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Die Sichel des Todes

Historischer Kriminalroman
 
 
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Münster, 1877. Kommissar Heinrich Maler wird von der Preußischen Geheimpolizei beauftragt, den Millionär John Rodman, der seit einiger Zeit Drohbriefe erhält, zu beschützen. Kurz darauf findet man Rodman erhängt in seinem Arbeitszimmer. Alle Spuren deuten...
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Kommentare zu "Die Sichel des Todes"
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  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 18.08.2016

    Dies ist der zweite Band, in dem Inspektor Maler und sein Assistent Jolmes ermitteln. Maler wird vom preußischen Geheimdienst beauftragt, den Millionär Rodman, der erst seit kurzem aus Amerika nach Münster verzogen ist, zu beschützen. Rodman erhält seit einiger Zeit Drohbriefe. Denn Rodman hat ein Dokument in Händen, das ihn zu dem Urevangelium führen könnte. Dies würde aber das ganze Christentum in Frage stellen. Hinter diesem Dokument ist auch der Jesuit Luga her, der extra von Rom beauftragt wurde, es vor Rodman zu finden. Und dann wird plötzlich das Dienstmädchen ermordet, Rodman findet man einige Tage später erhängt in seinem Büro auf. Nun heißt es, den Täter zu finden. Man vermutet ihn in der katholischen Kirche. Maler ermittelt mit Hilfe eines Professors und findet in einem Keller wirklich einen Hinweis auf dieses Evangelium. Weitere Morde geschehen, Maler fängt eine Liebelei mit einer unbekannten jungen Frau an. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Ein Unbekannter, den man nur die Sichel nennt, bekennt sich zu den Morden. Das Buch ist sehr interessant geschrieben. Da es sich hier um das Jahr 1877 handelt, wird noch mit Kutschen und den ersten Eisenbahnen gefahren. Die Kapitel sind kurz gehalten, die Sprache ist klar und deutlich. Beim Lesen fliegen die Seiten wegen der Spannung nur so dahin. Das Buch ist auch gut verständlich, auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. Sehr interessant ist das Cover gestaltet, das mit vergilbten Blättern in alter Schrift verziert ist. Für Krimiliebhaber ist es ein Muss.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 18.08.2016 bei bewertet

    Dies ist der zweite Band, in dem Inspektor Maler und sein Assistent Jolmes ermitteln. Maler wird vom preußischen Geheimdienst beauftragt, den Millionär Rodman, der erst seit kurzem aus Amerika nach Münster verzogen ist, zu beschützen. Rodman erhält seit einiger Zeit Drohbriefe. Denn Rodman hat ein Dokument in Händen, das ihn zu dem Urevangelium führen könnte. Dies würde aber das ganze Christentum in Frage stellen. Hinter diesem Dokument ist auch der Jesuit Luga her, der extra von Rom beauftragt wurde, es vor Rodman zu finden. Und dann wird plötzlich das Dienstmädchen ermordet, Rodman findet man einige Tage später erhängt in seinem Büro auf. Nun heißt es, den Täter zu finden. Man vermutet ihn in der katholischen Kirche. Maler ermittelt mit Hilfe eines Professors und findet in einem Keller wirklich einen Hinweis auf dieses Evangelium. Weitere Morde geschehen, Maler fängt eine Liebelei mit einer unbekannten jungen Frau an. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Ein Unbekannter, den man nur die Sichel nennt, bekennt sich zu den Morden. Das Buch ist sehr interessant geschrieben. Da es sich hier um das Jahr 1877 handelt, wird noch mit Kutschen und den ersten Eisenbahnen gefahren. Die Kapitel sind kurz gehalten, die Sprache ist klar und deutlich. Beim Lesen fliegen die Seiten wegen der Spannung nur so dahin. Das Buch ist auch gut verständlich, auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. Sehr interessant ist das Cover gestaltet, das mit vergilbten Blättern in alter Schrift verziert ist. Für Krimiliebhaber ist es ein Muss.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 16.08.2016

    Diese packende Geschichte war ein tolles Leseerlebnis. Ein junger Kommissar und sein Gehilfe haben viel zu ermitteln bei einigen nicht enden wollenden Mordfällen in ihrer so beschaulichen kleinen Stadt. Die Autorin macht immer wieder neugierig auf die folgenden Handlungen. Der Leser versucht mitzurätseln, wer der Mörder ist bzw. ob mehrere Täter hinter all den abscheulichen Verbrechen stecken.

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