Die Tränen meines Vaters
und andere Erzählungen
"So frei, wie etwas nur sein kann" -
John Updikes letzte Erzählungen
John Updikes letzte Erzählungen
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Produktinformationen zu „Die Tränen meines Vaters “
"So frei, wie etwas nur sein kann" -
John Updikes letzte Erzählungen
John Updikes letzte Erzählungen
Klappentext zu „Die Tränen meines Vaters “
"So frei, wie etwas nur sein kann"John Updikes letzte Erzählungen
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal und einmal mehr als "Meister der unangestrengten Bewegung" (Ian McEwan), als "ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten"
(Die Welt).
Es ist leicht, Menschen in der Erinnerung zu lieben", schreibt John Updike in seinen nachgelassenen Erzählungen. Und er tut es, er blickt zurück, will die verblassenden Bilder so zärtlich, aber auch so genau wie möglich beschreiben - die Großeltern, die musische Mutter mit ihren jähen Zornesausbrüchen, den lehrenden Vater, die eigenen Kinder und Enkel. Und natürlich die Frauen, immer die Frauen: Ehe, Ehekrisen, Ehebruch.
Jemand liest im Regen eine Nachbarin auf, bringt sie heim. Unwetter, Stromausfall. Bald sind beide nackt. Dann kommt das Licht wieder, sie ziehen sich - peinlich berührt - an und verabschieden sich, als sei nichts gewesen. Es war ja auch nichts. Und doch bleibt ein Echo im Hallraum der Erinnerung.
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des 11. September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens.
"Ein letztes Mal und einmal mehr erweist sich John Updike als "ein Meister der unangestrengten Bewegung (Ian McEwan), als "ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten" -- Die Welt
Jemand liest im Regen eine Nachbarin auf, bringt sie heim. Unwetter, Stromausfall. Bald sind beide nackt. Dann kommt das Licht wieder, sie ziehen sich - peinlich berührt - an und verabschieden sich, als sei nichts gewesen. Es war ja auch nichts. Und doch bleibt ein Echo im Hallraum der Erinnerung.
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des 11. September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens.
"Ein letztes Mal und einmal mehr erweist sich John Updike als "ein Meister der unangestrengten Bewegung (Ian McEwan), als "ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten" -- Die Welt
Autoren-Porträt von John Updike
John Updike, geboren 1932 in Shillington/Pennsylvania; Kindheit in materieller Bedrücktheit; 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. 1953 Heirat mit der Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit ihr zusammen - nach dem Studium - ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford/England. Rückkehr in die USA. 1955 - 57 fest angestellt beim Magazin 'The New Yorker', danach freier Mitarbeiter mit Veröffentlichung von Kurzgeschichten sowie einflussreicher literarischer Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und Tschechien. Seit 1964 Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: 1983 Lincoln Literary Award und Distinguished Pennsylvania Artist Award, 1988 St. Louis Literary Award, 1989 National Medal of Arts, 1991 Premio Scanno, 1993 Common Wealth Award und Conch Republic Prize for Literature, 1995 Commandeur de l'ordre des arts et des lettres und The Howells Medal from the Adademy of Arts and Letters. John Updike verstarb 2009.
Bibliographische Angaben
- Autor: John Updike
- 2011, 3. Aufl., 368 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Carlsson, Maria
- Übersetzer: Maria Carlsson
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 349806889X
- ISBN-13: 9783498068899
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