Die Totgesagten
Kriminalroman
Ein spannender Fall von Schwedens »Krimikönigin«.
Patrik Hedström und seine neue Kollegin Hanna Kruse haben kaum Zeit, sich kennenzulernen. Schon werden sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede von der Straße...
Patrik Hedström und seine neue Kollegin Hanna Kruse haben kaum Zeit, sich kennenzulernen. Schon werden sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede von der Straße...
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Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Totgesagten “
Ein spannender Fall von Schwedens »Krimikönigin«.
Patrik Hedström und seine neue Kollegin Hanna Kruse haben kaum Zeit, sich kennenzulernen. Schon werden sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede von der Straße abgekommen. Die Fahrerin wird tot aufgefunden. War es Mord? Mitten in die hektischen Ermittlungen platzt die Nachricht eines weiteren Mordes. Die Leiche einer Teilnehmerin der Reality Show »Fucking Tanum« wurde in einem Müllcontainer entdeckt. Patrik und Hanna stoßen auf anonyme Drohungen, Tagebücher und ungeklärte Morde in ganz Schweden. Und auf ein verbindendes Indiz: Bei allen Opfern wurde eine Seite aus Hänsel und Gretel gefunden. Ein Wettlauf mit dem Serienkiller beginnt.
Patrik Hedström und seine neue Kollegin Hanna Kruse haben kaum Zeit, sich kennenzulernen. Schon werden sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede von der Straße abgekommen. Die Fahrerin wird tot aufgefunden. War es Mord? Mitten in die hektischen Ermittlungen platzt die Nachricht eines weiteren Mordes. Die Leiche einer Teilnehmerin der Reality Show »Fucking Tanum« wurde in einem Müllcontainer entdeckt. Patrik und Hanna stoßen auf anonyme Drohungen, Tagebücher und ungeklärte Morde in ganz Schweden. Und auf ein verbindendes Indiz: Bei allen Opfern wurde eine Seite aus Hänsel und Gretel gefunden. Ein Wettlauf mit dem Serienkiller beginnt.
Klappentext zu „Die Totgesagten “
'Patrik Hedström und seine neue Kollegin, Hanna Kruse, haben kaum Zeit, sich kennenzulernen, schon werden sie zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ein Wagen ist in der Nähe von Tanumshede von der Straße abgekommen, die Fahrerin wird tot aufgefunden. War es Mord? Mitten in die hektischen Ermittlungen platzt die Nachricht eines weiteren Mordes. Die Leiche einer Teilnehmerin der Reality Show Fucking Tanum wurde in einem Müllcontainer entdeckt. Patrik und Hanna stoßen auf anonyme Drohungen, Tagebücher und ungeklärte Morde in ganz Schweden. Und auf ein verbindendes Indiz: Bei allen Opfern wurde eine Seite aus Hänsel und Gretel gefunden. Ein Wettlauf mit dem Serienkiller beginnt.
Lese-Probe zu „Die Totgesagten “
Die Totgesagten von Camilla Läckberg Die Frühlingssonne schien ins Kommissariat von Tanum und brachte den Schmutz auf den Fensterscheiben erbarmungslos ans Licht. Patrik hatte das Gefühl, dass der gleiche wintergraue Schmutzfilm auch ihn bedeckte. Es war ein harter Winter gewesen. Das Leben mit Kind war unendlich viel schöner, aber auch unendlich viel anstrengender, als er es sich vorgestellt hatte. Obwohl es mit Maja inzwischen reibungsloser lief als am Anfang, fühlte sich Erica in ihrer Rolle als Mutter und Hausfrau trotzdem nicht so richtig wohl. In jeder Minute, die Patrik an seinem Arbeitsplatz verbrachte, war ihm das schmerzhaft bewusst. Und die Sache mit Anna war noch eine zusätzliche Belastung. Ein Klopfen riss ihn aus seinen düsteren Gedanken. »Patrik? Verkehrsunfall auf der Straße nach Sannäs. Nur ein Fahrzeug.«
»Okay.« Patrik stand auf. »Sollte nicht heute die Nachfolgerin von Ernst anfangen?«
»Doch«, sagte Annika. »Aber es ist noch nicht acht.«
»Dann fahre ich mit Martin hin. Eigentlich wollte ich die Neue mitnehmen, damit sie sich schon mal ein bisschen eingewöhnen kann.«
»Sie kann einem wirklich leid tun.«
... mehr
»Weil sie mich begleiten sollte?« Patrik warf ihr einen gespielt beleidigten Blick zu.
