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Die Toten vom Dartmoor / Craig McPherson Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Bei der Verlegung eines Sarges auf einem Friedhof im Dartmoor werden zwei Kinderskelette gefunden. Es handelt sich um die vor zwanzig Jahren verschwundenen Schwestern Sophie und Charlotte. Craig McPherson und Tyler Leighton übernehmen den Fall, arbeiten die...
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Kommentare zu "Die Toten vom Dartmoor / Craig McPherson Bd.2"
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  • 3 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Während der Verlegung eines Sarges im Dartmoor werden durch Zufall zwei Kinderskelette unter dem Sarg entdeckt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um die Schwestern Sophie und Charlotte, die seit 20 Jahren als vermisst gelten, handelt. Craig McPerson, Leiter der Mordkommission, nimmt gemeinsam mit seinem Team die Ermittlungen in dem Cold Case wieder auf…
    Doch hierin liegt auch die Krux: Craig bildet mit seinen beiden Kollegen Tyler Leighton und Heather Moorcraft keineswegs ein gutes Team. In meinen Augen war Craig ein Einzelkämpfer mit extrem starken psychischen Problemen. Dienstvorschriften – ja die gibt es – sie gelten aber nicht für ihn. Da ist er das genaue Gegenteil von Tyler. Krisen sind dadurch vorprogrammiert, machen die Handlung aber abwechslungsreich. Ich muss sagen, mir war Craig nicht sehr sympathisch. Die Handlung selbst fand ist gut konstruiert, denn im Laufe der Ermittlungen wurden aus einem Fall gleich vier. Trotz der vielen Fälle, des vielen Schweigens und nur kryptischer Andeutungen kam bei mir irgendwie kaum Spannung beim Lesen auf. Ich kann nicht einmal festmachen woran es lag, denn als Leser wird man durch die tageweise Schilderung der Ermittlungsarbeit direkt mit einbezogen. Aber vielleicht lag es auch einfach nur an der unsympathischen Art der Hauptfigur. Insgesamt gesehen ist dies ein unterhaltsamer Krimi dessen Spannung aber noch ausbaufähig ist. Von mir gibt’s 3 Lese-Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 07.08.2022

    Als eBook bewertet

    Es war mein erster Krimi von Paul Marten.
    Ein Krimi für zwischendurch ohne viel Schnickschnack.
    Die Handlung ist schlüssig ohne übermäßig Spannung aufzubauen.
    Die Hauptfiguren fand ich persönlich etwas blass.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 09.11.2018

    Als eBook bewertet

    Bei der Umbettung eines Sarges werden zwei Kinderleichen gefunden, die nicht dorthin gehören. Es handelt sich um die Schwestern, die vor zwanzig Jahren verschwanden. Bei der Durchsicht der alten Polizeiakten stoßen die Ermittler auf Fehler und Ungereimtheiten, ist der Schuldige bei der Polizei zu suchen oder wurde der Täter gedeckt ?

    Die Geschichte und die Idee, die dahinter steckt, fand ich spannend, doch leider konnten mich die Ermittler nicht überzeugen.
    Die Charaktere sind gut beschrieben und ich hatte als Leser schnell ein Bild von ihnen, ebenso sind die Handlungsorte gezeichnet.
    Der lockere und leichte Schreibstil gefiel mir persönlich recht gut , auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, ein Teil der Geschichte zu sein.
    Für meinen Geschmack wurde zuviel um die Kernhandlung herum erzählt , teilweise empfand ich es als langatmig und nicht nützlich für das " Vorrankommen" im Mordfall.
    Schade, ich hatte mir mehr erhofft, besonders da mir Teil 1 der Serie gut gefiel.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    Als ein Sarg auf einem Friedhof im Dartmoor verlegt werden muss, findet man darunter zwei Skelette von Kindern. Sehr schnell stellt sich heraus, dass es sich um die vor zwanzig Jahren verschwundenen Schwestern Sophie und Charlotte handeln muss. Craig McPerson arbeitet sich mit seinem Team durch die alten Akten und findet heraus, dass es doch einige Ungereimtheiten gibt. Er stößt auf Indizien, die auf seinen Chef Keen zeigen. Aber das glaubt er nicht und daher muss er den wahren Mörder finden.

