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Die Tochter des Salzsieders

Roman
 
 
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Im 16. Jahrhundert wächst Anna Katharina in der Salzstadt Schwäbisch-Hall auf. Dass der Beruf des Salzsieders nur den Männern vorbehalten ist empfindet, sie als ungerecht, denn gerne möchte sie diese Kunst erlernen.
Ihr eigensinniges Aufbegehren bringt sie in große Gefahr.
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Kommentare zu "Die Tochter des Salzsieders"
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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro M., 26.09.2010

    Ich habe soeben die letzte Seite gelesen, und bin überrascht, wer der Übeltäter war. Dieses Buch kann man nicht aus der Hand legen, so spannend und interessant geschrieben. Ulrike Schweikert beschreibt sehr gut die Lebensverhältnisse und Denkweisen in der damaligen Zeit.

    Als ich das Buch las, fand ich mich als Begleiter von Anne Katharina Vogelmann wieder und hatte tatsächlich das Gefühl, mit ihr durchs Leben zu gehen, und dem Spuk ein Ende zu bereiten.

    Die Tochter des Salzsieders ist auf jeden Fall empfehlenswert, und nachdem die letzte Seite gelesen wurde, war ich fast ein wenig traurig, Schwäbisch Hall nun verlassen zu müssen.

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  • 5 Sterne

    20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael K., 27.09.2009

    Die Tochter des Salzsieders von Ulrike Schweikert ist ein Krimi mit Seltenheitswert. Sieben Tote in einem Mittelalterroman.Die Geschichte ist fließend geschrieben, und mit einer perfekten Spannung, aufrecht gehalten worden. Viele Darsteller tauchen in dieser Geschichte auf, doch weil sie aus der Sicht der Hauptdarstellerin geschrieben ist, hat man keine Mühe, den Überblick zu behalten. Der Schreibstiel und die Erzählweise sind so gewählt, das die Geschichte wie ein Spinnennetz geführt wird. Unendliche Fäden führen zum Übeltäter. Viel Wert wurde auch auf die detailgetreue Wiedergabe historischer Geschehnisse,die auf genaue Recherchen hinweisen. Die Geschichte ist Chronologisch geführt, über 126 Tage .Bemerkenswert waren auch die Beschreibungen der Tagesabläufe, und die übertriebene Ängstlichkeit vor Blasphemie.Ein sehr gutes Buch, mit Hintergrund und Wissen.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.10.2016 bei bewertet

    Sehr gut hatte mir gleich zu Beginn die Erläuterungen zum Haller Salzsieden. Dort lernt der Leser, bevor die eigentliche Geschichte beginnt, vorab schon mal etwas Historie. Interessant fand ich hier vor allem die Namen, die aus den Siedern hervorgingen.

    Aber auch die Karte der durch die Kocher getrennten Stadt hat mir sehr gut gefallen.

    Gekonnt und sehr gut recherchiert erzählt die Autorin die Geschichte einer jungen Frau, die sich in der Männerwelt bzw. in der Welt der Salzsieders zurechtfinden muss. Viele geschichtliche Detail wurde in die Handlungen eingeflochten, so dass man fast schon eine kleine Geschichtsstunde erhalten hat. Eine Geschichtsstunde über eine Zunft, die mir bislang noch eher unbekannt war.

    Die Protagonisten waren allesamt sehr gut und detailliert dargestellt, so dass sie vor meinem geistigen Auge nahezu lebendig wirkten. Auch die Örtlichkeiten waren so beschrieben, dass man selbst schon die kleinen Mäuse huschen sehen oder den Geruch von Most wahrnehmen konnte.

    Sehr gut gefallen hat mir auch die Aufstellung der wichtigen Personen am Ende des Buches. Auch die Begriffserklärungen sind sehr informativ und lehrreich.

    Was genau Wahrheit oder schriftstellerische Freiheit ist, erfährt der Leser ebenfalls am Ende des Buches.

    Fazit:

    Ein historischer Roman, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich konnte mein Wissen über die Salzsieder, Pfannen und den Haller Heller etwas erweitern und freue mich schon auf die Fortsetzung, die ebenfalls auf meinem Regal schon wartet.

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