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Die unerhörte Leichtigkeit des Glaubens

 
 
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"Dieses Buch habe ich für alle geschrieben, die wie ich eine tiefe Sehnsucht nach Lebendigkeit und Freiheit spüren. Für die, die unter seelischen Verletzungen leiden, die Angst vor unkalkulierbaren Veränderungen haben, die spüren, dass sie irgendwie...
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Kommentare zu "Die unerhörte Leichtigkeit des Glaubens"
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  • 4 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 30.11.2017

    Wegweiser aus einer Krise

    In zehn kurzen Kapiteln gibt der Autor Rainer Haak (ein studierter Theologe mit einigen Semestern Medizin, der heute als freier Schriftsteller und Songwriter tätig ist) Hinweise, mit welchen Gedanken es möglich ist, sich aus einer Krise zu befreien. Er wehrt sich dabei gegen kopflastige Diskussionen, sondern versucht mit Gefühlen wieder heil zu machen, was verletzt und erstarrt ist. Er erzählt davon, wie er meditiert, ohne das Wort Meditation zu verwenden. Er imaginiert ein Zwiegespräch zwischen Verstand und Seele und bringt so wieder Farbe ins Leben. Anhand von Bibelstellen verdeutlicht er, was er unter Geborgenheit, Wachstum und Veränderung sowie Liebe und Lebendigkeit versteht.

    „Die Seele will tanzen. Das muss nicht immer ein Freudentanz sein, es kann auch ein Tanz der Traurigkeit sein, ein Tanz der Sehnsucht oder der Verzückung, ein Tanz der Hoffnung oder der Liebe.“ (Seite 86) Sein Fazit lautet letztendlich: „Der Sinn des Lebens sind Liebe und Lebendigkeit. Ohne Liebe und Lebendigkeit ist alles alles nichts“ (Seite 117). Aus Rainer Haaks anfänglich fast trockenen Worten wird schließlich ein richtiges Märchenfest.

    Mir gefällt dieser Austausch zwischen Verstand und Seele. Hier werden viele Hemmnisse aufgedeckt, die das Leben erschweren. Es ist nicht leicht, dass sich Kopf und Bauch die Waage halten. Beide versuchen, sich gegenseitig zu übertönen ...

    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch immer wieder auf andere Weise berührt, je nachdem, ob die Seele oder der Verstand gerade lauter ist. Ich glaube, es lohnt sich, die Worte zu verinnerlichen und selbst auszuprobieren, was sie mit einem machen. Ich denke, das ist ein ideales Büchlein für den Nachttisch; Gedanken, die sich lohnen, sie in den Schlaf mit hinüber zu nehmen. So können die Träume wieder bunt werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 19.03.2018

    Es geht um alles
    …davon ist Rainer Haak überzeugt, wenn er vom christlichen Glauben spricht. Dabei meint er nicht etwa einen angestaubten, schweren, kaum zu erreichenden Glauben, der sich aus Regeln und Glaubensinhalten speist. Nein, es geht um einen leichten, vertrauens- und liebevollen Glauben, der Geborgenheit vermittelt, Wachstum ermöglicht und Lebendigkeit schenkt.
    Mal wieder ein kleines Büchlein, das mich sehr positiv überrascht hat. Da steckt wirklich eine Menge drin! Zunächst einmal haben wir es hier mit einer Sichtweise des christlichen Glaubens zu tun, die so konsequent sehr selten in christlichen Büchern anzutreffen ist. Einer Sichtweise, die davon ausgeht, dass der Glaube uns keineswegs klein machen, auf die Knie zwingen und unter Druck setzen will. Gleichzeitig ist für den Autor der Glaube auch kein Selbstläufer mit Wohlfühlgarantie. Aber was ihn wirklich ausmacht, das kann man in drei Stufen zusammenfassen: Geborgenheit, Wachstum und Veränderung, Liebe und Lebendigkeit. Um sich mit diesen Stufen intensiver auseinanderzusetzen wählt er einen sehr schönen Weg: Er bringt Farbe in die ganze Sache, z.B. Blau für Geborgenheit. Außerdem lässt er fiktiv seine Seele und seinen Verstand gemeinsam durch seine Innenwelt schlendern. Die beiden beginnen, sich anzufreunden; sie sprechen über die unterschiedlichen Glaubensstufen und am Schluss endet die ganze Geschichte in einem rauschenden Fest, zu dem alle Gefühle als Gäste geladen sind. Dies ist ein ebenso kreativer wie feinfühliger Weg, sich an das Thema ranzutasten.
    Ich habe an dem Buch wirklich nichts auszusetzen. Der Autor schreibt sehr lebendig und schön, sodass allein das Lesen Freude bereitet. Dazu kommt dann noch der wirklich lesenswerte Inhalt, sehr liebevoll aufbereitet. Er hält, was er mit dem Titel des Buches verspricht, und führt den Leser vorsichtig in eine Welt, in der Glaube weit weg von allen Dogmen und festgefahrenen Regeln etwas ist, das gelebt und geliebt werden will.
    Fazit: Vor allem für die Kürze des Buches ist der Inhalt sehr intensiv. Er bringt zum Nachdenken und vielleicht zu einer neuen Perspektive auf den Glauben. Dabei kommt der Autor aber nicht etwa mit drohend erhobenem Zeigefinger daher, genauso wenig wie er versucht, alles schön- und einfachzureden. Eine sehr gelungene Mischung, die ich nur weiterempfehlen kann.

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