Die Töpfe von Brüssel und andere Fettnäpfchen
Satiren
Witzig und schräg gewährt der Autor in seinem sechsten Satirenband wieder Einblicke in das österreichische (Un-)Wesen. Seine Figuren sind Monologisierer, Bramarbaseure und Suderanten: schrullig und verrückt, borniert, blasiert oder auch einfach nur komisch,...
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Produktinformationen zu „Die Töpfe von Brüssel und andere Fettnäpfchen “
Witzig und schräg gewährt der Autor in seinem sechsten Satirenband wieder Einblicke in das österreichische (Un-)Wesen. Seine Figuren sind Monologisierer, Bramarbaseure und Suderanten: schrullig und verrückt, borniert, blasiert oder auch einfach nur komisch, immer aber aus dem prallen Leben gegriffen. So treffen wir auf den Imbißstammgast Heinz Mechenschwendtner, der sich darüber erregt, dass in Brüssel das Fördergeld nicht abgeholt wird und es deshalb bei uns keine Skihallen gibt. Auf Kurt Vytlacil, Mikel Ngobo und den Mühlviertler Kellner Fritz Hofstadler, die in widersprüchlicher Weise einen Parkplatzunfall vor einem Andreas Gabalier-Konzert bezeugen. Auf den Dauercamper Sunzinger, der schon immer gewusst hat, was passiert, wenn fremde Wiener ins Revier eindringen. Spielerisch schlüpft Habringer in verschiedene Sprachwelten und macht sich über menschliche Schwächen lustig, ohne zu denunzieren: Skurril, mit schwarzem Humor. Eine schräge Landvermessung tragikomischer Abgründe unseres Alltags.
Klappentext zu „Die Töpfe von Brüssel und andere Fettnäpfchen “
Witzig und schräg gewährt der Autor in seinem sechsten Satirenband wieder Einblicke in das österreichische (Un-)Wesen. Seine Figuren sind Monologisierer, Bramarbaseure und Suderanten: schrullig und verrückt, borniert, blasiert oder auch einfach nur komisch, immer aber aus dem prallen Leben gegriffen. So treffen wir auf den Imbißstammgast Heinz Mechenschwendtner, der sich darüber erregt, dass in Brüssel das Fördergeld nicht abgeholt wird und es deshalb bei uns keine Skihallen gibt. Auf Kurt Vytlacil, Mikel Ngobo und den Mühlviertler Kellner Fritz Hofstadler, die in widersprüchlicher Weise einen Parkplatzunfall vor einem Andreas Gabalier-Konzert bezeugen. Auf den Dauercamper Sunzinger, der schon immer gewusst hat, was passiert, wenn fremde Wiener ins Revier eindringen. Spielerisch schlüpft Habringer in verschiedene Sprachwelten und macht sich über menschliche Schwächen lustig, ohne zu denunzieren: Skurril, mit schwarzem Humor. Eine schräge Landvermessung tragikomischer Abgründe unseres Alltags.
Autoren-Porträt von Rudolf Habringer
Habringer, RudolfRudolf HabRinger, lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Walding bei Linz. Romane Erzählungen, Theaterstücke, Satiren, Kabarettprogramme. Jüngste Publikationen: "Was wir ahnen" Roman (2013), "Engel zweiter Ordnung" Roman (2011), "Island Passion" Roman (2008). "Der Don Quijote vom Bindermichl" Theaterstück"(gem. mit Joachim Rathke, 2011). "Was plumpst da auf den Mond?" Kinderbuch mit Illustrationen von Sibylle Vogel (2011). Im Kehrwasser Verlag ist der Satireband "Felix Baumgartner reißt einen Stern" (2013) und das Hörbuch/Live CD "Heute brennt der Baum" (2014) erschienen. In der Anthologie "Mord in Oberösterreich" (2013) hat Rudolf Habringer den Beitrag "Man muss spüren, wie das ist ..." geschrieben. www.rudolfhabringer.at
Bibliographische Angaben
- Autor: Rudolf Habringer
- 2016, 176 Seiten, Maße: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kehrwasser
- ISBN-10: 3902786353
- ISBN-13: 9783902786357
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