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Die Stadt im Himmel / Grandhotel Odessa Bd.1

Roman
 
 
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Die glanzvolle Saga über ein Grandhotel am Schwarzen Meer und eine groß angelegte Familiengeschichte von der Bestsellerautorin Charlotte Roth. Eine Liebesgeschichte aus einer Welt, die für immer verschwunden ist.
Odessa im Jahre 1910. Mit einem großen Ball...
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Kommentare zu "Die Stadt im Himmel / Grandhotel Odessa Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 15.04.2021

    Ich gebe zu, ich war ein wenig skeptisch als ich den Titel dieses Buch las. „Schon wieder eine Hotelgeschichte mit Familienanschluss“ dachte ich mir. Wie angenehm überrascht war ich dann als ich mich eingelesen hatte und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Recht schnörkellos und ohne Kitsch – genau so wie ich es liebe – erzählt die Autorin Charlotte Roth, vielen vielleicht auch bekannt als Carmen Lobato, Charlotte Lyne, Lilli Klausen und Lydia Conradi, voller Leidenschaft die Geschichte des Grandhotels Odessa. Nach einem kurzen Besuch in der Vergangenheit der beiden Mädchen, steigt man als Leser ein im Jahr 1910, um den 21. Geburtstag der Tochter des Hauses zu feiern. Schon bald bekommt man die Spannungen zu spüren, die sich nicht nur auf Oda und ihren Vater beschränken, sondern sich auch auf die Geschwister Bodo und Belle aus Berlin übertragen. Was war nur vorgefallen, dass Herr Liebenthal Belle und ihrer Mutter den Vorzug gab, anstatt seine eigene Tochter zu lieben? Oda findet sich schwer damit ab, doch in Gedanken sieht sie sich schon in den Armen des begabten Ballet-Tänzers Karel Albus. Eigentlich kann ihr die Welt doch nichts mehr anhaben, oder doch?
    Wie anders alles kommen wird, füllt die über 500 Seiten dieses geschichtlichen Romans von denen in meinen Augen nicht ein einzige überflüssig ist. Gerade in Zeiten der strengen Reisebeschränkungen sehnt man sich ja nach einem Tapetenwechsel und das ist Charlotte Roth mit Bravour gelungen. Schnell träumte ich mich nach Odessa und genoss es, die Lüste und Launen der Reichen und Schönen mitzuerleben. Doch die Autorin scheute sich nicht, auch die Armut auf der anderen Seite der Medaille zu veranschaulichen. Als schließlich der Erste Weltkrieg ausbricht, scheint diese nämlich allzu gegenwärtig. Mir hat diese Lesereise nach Odessa sehr gut gefallen. Ich bin ja jemand, der sich durch Schauplätze in Romane inspirieren lässt, dorthin in den Urlaub zu reisen. Umso enttäuschter war ich schließlich feststellen zu müssen, dass das heutige Odessa wohl viel von seinem damaligen Charme und Zauber verloren hat. Na, was soll’s … erstens kann man sowieso gerade nicht reisen und zweitens lese ich bald den zweiten Teil der Grandhotel Odessa Saga. Ich freue mich jetzt schon darauf.
    Liebe Charlotte, von mir bekommst du fünf von fünf Sternen und ein unbedingte Leseempfehlung. Du kannst einfach wunderbar anschaulich und einfühlsam schreiben, da gibt es nichts dran zu rütteln!

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 21.01.2021

    Eine Geschichte zwischen Realität und Fiktion

    Charlotte Roth hat mich mit der Idee des Buches gleich angesprochen, da ich historische Bücher sehr mag, weil diese mir viel über das Leben in der damaligen Zeit verraten.

    Und genau das ist auch hier passiert, da ich durch die sehr sympathische Hauptfigur, Oda, die mir während der Geschichte ans Herz gewachsen ist, einen guten Einblick in ihre Welt erhalten habe.

    Auch passt der Schreibstil zu der Zeit, in der der Roman spielt und liest sich gut.

    Der Roman hat einige unerwartete Wendungen, die ich sehr gemocht habe und die Handlung unvorhersehbar gemacht haben. Gerade das hatte für mich einen besonderen Charme.

    Dazu gefällt mir, dass immer wieder Bezug zu realen Ereignissen geschaffen wird und dadurch Realität und die Fiktion der Geschichte immer wieder verschwimmen, wodurch das Buch real wirkt.

    Trotz alledem konnte mich die Geschichte nicht in den Bann ziehen, weil es immer wieder Passagen gibt, die sich etwas in die Länge ziehen und mich im Lesefluss gestört haben. Auch kam bei mir beim Lesen wenig Emotion auf.
    Daher gebe ich dem Buch wegen der vielen positiven Aspekte 3 von 5 Sternen.

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