Die Kastellanin / Die Wanderhure Bd.2
Gebannt verfolgten Hundertausende LeserInnen das Schicksal des Bürgermädchens Marie. Nun schickt Iny Lorentz ihre Heldin auf eine neue, abenteuerliche Reise.
Einst musste sie als Wanderhure durchs Land ziehen, nun führt Marie als Ehefrau des...
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Gebannt verfolgten Hundertausende LeserInnen das Schicksal des Bürgermädchens Marie. Nun schickt Iny Lorentz ihre Heldin auf eine neue, abenteuerliche Reise.
Einst musste sie als Wanderhure durchs Land ziehen, nun führt Marie als Ehefrau des Burghauptmannes Michel Adler ein respektables Leben. Doch ihr Glück wird zerstört, als Michel zu den Waffen gerufen wird.
Marie lebt zufrieden mit ihrem Ehemann Michel Adler, den sie innig liebt. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie ein Kind von ihm erwartet.
dann muss Michel im Auftrag seines Pfalzgrafen in den Kampf gegen die aufständischen Hussiten ziehen. Er beweist so viel Mut, dass er zum Ritter geschlagen wird - und verschwindet nach einem grausamen Gemetzel spurlos. Nachdem er für tot erklärt wird, ist Marie ganz allein auf sich gestellt und sieht sich täglich neuen Demütigungen und Beleidigungen ausgesetzt. Schließlich bleibt ihr nur ein Ausweg: Sie muss von ihrer Burg fliehen.
Marie hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Michel noch leben könnte, und schließt sich als Marketenderin einem neuen Heerzug an. Es beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Wird sie den geliebten Mann jemals wiederfinden?
Auch als Hörbuch erhältlich:
''Die Kastellanin, Hörbuch'' (Best.-Nr.: 736152).
Marie lebt zufrieden mit ihrem Ehemann Michel Adler, den sie innig liebt. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie ein Kind erwartet. Doch dann muss Michel in den Kampf gegen die aufständischen Hussiten ziehen. Er beweist so viel Mut, dass er zum Ritter geschlagen wird - und verschwindet nach einem grausamen Gemetzel spurlos.
Nachdem er für tot erklärt wird, ist Marie ganz auf sich allein gestellt und sieht sich täglich neuen Demütigungen ausgesetzt. Schließlich bleibt ihr nur ein Ausweg: Sie muss von ihrer Burg fliehen. Marie hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Michel noch leben könnte, und schließt sich als Marketenderin einem neuen Heerzug an. Es beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Wird sie den geliebten Mann jemals wieder finden?
Alle Bände der historischen Bestseller-Reihe rund um Marie Adler von Iny Lorentz in chronologischer Reihenfolge:
- Die Wanderhure
- Die Kastellanin
- Das Vermächtnis der Wanderhure
- Die List der Wanderhure
- Die Wanderhure und die Nonne
- Die Wanderhure und der orientalische Arzt
- Die Tochter der Wanderhure
- Töchter der Sünde
- Die Wanderhure und der orientalische Arzt
Die Kastellanin vonIny Lorentz
LESEPROBE
Maries Blick schweifte kurz über die versammelten Jäger undkehrte wieder zu ihrem Mann zurück. Er saß auf seinem Pferd, als wäre er damitverwachsen, und führte den Zügel scheinbar achtlos mit der Linken, da er in derrechten Hand die zum Schuss gespannte Armbrust hielt. Neben ihm ritt ihrGastgeber Konrad von Weilburg, ein ebenfalls stattlich zu nennender Mann. Beidewaren mittelgroß und hatten breite, muskulöse Schultern, doch während derWeilburger bereits einen kräftigen Bauchansatz aufwies, hatte Michel immer nochdie schlanke Taille und die schmalen Hüften eines jungen Mannes, und seinGesicht mit der breiten Stirn unter den dunkelblonden Haaren, den hellenFalkenaugen und dem kräftigen Kinn wirkte energischer als das seinesGastgebers. Konrad von Weilburg verzichtete selbst bei der Jagd nicht aufhautenge Strumpfhosen und ein kunstvoll besticktes Wams, während Michel lange,bequeme Reithosen und eine einfache Lederweste mit halblangen Ärmeln über einemgrünen Hemd trug. Seine Füße steckten in festen Stiefeln, und nur das mit zweiFasanenfedern geschmückte Barett verriet dem Beobachter, dass er kein Knechtwar, sondern der Ministrale eines hohen Herrn.