»Natürlich, ich kenne doch deinen Fahrstil …« Annika lachte. »Nein, im Ernst. Die Ärmste wird es nicht leicht haben mit Mellberg.«
»In Anbetracht ihres beeindruckenden Lebenslaufs würde ich sagen, wenn jemand mit Mellberg umgehen kann, dann Hanna Kruse. Ihren Referenzen und Zeugnissen nach zu urteilen, ist sie eine ziemlich fitte Frau.«
»Und warum hat sie sich dann in Tanum beworben?«
»Interessanter Punkt.« Patrik zog sich die Jacke an. »Ich werde sie mal fragen, wieso sie sich dazu herablässt, unter lauter Hobbypolizisten in dieser Karrieresackgasse Dienst zu tun.«
Annika klopfte ihm auf die Schulter. »So habe ich es nicht gemeint.«
»Ich weiß, war doch nur ein Witz. Hast du nähere Informationen über den Unfallort? Verletzte? Tote?«
»Nach Aussage des Anrufers, der den Unfall gemeldet hat, scheint sich nur eine Person im Wagen zu befinden. Und die ist tot.«
»Verdammt. Martin und ich fahren hin. Wir sind bestimmt bald wieder da. Inzwischen kannst du Hanna ja alles zeigen.«
Im selben Augenblick war aus dem Eingangsbereich eine Stimme zu hören: »Hallo?«
»Das muss sie sein.« Annika eilte zur Tür. Patrik, der äußerst gespannt auf die Neue war, folgte ihr.
Der Anblick der Frau am Empfangstresen überraschte ihn. Er wusste nicht genau, was er erwartet hatte, eine etwas größere Frau vielleicht. Nicht ganz so hübsch und … blond. Sie gab zuerst Patrik und dann Annika die Hand. »Hallo. Hanna Kruse. Ich soll heute hier anfangen.«
Die Stimme entsprach schon eher seinen Erwartungen. Tief und resolut.
Ihr Händedruck, der viele Stunden Krafttraining verriet, rückte Patriks ersten Eindruck noch weiter zurecht.
»Patrik Hedström. Und das ist Annika Jansson, das Rück grat unserer Dienststelle.«
Hanna lächelte. »Ich verstehe, der weibliche Vorposten in der totalen männlichen Dominanz. Zumindest bis jetzt.«
Annika lachte. »Bei dem ganzen Testosteron in diesem Haus kann ich ein bisschen Verstärkung gut gebrauchen.«
Patrik unterbrach das Geplauder. »Ihr könnt euch später miteinander bekannt machen. Hanna, uns ist soeben ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang gemeldet worden. Wenn du nichts dagegen hast, nehme ich dich gleich mit, damit du mit Vollgas in deinen ersten Arbeitstag startest.«
»Kein Problem«, sagte Hanna. »Ich muss nur meine Tasche irgendwo abstellen.«
Annika nickte. »Ich bringe sie in dein Zimmer. Den Rundgang machen wir, wenn ihr wieder da seid.«
»Danke.« Hanna lief hinter Patrik her, der bereits auf dem Weg zum Ausgang war.
»Und, wie geht’s so?«, fragte Patrik, als sie im Dienstwagen Richtung Sannäs fuhren.
»Danke, gut. Aber ein neuer Job ist auch immer ein bisschen aufregend.«
»Laut deinem Lebenslauf bist du schon viel herumgekommen.«
»Genau, ich wollte so viele Erfahrungen wie möglich sammeln.« Hanna blickte interessiert aus dem Fenster. »Verschiedene Regionen in Schweden, verschieden große Reviere. Alles, was meine Berufserfahrung erweitert.«
»Aber wozu?«, bohrte Patrik weiter. »Was ist das übergeordnete Ziel?«
Hanna lächelte. Ihr Lächeln war zwar freundlich, aber auch ungeheuer selbstbewusst. »Natürlich eine Führungsposition. In einem der größeren Polizeibezirke. Daher besuche ich ständig Fortbildungen, lerne so viel wie möglich und arbeite, so hart ich kann.«
»Klingt nach einem Erfolgsrezept.« Patrik lächelte, obwohl ihm dieser enorme Ehrgeiz nicht recht behagte. An so etwas war er nicht gewöhnt.
