Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht
Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit...
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Klappentext zu „Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht “
Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfließen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmöglichkeiten bietet.
Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelst von anderen Identittskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einflieen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmglichkeiten bietet.
This work describes the conventionalized possibilities of the gender specification of personal appellation and provides an extensive corpus analysis which elaborates on the intersectionality of gender constructions in Swedish, especially within the context of age and sexuality.
This work describes the conventionalized possibilities of the gender specification of personal appellation and provides an extensive corpus analysis which elaborates on the intersectionality of gender constructions in Swedish, especially within the context of age and sexuality.
Autoren-Porträt von Antje Hornscheidt
Antje Hornscheidt ist Oberassistentin für Sprachwissenschaft am Nordeuropa-Institut und im Studiengang 'Gender Studies' sowie Privatdozentin für Pragmatik und skandinavistische Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und nimmt Gastprofessuren an den Universitäten Graz (Österreich) und Örebro (Schweden) wahr.
Bibliographische Angaben
- Autor: Antje Hornscheidt
- 2006, 684 Seiten, 22 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110185261
- ISBN-13: 9783110185263
- Erscheinungsdatum: 15.03.2006
Rezension zu „Die sprachliche Benennung von Personen aus konstruktivistischer Sicht “
"Die in dieser Stadt nicht zu übersehenden, von den Autoren lebendig dargestellten theologischen und geistesgeschichtlichen Kontroversen und öffentlichen Auseinandersetzungen geben dem Spannungsbogen zwischen Tradition und Zukunft eine herausfordernde Aktualität."
Uwe Schmidt in: H-Soz-u-Kult 3/2006
Pressezitat
"Die in dieser Stadt nicht zu übersehenden, von den Autoren lebendig dargestellten theologischen und geistesgeschichtlichen Kontroversen und öffentlichen Auseinandersetzungen geben dem Spannungsbogen zwischen Tradition und Zukunft eine herausfordernde Aktualität."Uwe Schmidt in: H-Soz-u-Kult 3/2006
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