Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung
Eine Analyse ausgewählter Straftatbestände. Dissertationsschrift
Die Arbeit handelt von der Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den späteren Reformentwürfen zum RSTGB. Daneben wird die Entwicklung der "bürgerlichen" Frauenbewegung, ihre Hinwendung zum Strafrecht und ihre Einflußnahme auf die...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung “
Klappentext zu „Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung “
Die Arbeit handelt von der Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den späteren Reformentwürfen zum RSTGB. Daneben wird die Entwicklung der "bürgerlichen" Frauenbewegung, ihre Hinwendung zum Strafrecht und ihre Einflußnahme auf die Strafgesetzgebung untersucht. Das Reichsstrafgesetzbuch enthielt verschiedene Tatbestände, die Frauen besonders betrafen, da sie sie entweder besonders begünstigten oder belasteten. Es wird untersucht, ob und in welchem Maße die Frauenbewegung auf die Strafgesetzgebung Einfluß nahm, insbesondere, ob sich ihre Arbeit in der Entwicklung der einzelnen Tatbestände widerspiegelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung “
Aus dem Inhalt: Das Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 - Unzuchtsdelikte - Kuppelei - Erschleichung des Beischlafs - Verführung - Entwicklung der Frauenbewegung - Die Sittlichkeitsfrage - Lex Heinze - Zuhälterei - Arbeitgeberparagraph - Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten - Prostitution - Reformentwürfe zum Reichsstrafgesetzbuch - Frauenbewegung und Parteien.
Autoren-Porträt von Alexandra Gilde
Die Autorin: Alexandra Gilde wurde 1972 in Cuxhaven geboren. Von 1991 bis 1996 studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Kiel und an der University of Surrey/Guildford. Seit 1998 ist sie Referendarin in Schleswig Holstein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Gilde
- 1999, Neuausg., 247 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631346778
- ISBN-13: 9783631346778
- Erscheinungsdatum: 01.08.1999
Kommentar zu "Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Stellung der Frau im Reichsstrafgesetzbuch von 1870/71 und in den Reformentwürfen bis 1919 im Urteil der bürgerlichen Frauenbewegung".
Kommentar verfassen