Michel musste Maries Blick gefühlt haben, denn er drehtesich noch einmal um, schwenkte übermütig die Armbrust und schenkte ihr einverliebtes Lächeln, bevor er sein Pferd antrieb und hinter dem
herbstbunten Laub des Waldes verschwand. Marie musste anjenen Tag vor zehn Jahren denken, an dem man sie mit ihrem Jugendfreundverheiratet hatte. Das »Ja, ich will!«, nach dem man sie bei
der Trauung im Inselkloster noch nicht einmal gefragt hatte,würde sie heute zu jeder Tages- und Nachtzeit sprechen, so glücklich war siemit Michel geworden.
Irmingard von Weilburg lenkte ihre Rappstute neben MariesPferd und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. »Wir können mit unseren Männernwirklich zufrieden sein. Beide sehen gut aus und sind von
angenehmer Gemütsart, und was die gemeinsamen Nächtebetrifft, so hätte ich es mit meinem Konrad nicht besser treffen können. Abernun kommt, lasst uns zum Sammelpunkt zurückkehren. Ich
schieße ebenso ungern auf Tiere wie Ihr, Jagd ist in meinenAugen Männerwerk, genau wie der Krieg. Außerdem habe ich Appetit auf einenSchluck Würzwein, auch wenn er gewiss nicht so gut schmecken wird wie der, denIhr uns letztes Jahr kredenzt habt.« Sie leckte sich noch in der Erinnerungdaran die Lippen.
Marie lachte auf. »Oh ja, der ist wirklich gut gewesen. DieKräuter hat mir meine Freundin Hiltrud, die Ziegenbäuerin, gemischt. Sie kenntdie Geheimnisse vieler Pflanzen und weiß, welche von ihnen Krankheiten heilenkönnen und welche einfach nur gut schmecken.«
»Ich kenne die Ziegenbäuerin. Als meine Schwarzmähne«, FrauIrmingard klopfte auf den Hals ihrer Stute, »letztens an einer schweren Koliklitt, habe ich unseren Stallknecht zu ihr geschickt, um mir
einen Trank für mein Stutchen zubereiten zu lassen. Kaumhatte ich Schwarzmähne den Sud eingeflößt, ging es ihr auch schon besser, undsie ist über Nacht wieder gesund geworden.«
Marie freute sich über das Lob. Die Ziegenbäuerin war mehrals nur ihre beste Freundin, denn diese hatte sie einst halb tot am Straßenrandaufgesammelt, sie gesund gepflegt und ihr geholfen, die fünf
schlimmsten Jahre ihres Lebens zu überstehen. Es gab nureinen einzigen Menschen, der ihr näher stand als Hiltrud, und das war ihrMichel, mit dem sie eine immer inniger gewordene Liebe verband.
Erst als ihr Reittier unwillig den Kopf hochwarf, bemerkteMarie, dass Frau Irmingard sie immer noch auffordernd anblickte, und nickte ihr zu. »Ich habe nichts dagegen, dieJagd vom Sammelplatz aus zu verfolgen, denn im Gegensatz zu Euch bin ich keinegute Reiterin und liebe es nicht, über Stock und Stein zu galoppieren.«
Das war noch eine Untertreibung, denn Marie zog es vor, mitder lammfrommen Stute, die Michel ihr besorgt hatte, im Schritt odergemütlichen Trab über feste Straßen und Wege zu reiten. Im Sattel
fühlte sie sich immer noch nicht besonders wohl. Sie war inKonstanz aufgewachsen, einer Stadt, in der man Markt und Kirche zu Fußerreichen und die Orte der Umgebung mit einem Schiff besuchen
konnte, und hatte dort nie auf einem Pferd gesessen. Später, in den Jahren ihrer Verbannung, warsie viele tausend Meilen weit zu Fuß gegangen, aber als Frau einesBurghauptmanns durfte sie
nicht einfach herumspazieren wie eine Magd, sondern musste,wenn sie die Nachbarburgen oder den Ziegenhof ihrer Freundin Hiltrud besuchenwollte, entweder einen Wagen benutzen oder in den Sattel
steigen. Da sie nicht jedes Mal anspannen lassen wollte,wenn sie die Sobernburg verließ, hatte sie Michel gebeten, ihr das Reitenbeizubringen, aber ihr war nach kurzer Zeit schon klar geworden, dass
sie nie eine solch unerschrockene Amazone werden würde wieFrau Irmingard, die diesjährige Gastgeberin der ersten Herbstjagd. Es war indiesem Landstrich Brauch, dass einer der Burgherren und seine Gemahlin die Zeitder Herbstjagden festlich eröffneten und dazu sämtliche Nachbarn von den Burgender Umgebung einlud.
