Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie
Eine wahre Lebensgeschichte
Eine wahre Geschichte
Ist es möglich, dass wir Menschen die Angewohnheit besitzen, uns nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, um einem eventuellen Ärgernis zu entgehen? Verschließen wir bewusst die Augen? Lähmt uns die Angst, etwas Falsches...
Ist es möglich, dass wir Menschen die Angewohnheit besitzen, uns nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, um einem eventuellen Ärgernis zu entgehen? Verschließen wir bewusst die Augen? Lähmt uns die Angst, etwas Falsches...
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Produktinformationen zu „Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie “
Eine wahre Geschichte
Ist es möglich, dass wir Menschen die Angewohnheit besitzen, uns nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, um einem eventuellen Ärgernis zu entgehen? Verschließen wir bewusst die Augen? Lähmt uns die Angst, etwas Falsches auszulösen? Was es auch immer sein mag, vielleicht gehört es zu unserem natürlichen Selbstschutz. Der Autor wäre froh gewesen, wenn die Menschen, denen er begegnet ist, genauer hingeschaut hätten, denn dann wäre einiges zu verhindern gewesen.
Das Buch erzählt die authentische Lebensgeschichte des Autors. Ein autobiografischer Reflex auf die erschütternden Geschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeit in einem katholischen Kinderheim in der Schweiz. Ein Buch voll unbequemer Wahrheiten, ergreifend und unvorstellbar.
Ist es möglich, dass wir Menschen die Angewohnheit besitzen, uns nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen, um einem eventuellen Ärgernis zu entgehen? Verschließen wir bewusst die Augen? Lähmt uns die Angst, etwas Falsches auszulösen? Was es auch immer sein mag, vielleicht gehört es zu unserem natürlichen Selbstschutz. Der Autor wäre froh gewesen, wenn die Menschen, denen er begegnet ist, genauer hingeschaut hätten, denn dann wäre einiges zu verhindern gewesen.
Das Buch erzählt die authentische Lebensgeschichte des Autors. Ein autobiografischer Reflex auf die erschütternden Geschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeit in einem katholischen Kinderheim in der Schweiz. Ein Buch voll unbequemer Wahrheiten, ergreifend und unvorstellbar.
Klappentext zu „Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie “
Eine wahre Geschichte!Ist es möglich, dass wir Menschen die Angewohnheit besitzen,uns nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen,um einem eventuellen Ärgernis zu entgehen?Verschließen wir bewusst die Augen?Lähmt uns die Angst, etwas Falsches auszulösen?Was es auch immer sein mag, vielleicht gehört es zu unseremnatürlichen Selbstschutz.Der Autor wäre froh gewesen, wenn die Menschen, denener begegnet ist, genauer hingeschaut hätten, denn dann wäreeiniges zu verhindern gewesen.Es erzählt die authentische Lebensgeschichte des AutorsErwin Hauser. Ein autobiografischer Reflex auf die erschütterndenGeschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeitin einem Ortsbürger-Kinderheim in der Schweiz. EinBuch voll unbequemer Wahrheiten. Davon erzählt dieseAutobiografie, ergreifend und unvorstellbar. Sie trifft dieLeserinnen und Leser mitten ins Herz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erwin Hauser
- 2011, 4., erw. Aufl., 220 Seiten, 18 Abbildungen, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CMS Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3905968037
- ISBN-13: 9783905968033
- Erscheinungsdatum: 28.07.2011
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