»Ich hoffe es.« Hanna wendete den Blick nicht von der vorüberziehenden Landschaft ab.
»Und selbst – wie lange arbeitest du schon in Tanum?«
Zu seiner Verärgerung hörte er einen verschämten Unterton in seiner Antwort. »Äh … seit meiner Ausbildung.«
»Puh, das könnte ich nicht. Mit anderen Worten, du fühlst dich sauwohl hier.« Sie lachte. »Klingt ja vielversprechend …«
»Ja, das könnte man daraus schließen. Aber vieles beruht auch auf Gewohnheit und Bequemlichkeit. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche. Allerdings wohne ich eigentlich gar nicht mehr in Tanum, sondern in Fjällbacka.«
»Ach, du bist doch mit Erica Falck verheiratet! Ihre Bücher sind toll! Jedenfalls die Krimis. Die Biographien habe ich leider nicht gelesen …«
»Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Den Verkaufszahlen nach zu urteilen, hat halb Schweden den neuesten Krimi gelesen, während kaum einer weiß, dass sie fünf Biographien über schwedische Schriftstellerinnen veröffentlicht hat. Am besten hat sich die über Karin Boye verkauft, die Auflage betrug zweitausend Exemplare, glaube ich. Übrigens sind wir noch nicht verheiratet – aber bald. Wir heiraten am Samstag vor Pfingsten!«
»Oh, da darf man ja gratulieren! Wie schön, eine Pfingsthochzeit!«
»Ja, hoffen wir’s. Ehrlich gesagt, würde ich mich am liebsten nach Las Vegas verziehen, um dem ganzen Trubel zu entgehen. Ich hatte ja nicht geahnt, dass eine Hochzeit so ein Großprojekt ist.«
Hanna lachte herzlich. »Das kann ich mir vorstellen …«
»In deinen Unterlagen steht, dass du auch verheiratet bist. Habt ihr keine große Hochzeit gefeiert, mit Kirche und allem Drum und Dran?«
Ein Schatten fiel über Hannas Gesicht. Hastig wendete sie den Blick ab und murmelte kaum hörbar: »Wir wurden standesamtlich getraut. Aber über diese Geschichte reden wir ein andermal. Na, ich glaube, wir sind da.«
Vor ihnen lag ein Autowrack im Graben. Zwei Feuerwehrmänner versuchten gerade, das Dach aufzuschneiden, doch sie schienen es nicht sonderlich eilig zu haben. Nach einem Blick auf den Fahrersitz wusste Patrik, warum.
Übersetzung: »Katrin Frey«
»Natürlich, ich kenne doch deinen Fahrstil …« Annika lachte. »Nein, im Ernst. Die Ärmste wird es nicht leicht haben mit Mellberg.«
»In Anbetracht ihres beeindruckenden Lebenslaufs würde ich sagen, wenn jemand mit Mellberg umgehen kann, dann Hanna Kruse. Ihren Referenzen und Zeugnissen nach zu urteilen, ist sie eine ziemlich fitte Frau.«
»Und warum hat sie sich dann in Tanum beworben?«
»Interessanter Punkt.« Patrik zog sich die Jacke an. »Ich werde sie mal fragen, wieso sie sich dazu herablässt, unter lauter Hobbypolizisten in dieser Karrieresackgasse Dienst zu tun.«
Annika klopfte ihm auf die Schulter. »So habe ich es nicht gemeint.«
»Ich weiß, war doch nur ein Witz. Hast du nähere Informationen über den Unfallort? Verletzte? Tote?«
»Nach Aussage des Anrufers, der den Unfall gemeldet hat, scheint sich nur eine Person im Wagen zu befinden. Und die ist tot.«
»Verdammt. Martin und ich fahren hin. Wir sind bestimmt bald wieder da. Inzwischen kannst du Hanna ja alles zeigen.«
Im selben Augenblick war aus dem Eingangsbereich eine Stimme zu hören: »Hallo?«
»Das muss sie sein.« Annika eilte zur Tür. Patrik, der äußerst gespannt auf die Neue war, folgte ihr.
