Die sieben Weisen und die frühgriechische Chronologie
Eine traditionsgeschichtliche Studie
Die Arbeit zeigt, dass erst Plato die Liste der sieben Weisen zusammengestellt hat; was immer spätere Autoren berichten, ist sekundär aus Plato entwickelt. Die Datierung der Weisen ins frühe 6. Jahrhundert, Solons Archontat, auch die Kosmologie des Thales...
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Klappentext zu „Die sieben Weisen und die frühgriechische Chronologie “
Die Arbeit zeigt, dass erst Plato die Liste der sieben Weisen zusammengestellt hat; was immer spätere Autoren berichten, ist sekundär aus Plato entwickelt. Die Datierung der Weisen ins frühe 6. Jahrhundert, Solons Archontat, auch die Kosmologie des Thales sind Hypothesen des Aristoteles und unhistorisch. Auch die in hellenistischer Zeit erarbeitete frühgriechische Chronologie ist als historische Quelle insgesamt wertlos. Überhaupt wird an vielen Beispielen gezeigt, wie verfehlt das Vertrauen vieler Forscher in späte und späteste Nachrichten ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Die sieben Weisen und die frühgriechische Chronologie “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Entstehung des Kanons - Von Plato bis Kallimachos - Herodots Chronologie - Das Zusammenpassen der Datierungen der Weisen - Die tradierte Chronologie eine sekundäre Konstruktion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Detlev Fehling
- 1985, Neuausg., 159 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261040610
- ISBN-13: 9783261040619
- Erscheinungsdatum: 31.12.1985
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