorhölle
zwischen unserer Welt und dem Jenseits, in einer Kugel an einem
geheimen Ort tief im Herzen der Gilde, während die Sekte emsig
bemüht ist, einen geeigneten Körper zu finden, in den sich sein
Geist verpflanzen lässt: einen Körper, in dem Halbelfenblut fließt,
so wie in seinem. Und dafür kam nur einer auf der ganzen Welt
infrage: Nihals und Sennars Sohn.
Es wühlt mich immer noch auf, wenn ich an die gemeinsame
Flucht von Dubhe und Lonerin aus dem Tempel bis zu uns nach
Laodamea denke, wie sie zusammen unterwegs waren, sich gegenseitig
unterstützten und halfen in Todesgefahr. Damals hat alles
begonnen. Als ich ihn hier dann wiedersah, hatte sich etwas verändert
in seinem Blick. Bevor er aufgebrochen war, hatte er mich
noch geküsst, doch plötzlich gab es für ihn nur noch Dubhe.
Wäre es dabei geblieben, hätte es mir sicher nicht so viel ausgemacht.
Wäre diese Mörderin nach dieser Reise verschwunden,
wäre sie in das Schattenreich zurückgekehrt, das sie ausgespuckt
hatte, hätte ich vielleicht damit leben können. Doch leider kam
alles anders.
Nachdem Lonerin dem Rat der Wasser alles berichtet hatte,
was er herausfinden konnte, beschloss man, Sennar um Hilfe zu
bitten, jenen Magier also, der zusammen mit Nihal bereits einmal
den Tyrannen besiegt hatte. Nur dieser, so die Überzeugung des
Rats, könne einen Weg finden, Aster in das Totenreich zurückzuschicken.
Auch für diese Mission meldete sich Lonerin sogleich wieder
freiwillig. Es schmerzte mich fürchterlich, dass er erneut sein Leben
aufs Spiel zu setzen plante. Die Sicherheit, mit der er seine
Entscheidung vertrat, machte mir klar, dass sich zwischen uns
eine tiefe Kluft aufgetan hatte. Für mich bedeutet Lonerin alles,
während ich für ihn wohl die ganze Zeit nicht viel mehr als eine
Mitschülerin war. Ein unbedarftes Mädchen, das sich nur in den
Sälen des königlichen Palastes sicher zu bewegen weiß.
Schlimmer noch war dann aber zu erfahren, dass Dubhe ihn
begleiten würde, um Sennar nach einem Mittel zu fragen, mit dem
sich der Fluch von ihr nehmen ließ. Wie entsetzlich machtlos ich
mich doch in diesem Moment fühlte! Ich war dabei, Lonerin für
immer zu verlieren. Und das alles nur wegen dieser Dubhe.
Und während sich Ido aufmachte, Nihals und Sennars Sohn
Tarik zu suchen, sah ich Lonerin erneut das große Tor durchschreiten,
um vielleicht niemals wiederzukommen.
Ich verstehe das nicht. Ich verstehe nicht, was sie mir voraushat,
warum es ihn zu ihr zieht und es mir nicht gelungen ist, ihn
hier bei mir zu halten. Aber vielleicht sind diese Fragen völlig
sinnlos. Um mich hier nicht zu quälen, habe ich mich ebenfalls
entschlossen, in die Welt zu ziehen.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Licia Troisi
- 2009, 525 Seiten, Maße: 14,5 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Genzler, Bruno
- Übersetzer: Bruno Genzler
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453265653
- ISBN-13: 9783453265653
Rezension zu „Die Schattenkämpferin “
»Licia Troisi ist der neue Star der Fantasy.«
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