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Die stille Tochter / Kommissar Tommy Bergmann Bd.4

Thriller
 
 
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Wer ist Freund und wer ist Feind?

Oslo, 1982: An einem eiskalten Dezembertag verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid Storholt, ein berühmt berüchtigter Doppelagent, damit zu tun?...
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Kommentare zu "Die stille Tochter / Kommissar Tommy Bergmann Bd.4"
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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 02.07.2019

    Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Ich habe gelitten mit Christel Heinze, die sich als DDR-Sportlerin von ihrer Gruppe nach Norwegen abgesetzt hat. Sie wollte frei sein und hat nicht vorausgesehen, was sie damit ihrer zurückgelassenen Familie angetan hat. Aber auch sie selbst wurde aufgefunden und in eine Spionageabhängigkeit gezwungen, aus der sie sich nicht befreien konnte. Sie lebte ständig in der Angst, getötet zu werden und wußte nicht, wer Freund oder Feind war. Wem konnte sie vertrauen?

    Aus der Buchbeschreibung war bekannt, daß die aufgefundene tote Frau in einem See in Norwegen Christel Heinze war. Insofern wußte man, daß ihr Leben von einem der Spione beendet werden würde. Ich habe das Buch mehrfach zur Seite gelegt und wollte Christel noch ein wenig leben lassen.

    Nach dem Auffinden der Leiche von Christel Heinze macht sich Tommy Bergmann trotz vieler Hindernisse durch seine Vorgesetzten auf die Suche nach ihrem Mörder. Beharrlich nimmt er alle Schwierigkeiten bei seinen Ermittlungen auf sich, und die Lösung war für mich unerwartet und sehr erschreckend.

    Spannend beschreibt der Autor die Spionagetätigkeiten zu Zeiten des Kalten Krieges. Vermeintliche Freunde sind die schlimmsten Feinde. Darüber zu lesen war erschreckend und hat mich betroffen gemacht. Natürlich weiß man viel über diese Zeit. Aber festgemacht an dem Schicksal einer jungen Frau wiegt doppelt schwer.

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 09.06.2019

    Oslo 2016 :Tommy Bergman wird zu einer gefunden Frauenleiche gerufen, die in einem See gefundene wurde. Die Identität ist noch unklar, aber es wird vermutet das es sich dabei um die 1982 verschwundene Christel Heinze handelt. Für Tommy beginnt eine Interessante Ermittlung.
    Oslo 1973 : Die DDR-Bürgern Christel Heinze flüchtet nach einem Schwimmwettkampf und von da an beginnt für sie ein turbulentes Neues Leben. Sie wird gezwungen als KGB-Agentin zu arbeiten. Wem kann sie vertrauen und wem nicht.

    So wie die meisten Nordischen Krimi‘s und Triller ist dieser hier auch sehr trocken und stellenweise langatmig geschrieben. Die Geschichte dahinter ist aber extrem Interessant und sehr gut Durchdacht, deshalb kann man gut über die Langatmigen Szenen hinweg sehen. Es hat sehr viele verschiedene Namen und man blickt manchmal nicht mehr ganz durch wer jetzt, wer ist.
    Trotzdem fand ich „Die stille Tochter“ sehr Interessant und man konnte sich gut in die einzelnen Charakteren und deren Leben rein versetzen.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brina88, 29.06.2019 bei bewertet

    Klappentext:
    "Oslo, 1982: An einem eiskalten Dezembertag verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid Storholt, ein berühmt berüchtigter Doppelagent, damit zu tun? War es wirklich wahre Liebe oder nur eine Gelegenheit zum Verrat? Oslo, 2016: In einem See werden die Überreste einer Frauenleiche gefunden. Kurz darauf wird Arvid Storholt ermordet. Tommy Bergmann, selbstzerstörerischer Ex-Polizist, ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten? Tommy Bergmann stößt auf einen alten Skandal, der auch ihm selbst gefährlich werden kann."

