Die sieben letzten Tage Jesu
Die archäologischen Tatsachen
Durch welches Tor zog Jesus in Jerusalem ein? Wo stand er vor Pilatus? Eine spannende Spurensuche.
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Produktinformationen zu „Die sieben letzten Tage Jesu “
Durch welches Tor zog Jesus in Jerusalem ein? Wo stand er vor Pilatus? Eine spannende Spurensuche.
Klappentext zu „Die sieben letzten Tage Jesu “
Spannende archäologische SpurensucheVon der frühesten Zeit an haben Christen versucht, den Leidensweg Jesu in Jerusalem zu lokalisieren. Durch welches Tor kam er in die Stadt? Wo fand der Prozess gegen ihn statt? An welcher Stelle wurde er gekreuzigt, wo begraben? Shimon Gibson, einer der erfahrensten Jerusalem-Archäologen, beschreibt anschaulich und anhand vieler Abbildungen, welche Geheimnisse er mit seinen Kollegen dem Boden der heiligen Stadt entlocken konnte und wie das jüdische Leben zu Zeiten Jesu aussah.
Autoren-Porträt von Shimon Gibson
Shimon Gibson ist seit mehr als dreißig Jahren als Archäologe in Israel tätig. Er ist Mitarbeiter des W.F. Albright Institute of Archaeological Research in Jerusalem und lehrt als Professor an der University of North Carolina. Mehrere Jahre lang hat er die Forschungsabteilung der Israelischen Altertümerverwaltung geleitet.Rita Seuß arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Bernhard Jendricke zusammen. Gemeinsam haben sie neben Romanen von Clare Clark Werke von Gore Vidal, Peter Heather und Jeremy Scahill ins Deutsche übertragen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Shimon Gibson
- 2012, 272 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 13,6 x 21,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Seuß, Rita
- Übersetzer: Rita Seuß
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423347317
- ISBN-13: 9783423347310
- Erscheinungsdatum: 01.04.2012
Rezension zu „Die sieben letzten Tage Jesu “
»Der britische Archäologe Shimon Gibson zeigt in seinem Buch über die letzten sieben Tage Jesu, dass die archäologischen Befunde in Jerusalem den Evangelien jedenfalls nicht widersprechen und sich vielmehr manches, was dort berichtet wird, archäologisch nachweisen lässt: Gefäße und Vorrichtungen für Fußwaschungen; Höhlengräber, in denen die Leichen nicht beerdigt, sondern nur abgelegt wurden, sowie Teiche, die rituellen Waschungen dienten. Die von Gibson stark betonte Rolle gerade dieser Teiche von Bethesda führte ihn dazu, in Jesus einen selbständig gewordenen Schüler Johannes des Täufers zu sehen.«Micha Brumlik, Literaturen Dezember 2010
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