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Die Verborgenen

Sie leben in deinem Haus, und du weißt es nicht. | Psychothriller der Extraklasse
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Was wäre, wenn das Böse nicht von außen kommt, sondern längst mit dir unter einem Dach lebt?

Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt...
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Kommentare zu "Die Verborgenen"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    31 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 14.03.2023

    aktualisiert am 21.03.2023

    Du siehst sie nicht, du hörst sie nicht, und doch teilen Sie dein Leben.
    Haben sie schon einmal von Phroggern gehört? Das sind Menschen, die sich in fremde Haushalte schleichen und dort unerkannt wohnen. Sie bedienen sich am Essen, durchsuchen Schränke und dringen tief in die Privatsphäre ihrer Opfer ein.
    Sven und Franziska leben mit ihrer fast erwachsenen Tochter in einem Haus am Meer. Als merkwürdige Dinge im Haus geschehen, denken die beiden vom jeweils anderen, dass er sie fertig machen will. Keiner ahnt, dass sie einen Mitbewohner haben, der nicht einfach nur ein paar Tage bei der Familie unerkannt wohnen will, sondern perfide und systematisch die perfekte Fassade der Familie zum Einsturz bringen will. Und nicht nur der Unbekannte hält die Familie in Atem, sondern auch ein Mord im nahen Umfeld.
    Als Leserin wusste ich natürlich vom unbekannten Eindringling, aber dennoch hat der Autor es geschafft, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Und glauben Sie mir: Am Ende dieses Thrillers kontrollieren Sie alle Zimmer Ihres Zuhauses, ob Sie auch wirklich alleine sind.

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 27.04.2023

    Wenn der Schein trügt

    Aus der Ehe von Sven und Franziska Hoffmann ist die Luft raus, aber beide halten die Fassade aufrecht. Als dann seltsame Dinge passieren, bröckelt die Fassade sichtlich. Da beide ihre Geheimnisse haben, sind sie umso misstrauischer dem anderen gegenüber. Dabei liegt die Wahrheit ganz woanders.

    Geschke zeichnet hier ein außergewöhnliches Szenario, das den Leser gruseln lässt. Vorstellbar ist all das tatsächlich und die Fäden, die hier zusammenlaufen, verstärken den Thrill noch zusätzlich. Fast möchte man von Horror sprechen!

    Jede Figur hat hier ihr Geheimnis und natürlich fürchtet sich entsprechend auch jeder vor der Entdeckung dessen. Dass das Misstrauen und die Angst dann Dinge in Bewegung setzen, die alles nur schlimmer machen, ist kein Wunder. Wie fragil das Familiengefüge sein kann, wie nahe man schon am Abgrund stehen kann, bevor die Dinge in sichtbare Schieflage geraten, bringt Geschke hier gekonnt auf den Punkt. Ich möchte sagen, er spielt hier tatsächlich mit den Ängsten der Leser.

    Die geschickt eingestreuten Wendungen werfen die Theorien, die man unweigerlich aufstellt, immer wieder über den Haufen. Irgendwann weiß man gar nicht mehr, wen man denn nun verdächtigen soll – oder anders gesagt, wer nicht verdächtig ist. Die Spannung steigert sich gemächlich, aber konstant, bis es zum großen Show-Down kommt. Typisch Geschke: Es gibt auch immer wieder Stellen, an denen man breit grinsen oder gar laut lachen kann (so unpassend es eigentlich scheint). Ich mag’s!

    Für mich bot dieser Thriller super schöne und un-langweilige Lesestunden, der Plot ist erfrischend anders und nicht ausgelutscht, kleine nervige Stellen (manchmal, aber wirklich nur manchmal, sind die Figuren ein bisschen arg klischeehaft und/oder naiv) kann ich verschmerzen und übersehen. Dass hier kaum jemand meine Sympathie gewinnt, stört den Lesegenuss ebenfalls nicht und das ist extrem selten. Ich gebe also fünf Sterne und bin gespannt, was als nächstes aus Geschkes Feder kommt!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 28.04.2023

    Ich kenne die Bücher des Autors aus seinen bisherigen Serien um Jan Römer und Leo Born. Sein Schreibstil ist flüssig und verständlich, die Charaktere so beschrieben, dass man – sofern man es möchte – ausreichend Gelegenheit hat, sein Kopfkino einzusetzen. Zudem wird die Geschichte jeweils so aufgelöst, dass keine Fragen offenbleiben. Dies ist mein erstes Buch von ihm außerhalb einer Serie und ich war entsprechend sehr gespannt.

    Das Buch ist aufgeteilt in Vorgänge in der Vergangenheit und in der Gegenwart, wobei sich die Geschehnisse in der Vergangenheit immer weiter der Gegenwart annähern (von -10 Tage bis zur Gegenwart).
    Weiter sind die einzelnen Kapitel abwechselnd aus der Sicht der handelnden Personen (Franziska, Sven, Tabea und Du (Phrogger) geschrieben und beschreiben einseitig die Gedanken/Handlungen der einzelnen Personen. Man erfährt viel von ihnen: wie sie sich kennengelernt haben, wie ihr Leben verlaufen ist, wie sich was entwickelt hat, was sie zurzeit machen und, bei Franziska und Sven, wie sie die Ehe einschätzen und zwar jeweils aus der eigenen Perspektive. Extrem interessant finde ich, wie unterschiedlich bestimmte Situationen von den einzelnen Personen wahrgenommen und interpretiert werden und was daraus dann entsteht.

    In dem Buch geht es meiner Meinung nach um das zentrale Thema „Was wäre wenn ….„
    Was wäre, wenn man sich in einer bestimmten Situation anders entschieden hätte?
    Was wäre, wenn dieses oder jenes nicht passiert wäre bzw. wenn man anders reagiert hätte.
    Was wäre, wenn keiner Geheimnisse hätte?
    und weiter um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben, mit den eigenen (auch früheren) Wünschen sowie um das, was man gemeinhin als „Abgründe“ bezeichnet: Lüge, Untreue und Geheimnisse.

    Der Autor spielt viel mit Andeutungen wie z. B. Schuld, lässt den Leser aber im Unklaren, was genau damit gemeint ist. Diese Andeutungen setzen sich auch in den Kapiteln der Gegenwart fort. Immer wieder nur kurze Schilderungen, was gerade passiert, ohne dass man sich als Leser wirklich einen Reim darauf machen kann. Und genau das macht die Spannung aus. Man weiß ein bisschen was, aber tatsächlich doch gar nichts. Man will wissen, was genau passiert ist bzw. gerade passiert und vor allem warum, muss aber bis zum Ende abwarten. Und das zerrt an den Lesernerven.

    Für mich als reine Krimileserin war das Buch zunächst ungewohnt, aber die Geschichte wurde von Kapitel zu Kapitel interessanter und spannender. Gerne mehr davon.

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