    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch von Gard Sveen sehr gut gefallen. Die Mischung aus Spionagethriller und Krimi fand ich toll. Sehr spannend und interessant.
    Die Geschichte ließ sich sehr flüssig und angenehm lesen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Eine sehr gut durchdachte Geschichte.
    Der Ermittler hat mir gut gefallen und alles wurde gut beschrieben.
    Der Schreibstil ist toll.
    Das Cover sieht klasse aus.
    Alles in allem ein tolles Buch. Ein Kauf lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 04.06.2019 bei bewertet

    Aus der Zeit des kalten Krieges.

    Der norwegische Schriftsteller Gard Sveen schreibt mit seinem Thriller „Die stille Tochter“ das 4. Buch mit dem Ermittler Tommy Bergmann.

    Die Geschichte pendelt von den Jahren vor 1973 und 2016 in Oslo hin und her. Sie zeigt uns die Zeit des Kalten Krieges.
    Die DDR Schwimmerin Christel Heinze flieht 1973 in Oslo in die deutsche Botschaft. Sie landet in den Fängen des Geheimdienstes.
    !982 verschwindet sie und 2016 wird ihre skelettierte Leiche in einem See gefunden. Kurz darauf wird der ehemalige Doppelagent Arvid Storholt ermordet. Tommy findet einen Zusammenhalt zwischen der Frauenleiche und dem Agenten. So erfahren wir mehr aus dem Leben Christel Heinze.

    Ich habe das Hörbuch mit dem Sprecher, dem bekannten Detlef Bierstedt, gehört. Mit seiner angenehmen sonoren Stimme hat er dem Thriller eine gute Sprache gegeben..
    Gard Sveen schreibt ruhig und spannend. Der Agententhriller hat mich gut unterhalten und ist eine gute Lektüre.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Taubenschlag, 11.06.2019

    Inhalt:

    Norwegen 2016:
    In einem See in Norwegen wird die Leiche einer Frau gefunden, kurze Zeit danach wir der ehemalige Doppelagent Arvid Storhold zusammen mit seiner Frau ermordet. Zunächst ist die Identität der Frauenleiche unbekannt, aber es mehren sich die Hinweise, dass es sich wahrscheinlich um Christel Heinze handeln könnte, die als Mitglied des Schwimmleistungskaders der DDR einen Wettbewerb in Oslo genutzt hat, um aus der DDR zu fliehen.
    Tommy Bergmann wird mit den Ermittlungen beauftragt und Schritt für Schritt findet er heraus, was damals passiert ist.

    Meine Meinung:
    Die Ermittlungen sind sehr spannend und führen den Leser weit zurück in die Jahre 1973 – 1982, die Zeit des Kalten Krieges. In fortlaufendem Wechsel erleben wir Tommy Ermittlungen und Christels Leben nach der Flucht. Christel wird zum Spielball der Geheimdienste und so kann man anhand ihrer Geschichte einen tiefen Einblick in die Arbeit der Ost- und West-Geheimdienste zur Zeit des Kalten Krieges bekommen.
    Der Schreibstil ist angenehm flüssig, jedoch muss man als Leser doch sehr aufpassen, damit man den Faden nicht verliert. Das Buch hat viele Zeitsprünge und viele Perspektivwechsel, was beim Lesen leicht verwirrend wirkt. Die Geschichte ist aber absolut fesselnd und ich muss sagen, mich beschäftigt das Buch auch noch nach dem Lesen, denn die beschriebenen Ereignisse sind keine leichte Kost.
    Bergmann ist ein sehr engagierter Ermittler, bei seinen Ermittlungen schon mehrmals mit seinen Ermittlungsmethoden aufgefallen ist und auch dieses Mal ist er wieder dabei, sich Probleme einzuhandeln.
    Insgesamt sind die Charaktere sehr gut gezeichnet und besonders mit Christel konnte ich sehr gut mitfühlen.

    Dieses Buch ist absolut lesenswert und besonders zu empfehlen für Leser, die Bücher auf mehreren Zeitebenen mögen. Hier sind die Ereignisse in der Gegenwart genau so spannend wie die in der Vergangenheit.

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