Während Marie ihren Gedanken nachhing, plauderte Frau Irmingardunentwegt weiter. Die Herrin der Weilburg stammte aus adligem Hause wie auchdie anderen hier versammelten Burgherren und
ihre Damen, während Marie und ihr Mann bürgerlicher Herkunftwaren. Das hatte Ludwig von der Pfalz nicht gehindert, Michel als Vogt desAmtes Rheinsobern über die meisten der hier anwesenden
Standesherren zu setzen. Irmingard und Konrad hatten dennochmit ihnen Freundschaft geschlossen, und sie pflegten gutnachbarlicheBeziehungen. Fast alle, die zum Rheinsoberner Amt gehörten,
hatten Michels Position ebenfalls akzeptiert, unddiejenigen, die sich über die nicht standesgemäße Herkunft des Paares auf derSobernburg mokierten, zeigten ihre Ablehnung nicht offen, denn
niemand wollte sich die Feindschaft eines Mannes zuziehen,der so hoch in der Gunst des Pfalzgrafen stand wie Michel Adler. Es konnte janur eine Frage der Zeit sein, bis Herr Ludwig seinen treuen Gefolgsmann zumRitter schlagen würde. Irmingard musterte Marie, die ihr doch etwas zu stillgeworden war.
»Euer neues Gewand kleidet Euch prächtig. Wollt Ihr so gutsein, mir den Schnitt zu zeigen?«
»Gerne.« Marie tauchte aus ihrer Versunkenheit auf undlächelte ihrer geduldigen Gastgeberin dankbar zu. Nun gesellten sich nochandere Damen zu ihnen, die den Jagdtrupp bereits verlassen hatten. Jede kannteirgendwelchen neuen Klatsch, und so entspann sich eine lebhafte Unterhaltung,die auch nicht endete, als sie den unterhalb der Weilburg gelegenen Sammelplatzerreichten, auf dem bereits alles für den festlichen Umtrunk und ein reichlichbemessenes Mahl vorbereitet worden war. Marie und ihre Begleiterinnen warenkaum aus den Sätteln gestiegen, da reichten ihnen die Pagen, die in die Farbendes Weilburgers gekleidet waren, Becher mit heißem Würzwein. Trotz des durchkaum eine Wolke getrübten Sonnenscheins war es jetzt, Ende Oktober, bereitsempfindlich kühl und ein Trunk, der von innen wärmte, jedermann willkommen. DasGetränk war so heiß, dass Marie sich beinahe die Lippen verbrannt hätte,schmeckte jedoch besser, als Irmingard es prophezeit hatte.
»So ein Schluck tut immer gut«, sagte Frau Luitwine vonTerlingen zufrieden und streckte einem Pagen auffordernd ihr leeres Trinkgefäßhin. Marie ließ es bei dem einen Becher bewenden und sah den Jagdknechten zu,die das erlegte Wild herbeibrachten und am Rand des Platzes aufreihten. DieStrecke, die den noch mit Eis aus dem letzten Winter gekühlten Vorratskellerauf der Weilburg füllen
würde, war schon jetzt recht beachtlich.
© Droemer/Knaur
Bevor der Leser sich ob dieses Fleißes nun allzu sehr wundert, sei verraten: Iny musste die Arbeit nicht allein erledigen, ihr Mann Elmar war und ist immer dabei. „Iny Lorentz“ ist ein Pseudonym, hinter dem sich das Schriftstellerehepaar Iny und Elmar verbirgt. Der Verlag kreierte aus ihrem Vornamen und dem Namen von Elmars Vater den Künstlernamen, kurz und einprägsam.
Iny wurde 1949 in Köln geboren, wo sie die Schule besuchte und eine Ausbildung als Arzthelferin absolvierte. Nach dem Abitur im Abendgymnasium begann sie ein Medizinstudium, das sie aber aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Sie wurde Programmiererin und zog 1980 nach München, um bei einer großen Versicherung zu arbeiten. Ihr Ehemann Elmar arbeitete seit 1981 ebenfalls dort. Er ist gebürtiger Bayer und stammt aus einem kleinen Bauerndorf mit gerade einmal fünf Höfen.
Beiden gemeinsam ist die große Leidenschaft für das Geschichtenerzählen. Elmar begann bereits in der Schule mit dem Schreiben, die Religionslehrerin erkannte und förderte sein Talent. Iny veröffentlichte schon in jungen Jahren Kurzgeschichten in Zeitschriften. Schließlich trafen sich die verwandten Seelen in einem Fantasy-Club und heirateten 1982, um von da an alles gemeinsam zu machen, auch das Schreiben. Zunächst arbeiteten sie viele Jahre abends und im Urlaub an ihren Büchern, nach den ersten Erfolgen widmeten sie sich dann ganz dem Schreiben.
Wie schon die Titel verraten (u. a. „Die
Interview mit Iny Lorentz
Ihr Roman "DieGoldhändlerin" spielt zur Zeit des Mittelalters. Die Jüdin Lea verkleidetsich als Mann, um zu überleben. Wie kam es dazu?
