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Die Steinheilerin

 
 
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Freising im Jahr 1590. Eine Hexenverfolgungswelle versetzt die Stadt in Angst und Schrecken und macht auch vor der jungen Heilerin Gret nicht halt. Mit den wertvollen Heilsteinen ihrer Lehrmeisterin im Gepäck, entrinnt das Mädchen nur knapp einer...
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Kommentare zu "Die Steinheilerin"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 22.06.2016

    Inhalt:

    Es ist das Jahr 1590 und über der Stadt Freising toben schwere Hagelstürme,es gibt kaum ein Haus das dadurch nicht schaden nimmt.Schnell kommt das Gerücht auf das das Hexenwerk sein muss,und viele alleinstehende und ältere Frauen werden als Hexen verdächtigt und in den Kerker geworfen. So auch Brigitta,die Hebamme,die dem Apotheker der Stadt ein Dorn im Auge ist. Ihre Schülerin ,Gret, will ihr helfen und gerät selbst in Verdacht,es bleibt ihr nur noch die Flucht und so macht sie sich zusammen mit Jakob und Brigittas Heilsteinen auf den Weg.

    Meine Meinung:

    Das Buch aus dem Drachenmond-Verlag ist schon optisch sehr schön, mein erster Gedanke dazu war "mit Liebe gemacht". Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen, für Wörter die in unserer Zeit vielleicht nicht so geläufig sind,gibt es am Ende des Buches ein Glossar.Im Anhang findet man eine Liste der Steine die für die Heilung bedeutung hatten .Gret ist erst 16 Jahre alt und handelt oft unreif ,manchmal möchte man sich echt die Haare raufen oder sie schütteln....aber gerade das macht sie auch irgendwie sympatisch.Die Geschichte beschreibt sehr gut die schwere Zeit der Hexenverfolgung und wie gefährlich das Leben damals war.Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen,lässt aber auch hoffen das es vielleicht eine Fortsetzung geben könnte wie es mit Gret, Jakob und Gabriel weitergeht.

    Fazit:

    Ein schöner Roman den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 01.01.2016

    Freising im Jahr 1590, die junge Heilerin Gret ist mitten in einer Hexenverfolgung, bei der ihre beste Freundin der Hexerei angeklagt ist. Sie probiert wirklich alles und sucht nach Zeugen, die für ihre Freundin aussagen. Aber es ist wirklich schwierig jemanden zu finden der ihr helfen würde, den keiner will sich hier einmischen. Ihr wird vorgeworfen, das sie am schlechten Wetter Schuld ist und das sie die Frau des Apothekers mit Hexerei verzaubert hat und das die Frau fast an ihrem Fieber gestorben ist.
    Gret kann sich wenigstens noch die wertvollen Heilsteine ihrer Freundin aneignen. Alles läuft anders wie geplant und am Ende kann sie wirklich nur knapp aus der Stadt fliehen und selbst auf der Flucht gerät sie noch in die Fänge von Wegelagerern. Weil das noch nicht genug ist, wird sie auch noch von einem rachsüchtigen Kaufmannssohn verfolgt.
    Ich als Leser war wirklich mitten in der Zeit der Hexenverfolgung und es ist wirklich erschreckend wie leicht man dazu verurteilt werden kann, im Feuer als Hexe zu verbrennen. Ich habe schon ein paar Bücher über Henker gelesen, aber in diesem Buch kommt der Henker wirklich nicht gut weg, er quält die angeklagten so lange bis sie alles zugeben, nur damit die Schmerzen ein Ende haben.

    Der Schreibstil von Elke Thomazo ist wirklich sehr schön und fließend zu lesen und die verschiedenen Charaktere hat sie wirklich lebendig beschrieben und man hatte gleich das Gefühl sie zu kennen. Einzig Gret war mir viel zu Naiv, nachdem man sie am Anfang eigentlich als eine junge starke Frau kennengelernt hat. Ihr Handeln konnte ich des öfteren nicht verstehen, aber vielleicht auch weil es eine ganz andere Zeit war.

    Ansonsten hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und und auch das Ende konnte mich überzeugen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 07.07.2016

    Klappentext:
    Freising im Jahr 1590. Eine Hexenverfolgungswelle versetzt die Stadt in Angst und Schrecken und macht auch vor der jungen Heilerin Gret nicht halt. Mit den wertvollen Heilsteinen ihrer Lehrmeisterin im Gepäck, entrinnt das Mädchen nur knapp einer Gefangennahme. Sie flieht mit ihrem Freund Jacob und gerät dabei in die Fänge von Wegelagerern. Dann heftet sich auch noch ein rachsüchtiger Kaufmannssohn an ihre Fersen. Doch Gret trotzt auf ihrer abenteuerlichen Flucht ins Ungewisse allen Widrigkeiten und findet ihren Weg.

    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch gut gefallen, besonders in Verbindung mit den Heilsteinen. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und alles ist sehr bildlich beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Personen sind gut beschrieben, nur mit Gret hatte ich teilweise Probleme, da sie mir zu naiv und teilweise unbelehrbar dargestellt wird. Insgesamt ist die Geschichte fesselnd geschrieben und ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen.

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