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Die Tote im Stadl

Ein Bad-Kleinkirchheim-Krimi
 
 
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Wenn sich der Schnee rot färbt: Krimi-Spannung in den österreichischen Alpen

Eingebettet in ein Tal der Gurktaler Alpen und von einem eindrucksvollen Bergpanorama umgeben liegt der beschauliche Ort Bad Kleinkirchheim. Doch die Kärntner Gemeinde...
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Kommentare zu "Die Tote im Stadl"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 26.09.2022

    Als eBook bewertet

    Den Klappentext fand ich schon mal sehr ansprechend und so wollte ich dann auch das Buch von Stefan Maiwald aus dem Servus Verlag lesen.

    Ich kam gut in die Geschichte rein und konnte mit dem Ermittler miträtseln. Irgendwie hatte ich ständig einen anderen Verdächtigen im Sinn, so dass für mich die Handlung unvorhersehbar war.
    Jedoch hatte ich gleichzeitig das Gefühl, dass die Ermittlungen nicht großartig vorankommen. Sie drehten sich zwar nicht im Kreis, aber lieferten auch keine haarsträubenden Verfolgungen. Kurz gesagt, hier hätte es gerne mehr von geben können.

    Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, dabei flüssig zu lesen. Die Handlungsorte sind gut dargestellt, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass der Autor sich vor lauter Verbundenheit vielleicht etwas verlor. Ich mag es ausführlich, da dürfen auch gerne die Schauplätze näher beschrieben werden. Aber dann sollte der Stil beibehalten werden und auch alles andere ausführlicher beschrieben werden. Und nicht den einen Ort liebevoll darstellen und dann aber die Gefühle der Charaktere nicht genauso lebendig beschreiben. Hier fehlt mir einfach die ausgewogene Balance.

    Denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch gerne noch mehr von allen Beteiligten erfahren. Das ist sicher in einem Kriminalfall nicht so super wichtig, aber dennoch hätte es mir das Herantasten an sie vereinfacht.

    Dennoch hatte ich eine angenehme und spannende Lesezeit. Ich fühlte mich gut unterhalten und so vergebe ich gute drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 14.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gelungener Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe

    Ernstl Tiefenhauer, Star der Ski- und Snowboardschule Kraxler in Bad Kleinkirchheim in Kärnten, entdeckt bei einem Skikurs in der Holztür eines Stadls am Waldrand eine junge Frau mit einem Messer in der Brust.
    Wendelin Kerschbaumer, 46, hat gerade seine Scheidung hinter sich und möchte seinen Body durch eine Fitness- und Diätkur in diesem idyllischen Ort auf Vordermann bringen. Da er ja schon mal da ist, bekommt er von seinem Vorgesetzten die Order die Ermittlungen zu übernehmen. Seine Kollegen aus Bad Kleinkirchheim erwarten den Wiener Chefinspektor bereits.
    Da die Tote ihren Ausweis dabei hat, ist sie schnell als Swetlana Kastelic, eine Slowenin, die als Putzfrau im Hotel Pulracher arbeitet, identifiziert. Was wollte die junge Frau, zwar mit dicker Daunenjacke und Schal, aber nur mit Halbschuhe bekleidet, dort oben am Berg? Gemeinsam mit Inspektorin Hilde Hofgärtner und Revierinspektor Volker Feiersinger macht Kerschbaumer sich auf, den Fall zu lösen.

    „Die Tote im Stadl“ ist der erste Krimi, den ich von Stefan Maiwald gelesen habe. Mit seinem feinsinnigen, trockenen, manchmal hintergründigen Humor trifft er bei mir mit diesem Krimi voll ins Schwarze. Bei den Bildern, die er mir in den Kopf pflanzt, habe ich oft schmunzeln und manchmal sogar laut lachen müssen. Durch seine bildhaften Beschreibungen von Bad Kleinkirchheim habe ich mich dort schnell richtig wohl gefühlt. Da es hier gerade scheußlich kalt ist, kann ich mir die winterliche Atmosphäre sehr gut vorstellen. Ich habe Lust bekommen, mir diesen kleinen Ort in den Gurktaler Alpen mal in Natura anzuschauen.

    Gleich nach den ersten Seiten ist mir der Wiener Chefinspektor mit seiner ruhigen, besonnenen Art sympathisch. Er, der nach seiner Scheidung immer noch etwas angeschlagen wirkt, startet seinen Neuanfang mit einer Sport- und Diätkur. Ihn sich mir im Fitnessstudio keuchend Hanteln stemmend vorzustellen, um ihn herum lauter junge Hüpfer mit Muckis ohne Ende, fand ich sehr erheiternd. Auch seine Erklärungen, die sich immer wieder gegen seine Diät stellen, haben meine Mundwinkel nach oben ziehen lassen. Auch mit Inspektorin Hilde Hofgärtner und Revierinspektor Volker Feiersinger habe ich mich schnell angefreundet. Aber wie überall gibt es auch hier Menschen, mit denen ich nicht befreundet sein möchte.

    Der Kriminalfall ist spannend, gibt einige Rätsel auf und wird schließlich gut und nachvollziehbar gelöst. Vor allem kann ich mit rätseln, mit ermitteln und mich auch auf falsche Spuren führen lassen.

    Sehr phantasievoll gestaltet finde ich auch das Cover. Vor allem fällt der blaue Schnitt sofort ins Auge.
    Witzig zu lesen sind vor jedem Tag, der die Ermittlungen andauert, ein Wetter- und ein Pistenbericht. Im Anhang kann ich mich noch zu einer kulinarischen „Tatortbegehung“ aufmachen. Der lokale Anstrich des Krimis kommt hier immer wieder sehr gut heraus. Und Dank Frau Google kenne ich nun auch das „Binnenmajuskel“.

    Alles in allem ein spannend aufgebauter Krimi mit viel Lokalkolorit, der mich sehr gut unterhalten hat.

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