Lea gerätin ein Pogrom, in dem ein Großteil der Familie getötet wird. Sie kann nur denschwer verletzten, jüngeren Bruder und die kleine Schwester retten. Diechristliche Freundin, die ihr unter Lebensgefahr hilft, bringLea auf die Idee, sich christliche Männerkleidung anzulegen, denn zwei Mädchenhätten keine Chance, sich selbst und einen kranken Jungen in Sicherheit zubringen.
Später nimmt Lea die Identität ihres getöteten Bruders Samuel an. Nur so ist esihr möglich, unter dem für Juden überlebenswichtigen Schutz ihres Landesherrn zuleben. Als Samuel soll sie von ihren Glaubensbrüdern verheiratet werden, unddann gibt es noch den Mann, der Leas wahre Identität kennt... Dieser Mann ist der Grund für einewechelsvolle Reise, die Lea später bis zum Thron der spanischen KöniginIsabella bringt, wo sie die Bekanntschaft mit Christopher Kolumbus macht unddie einiger unangenehmer Edelleute. Am Ende sind es jedoch die eigenenGlaubensgenossen, die ihr beinahe zum Verhängnis werden.
Ein früherer Roman von Ihnen, "DieWanderhure", spielt ebenfalls im Mittelalter. Was reizt Sie alsAutorin an dieser Epoche?
Mein Mann, mit dem ich die Romane verfasse, hat ein ungeheures historischesWissen. Wir beide lesen seit unserer Jugend leidenschaftlich historischeRomane, aber auch Sachbücher zu allen erdenklichen geschichtlichen Themen.Dabei beschränken wir uns nicht auf das Mittelalter. Unser Interesse reicht ca.vom 8. bis zum 18. Jahrhundert. Es ist kaum zu glauben, was man alles inSachbüchern finden kann. Die Idee zur "Kastratin" ist uns z.B. durcheine Farinelli-Biografie und die
Welche Vorarbeiten sindnötig, damit Ihre Romane so authentisch wirken? Gehen Sie in die Bibliothek undstöbern in Archiven oder verlassen Sie sich auf Ihre Fantasie?
Es zahltsich einfach aus, dass wir von Jugend an Sachbücher und historische Romanegelesen haben. Darunter auch die christlich gefärbten historische Romane ausdem 19. Jahrhundert wie etwa Quo Vadis oder Ben Hur. Wir besitzen massenweiseLiteratur zu Kunst- und Sozialgeschichte, zur Politik und zu einzelnenPersönlichkeiten. Wir besuchen aber auch die Stadtbibliothek oder kürzlich dasspanische Kulturinstitut, in dem wir katalanische Namen und Zeitangabenrecherchiert haben. Für "Die Goldhändlerin" waren die Besuche imjüdischen Museum in Amsterdam sehr inspirierend. Zum Beispiel wissen nur wenigeMenschen, dass viele spanische Juden nach der Rekonquista in diewesteuropäischen Küstenstädte geflohen sind, natürlich unter Verleugnung ihresGlaubens.
Frauen, die in einer feindlichen Umweltums Überleben kämpfen - das Thema zieht sich wie einroter Faden durch Ihre Werke. Wie entstand dieses Leitmotiv?
Uns interessieren Leute, die in schwierigen Situationen stecken. JüdischeFrauen hatten damals im Grunde zwei Feinde: die Christen und die eigenenMänner, die sie unterdrückten. Mein Mann ist so etwas wie ein männlicherFeminist. Wenn Frauen Unrecht widerfährt, ist er immer zuerst auf denBarrikaden, und er nimmt sich leidenschaftlich gern dieses Themas für unsereRomane an. Es eignet sich ja auch, um Spannung zu erzeugen, und da der Großteilder Romanleser Frauen sind, von denen die meisten gern etwas über Frauen lesen,liegt es nahe, weibliche Hauptpersonen zu wählen.
Wo und wann spielt Ihr nächstes Buch?
Als nächstes wird "Die Tatarin" erscheinen. Es geht um eine jungeTatarin zur Zeit Peter des Großen und des GroßenNordischen Krieges. Ihre Stiefmutter steckt sie in Männerkleidung und schicktsie anstelle ihres Sohnes als Geisel nach Russland. Hintergrund des Romans sinddie Aufstände in Sibirien, als Peter der Große sein Reich immer weiter nachOsten ausdehnte, und die Bedrohung durch Schweden im Westen. Aber auch aufeinen zweiten Teil der "Wanderhure" können sich die Leser demnächstfreuen.
Die Fragen stellte RolandGroße Holtforth, literaturtest.de
- Autor: Iny Lorentz
- 2005, 17. Aufl., 608 Seiten, Maße: 14,5 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaur
- ISBN-10: 3426661136
- ISBN-13: 9783426661130
- Erscheinungsdatum: 12.05.2005
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