    Der Schreibstil liest sich sehr angenehm. Allerdings gehen die Ermittlungen etwas schleppend voran, Eile ist ja bei solch alten Fällen nicht so geboten.

    Den Vorgängerband „Die dunklen Wasser von Exeter“ habe ich nicht gelesen.

    Eigentlich mag ich Ermittler mit Ecken und Kanten, aber bei Craig McPerson war es mir schon ein wenig zu viel. McPersons persönliche Probleme werden ziemlich detailliert dargestellt. Er ist nicht gerade ein Sympathieträger. Dass er noch im Dienst sein darf, ist mit Auflagen verbunden, die er erfüllen muss. Seine persönlichen Probleme hatte er mit Alkohol lösen wollen. In seinem Job hat er zwar ein Team, doch er kommt mir aber wie ein typischer Einzelkämpfer vor. Regeln sind dafür da, sie zu ignorieren. Tyler Leighton ist da ganz anders und es muss zu Konflikten kommen. Craig akzeptiert seine Kollegin Heather Moorcraft, da er sie als beste Aktenführerin der Exeter Police sieht.

    Der Fall entpuppt sich dann viel größer als zunächst vermutet.

    Ich finde, dass die Handlung gut konstruiert ist, aber die Spannung hielt sich insgesamt in Grenzen. Gut gefallen hat mir, dass die Landschaft sehr gut beschrieben wurde. Dadurch bekommt die Geschichte eine besondere Atmosphäre.

    Eine interessante, allerdings mäßig spannende Geschichte mit einem nicht besonders sympathischen Protagonisten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als ein Sarg auf einem Friedhof im Dartmoor verlegt werden muss, findet man darunter zwei Skelette von Kindern. Sehr schnell stellt sich heraus, dass es sich um die vor zwanzig Jahren verschwundenen Schwestern Sophie und Charlotte handeln muss. Craig McPerson arbeitet sich mit seinem Team durch die alten Akten und findet heraus, dass es doch einige Ungereimtheiten gibt. Er stößt auf Indizien, die auf seinen Chef Keen zeigen. Aber das glaubt er nicht und daher muss er den wahren Mörder finden.

    Der Schreibstil liest sich sehr angenehm. Allerdings gehen die Ermittlungen etwas schleppend voran, Eile ist ja bei solch alten Fällen nicht so geboten.

    Den Vorgängerband „Die dunklen Wasser von Exeter“ habe ich nicht gelesen.

    Eigentlich mag ich Ermittler mit Ecken und Kanten, aber bei Craig McPerson war es mir schon ein wenig zu viel. McPersons persönliche Probleme werden ziemlich detailliert dargestellt. Er ist nicht gerade ein Sympathieträger. Dass er noch im Dienst sein darf, ist mit Auflagen verbunden, die er erfüllen muss. Seine persönlichen Probleme hatte er mit Alkohol lösen wollen. In seinem Job hat er zwar ein Team, doch er kommt mir aber wie ein typischer Einzelkämpfer vor. Regeln sind dafür da, sie zu ignorieren. Tyler Leighton ist da ganz anders und es muss zu Konflikten kommen. Craig akzeptiert seine Kollegin Heather Moorcraft, da er sie als beste Aktenführerin der Exeter Police sieht.

    Der Fall entpuppt sich dann viel größer als zunächst vermutet.

    Ich finde, dass die Handlung gut konstruiert ist, aber die Spannung hielt sich insgesamt in Grenzen. Gut gefallen hat mir, dass die Landschaft sehr gut beschrieben wurde. Dadurch bekommt die Geschichte eine besondere Atmosphäre.

    Eine interessante, allerdings mäßig spannende Geschichte mit einem nicht besonders sympathischen Protagonisten.

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