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Die Woll-Lust der Maria Dolors

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»Eine liebenswert-amüsante Familiengeschichte mit einem Schuss Lebensklugheit.« Volksblatt

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Kommentare zu "Die Woll-Lust der Maria Dolors"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela C., 29.12.2010

    Als Buch bewertet

    Mir hat es großen Spaß gebracht, dieses Buch zu lesen, was vermutlich vor allem an den vielen Zeitsprüngen lag, die auch charakteristisch für den geistigen Zustand Dolors stehen. Einerseits besitzt sie einen sehr scharfen Verstand, jedoch geht auch das Alter nicht wirklich spurlos an ihr vorbei. Ein bisschen tatterig ist sie schon, verliert ein wenig das Zeitgefühl, doch das erscheint auch immer unwichtiger. Denn das wichtigste sind die Erinnerungen, wichtige Stationen ihres Lebens, die Dolors noch sehr gut im Gedächtnis geblieben sind und an die sie sich immer wieder bewusst erinnert und anknüpft. Einen Stern Abzug gibt es, da die Familiengeschichte stellenweise ein wenig übertrieben war und mich zum Teil an Ereignisse aus einer Soap erinnert. Dem Lesespaß hat dies allerdings kaum einen Abbruch getan, die Erzählweise hat mir einfach zu gute gefallen!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. J., 11.02.2016

    Als Buch bewertet

    Schon der zweideutige Titel des Buches greift beide Seiten auf, denn die heute 85 jährige Dolores war auch mal jung. Heute lebt sie nach einem Schlaganfall, der ihr die Sprache nahm, bei ihrer jüngeren Tochter Leonor, dem Schwiegersohn Jofre und den Enkeln Marti und Sandra. Da sie auch kaum noch laufen kann sitzt sie meistens im Wohnzimmer, wo sie selten bemerkt wird und quasi zum Inventar gehört. Hören, auch wenn das nicht jeder glaubt, kann sie aber noch sehr gut und so erfährt sie so einiges von ihren Mitbewohnern, was dem Rest der Familie verborgen bleibt, da jeder seine Kleineren und größeren Geheimnisse hat. Wunderschön geschrieben sind die Erinnerungen an die Vergangenheit mit dem Geschehen der Gegenwart verwoben. Aus den Gedanken von Dolors sprechen die Gelassenheit und Weisheit des Alters, die auf ihr Leben zurückblickt, das sie wahrlich gelebt hat. Und auch sie hat ihre Geheimnisse. Viele verschiedenen Themen und Arten des Zusammenlebens werden in diesem Buch angesprochen: Sexualität spielt eine große Rolle, aber diese wird nie abwertend beschrieben, sondern immer sehr einfach und gefühlvoll dargestellt. Ob es um das 1. Mal geht, um Fremdgehen der verschiedenen Personen oder um Homosexualität, alles gehört in dieser Familie mit zum Alltag und muss von allen Personen verarbeitet werden. Sie möchte noch einmal einen ganzen Pullover stricken und der soll für Sandra sein. Sehr gefühlvoll geschrieben war das Buch ein wahres Lesevergnügen. Hätte ich die Wahl zwischen stricken oder lesen, würde ich mich für das Buch „Die Woll-Lust der Maria Dorlos“ entscheiden. Nicht viele Bücher schaffen es den Leser durchweg ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern - dieses gehört aber dazu.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia, 18.12.2010

    Als Buch bewertet

    Es ist keine "zauberhafte" Geschichte über die liebe Oma, sondern stellenweise herrlich böse. Die Idee, das Buch aus Sichtweise einer Oma zu schreiben, die wegen eines Schlaganfalls zum stummen Verweilen im Sessel verdammt ist, fand ich wunderbar und der Autorin ist die Umsetzung gut gelungen.
    Der Schreibstil ist außergewöhnlich - aber typisch "Oma": sie springt innerhalb eines Kapitels übergangslos zwischen drei verschiedenen Zeitsträngen hin und her, was zu Beginn sicherlich gewöhnungsbedürftig ist. Auch der Inhalt ist wunderbar komponiert - auch wenn weniger manchmal mehr ist. In der Familie sind ja nahezu alle Probleme vertreten. Aus einem aktiven und vor allem redseligen Leben rausgerissen und zum Stummsein verdammt aber ihre Neugierde hat Maria Dolors nicht verloren und lässt uns Leser teilhaben an dem chaotischen Familienleben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    klees6, 09.02.2011

    Als Buch bewertet

    Das Leben der 85-Jährigen Dolors ist eingeschränkt. Nach einem Schlaganfall kann sie außer ein paar Lauten nicht mehr sprechen. Sie vertreibt sich die Zeit mit dem Beobachten ihrer Familie. Die aktuellen Geschehnisse greifen viele neumodischen Probleme auf, wie z.B. sexuelle Orientierungen, Fremdgehen, die Suche nach dem Glück und sich selbst, Magersucht. Neben den Schilderungen aus dem Jetzt erzählt Dolors aus ihrem Leben. Das was Dolors aus ihrer Vergangenheit preisgibt ist genauso problemgeladen. Hier kommen die Themen Liebe und Sexualität besonders zum Tragen, wodurch die Doppeldeutigkeit des Titels ersichtlich wird. Ebenso werden die Problematik einer unglücklichen Ehe und beruflicher Selbstfindung angesprochen.
    Ein nett zu lesendes Buch, das an manchen Stellen zum Nachdenken anregt, jedoch durch die Themenüberladung unglaubwürdig erscheint. Weniger wäre mehr gewesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 31.07.2021

    Als eBook bewertet

    Dolores ist 85 und hatte einen Schlaganfall. Nun lebt sie bei der Familie ihrer jüngsten Tochter. Da Dolores nicht mehr sprechen kann, geht ein Teil der Familie davon aus, dass sie auch taub ist. Für ihre Enkelin strickt Dolores einen bunten Pullover. Sie sitzt im Wohnzimmer und hört mehr als alle. Ihre Gedanken springen immer wieder in die Vergangenheit. Sie denkt über Dinge nach, über die sie nun mit niemanden mehr sprechen kann. Auch die Familienmitglieder haben ihre Geheimnisse, die für Dolores aber nicht verborgen bleiben…

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