Der Anblick der Frau am Empfangstresen überraschte ihn. Er wusste nicht genau, was er erwartet hatte, eine etwas größere Frau vielleicht. Nicht ganz so hübsch und … blond. Sie gab zuerst Patrik und dann Annika die Hand. »Hallo. Hanna Kruse. Ich soll heute hier anfangen.«
Die Stimme entsprach schon eher seinen Erwartungen. Tief und resolut.
Ihr Händedruck, der viele Stunden Krafttraining verriet, rückte Patriks ersten Eindruck noch weiter zurecht.
»Patrik Hedström. Und das ist Annika Jansson, das Rück grat unserer Dienststelle.«
Hanna lächelte. »Ich verstehe, der weibliche Vorposten in der totalen männlichen Dominanz. Zumindest bis jetzt.«
Annika lachte. »Bei dem ganzen Testosteron in diesem Haus kann ich ein bisschen Verstärkung gut gebrauchen.«
Patrik unterbrach das Geplauder. »Ihr könnt euch später miteinander bekannt machen. Hanna, uns ist soeben ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang gemeldet worden. Wenn du nichts dagegen hast, nehme ich dich gleich mit, damit du mit Vollgas in deinen ersten Arbeitstag startest.«
»Kein Problem«, sagte Hanna. »Ich muss nur meine Tasche irgendwo abstellen.«
Annika nickte. »Ich bringe sie in dein Zimmer. Den Rundgang machen wir, wenn ihr wieder da seid.«
»Danke.« Hanna lief hinter Patrik her, der bereits auf dem Weg zum Ausgang war.
»Und, wie geht’s so?«, fragte Patrik, als sie im Dienstwagen Richtung Sannäs fuhren.
»Danke, gut. Aber ein neuer Job ist auch immer ein bisschen aufregend.«
»Laut deinem Lebenslauf bist du schon viel herumgekommen.«
»Genau, ich wollte so viele Erfahrungen wie möglich sammeln.« Hanna blickte interessiert aus dem Fenster. »Verschiedene Regionen in Schweden, verschieden große Reviere. Alles, was meine Berufserfahrung erweitert.«
»Aber wozu?«, bohrte Patrik weiter. »Was ist das übergeordnete Ziel?«
Hanna lächelte. Ihr Lächeln war zwar freundlich, aber auch ungeheuer selbstbewusst. »Natürlich eine Führungsposition. In einem der größeren Polizeibezirke. Daher besuche ich ständig Fortbildungen, lerne so viel wie möglich und arbeite, so hart ich kann.«
»Klingt nach einem Erfolgsrezept.« Patrik lächelte, obwohl ihm dieser enorme Ehrgeiz nicht recht behagte. An so etwas war er nicht gewöhnt.
»Ich hoffe es.« Hanna wendete den Blick nicht von der vorüberziehenden Landschaft ab.
