Die Tradition des Hässlichen im Expressionismus
Am Beispiel von Gottfried Benns "Schöne Jugend"
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Benn war Expressionist. Seine...
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Klappentext zu „Die Tradition des Hässlichen im Expressionismus “
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Benn war Expressionist. Seine frühe Lyrik sollte nicht allein schockieren, was sie natürlich trotzdem getan hat, sondern auch das Seelenleben des Dichters preisgeben, ein Umstand, der bei dem heutigen Umgang mit Lyrik selbstverständlich erscheint, zur Zeit des Erscheinens der Morgue-Gedichte aber oftmals außer Acht gelassen wurde.Diese Arbeit wird sich mit dem Seelenleben Gottfried Benns, mit den Merkmalen des Expressionismus und der Reaktion der Menschen auf die Lyrik Benns, aber in diesem Zusammenhang auch mit dem Hässlichen und der Faszination am Hässlichen in der Kunst und Literatur beschäftigen.Das Gedicht "Schöne Jugend" wird exemplarisch für die Dichtkunst Benns, aber auch für den Expressionismus stehen und auf diese beiden Punkte hin eingehend untersucht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Ridder
- 2007, 2. Aufl., 36 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638644456
- ISBN-13: 9783638644457
- Erscheinungsdatum: 09.07.2007
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