»Und selbst – wie lange arbeitest du schon in Tanum?«
Zu seiner Verärgerung hörte er einen verschämten Unterton in seiner Antwort. »Äh … seit meiner Ausbildung.«
»Puh, das könnte ich nicht. Mit anderen Worten, du fühlst dich sauwohl hier.« Sie lachte. »Klingt ja vielversprechend …«
»Ja, das könnte man daraus schließen. Aber vieles beruht auch auf Gewohnheit und Bequemlichkeit. Ich bin hier aufgewachsen und kenne die Gegend wie meine Westentasche. Allerdings wohne ich eigentlich gar nicht mehr in Tanum, sondern in Fjällbacka.«
»Ach, du bist doch mit Erica Falck verheiratet! Ihre Bücher sind toll! Jedenfalls die Krimis. Die Biographien habe ich leider nicht gelesen …«
»Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Den Verkaufszahlen nach zu urteilen, hat halb Schweden den neuesten Krimi gelesen, während kaum einer weiß, dass sie fünf Biographien über schwedische Schriftstellerinnen veröffentlicht hat. Am besten hat sich die über Karin Boye verkauft, die Auflage betrug zweitausend Exemplare, glaube ich. Übrigens sind wir noch nicht verheiratet – aber bald. Wir heiraten am Samstag vor Pfingsten!«
»Oh, da darf man ja gratulieren! Wie schön, eine Pfingsthochzeit!«
»Ja, hoffen wir’s. Ehrlich gesagt, würde ich mich am liebsten nach Las Vegas verziehen, um dem ganzen Trubel zu entgehen. Ich hatte ja nicht geahnt, dass eine Hochzeit so ein Großprojekt ist.«
Hanna lachte herzlich. »Das kann ich mir vorstellen …«
»In deinen Unterlagen steht, dass du auch verheiratet bist. Habt ihr keine große Hochzeit gefeiert, mit Kirche und allem Drum und Dran?«
Ein Schatten fiel über Hannas Gesicht. Hastig wendete sie den Blick ab und murmelte kaum hörbar: »Wir wurden standesamtlich getraut. Aber über diese Geschichte reden wir ein andermal. Na, ich glaube, wir sind da.«
Vor ihnen lag ein Autowrack im Graben. Zwei Feuerwehrmänner versuchten gerade, das Dach aufzuschneiden, doch sie schienen es nicht sonderlich eilig zu haben. Nach einem Blick auf den Fahrersitz wusste Patrik, warum.
Übersetzung: »Katrin Frey«
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Autoren-Porträt von Camilla Läckberg
Camilla Läckberg, geb. 1974, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie stammt aus Fjällbacka der kleine Ort und seine Umgebung sind Schauplatz ihrer Bücher. Ihre Kriminalromane erscheinen in dreißig Ländern und wurden bisher über sechs Millionen mal verkauft. Camilla Läckberg lebt in Stockholm.
Bibliographische Angaben
- Autor: Camilla Läckberg
- 2009, 413 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Frey, Katrin
- Übersetzer: Katrin Frey
- Verlag: List
- ISBN-10: 3471350128
- ISBN-13: 9783471350126
Rezension zu „Die Totgesagten “
»Camilla Läckberg ist eine Krimi-Queen!.« Bild am Sonntag »Alle bisherigen ins Deutsche übersetzten Läckberg-Krimis sind durchweg Treffer, und auch Die Totgesagten reiht sich in diese Rubrik ein .... Der Kriminalroman Die Totgesagten bezieht seine ständige, auf hohem Niveau gehaltene Spannung nicht aus blutigem Thrill, sondern wie in den früheren Läckbergs aus vielen Handlungssträngen, die anfangs förmlich zusammenhangslos nebenher laufen. Camilla Läckberg versteht es hervorragend, diese immer enger miteinander zu verknüpfen und uns als Leser dennoch lange im Ungewissen zu lassen.« www.krimi-couch.de 14.07.09, Bernd Neumann »Ihre Krimis sich atmosphärisch dicht, dramaturgisch schlüssig - und zudem höchst originell, was den pfiffigen Plot anbelangt.« Die Welt, 24.07.09 »Ein neuer spannender Schweden-Krimi, dessen Protagonisten packende Lebensgeschichten haben.« Oberhessische Presse, Anna Ntemiris, 29.05.09 »Sehr gefühlvoll, ein Krimi mit Herz und Hirn!« Petra, 2009/07 »Wer eine spannende Geschichte mit vielen Zwischentönen, erzählt in einer einfachen, klaren Sprache, mag, der wird auf seine Kosten kommen.« Westfälische Rundschau, Barbara Allebrodt, 18.06.09 »Solide. Spannend. Sympatisch.« Die Presse am Sonntag, 21.06.09 »Eignet sich gut als Liegestuhllektüre.« Nordis, 2009/04, Judith Hammer »Viele Geschichten, gut erzählt, sehr gut verknüpft.« Kurier, 12.07.09, Peter Pisa
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