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Die Zarin und der Philosoph / Sankt-Petersburg-Roman Bd.2

Roman | Eintauchen in das Petersburg von Katharina der Großen
 
 
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Katharina die Große und ein preußischer Spion

Sankt Petersburg, 1762. Die Welt hält den Atem an, als sich die junge Katharina nach einem Putsch selbst zur Zarin krönt. Bewunderung und Misstrauen schlagen ihr entgegen. Der Preußenkönig Friedrich der Große...
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Kommentare zu "Die Zarin und der Philosoph / Sankt-Petersburg-Roman Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    31 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef L., 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein brillanter Roman über Katharina die Große
    Die Autorin Martina Sahler hat her einen brillanten historischen Roman über Katharina die Große geschrieben. Nach einem Putsch im Jahre 1762 ernannte sich die damals junge Kaiserin nach einem Putsch selbst zur Zarin. Sie möchte Russland gerne Richtung Westen öffnen doch der Rest der Welt betrachtet dies erst mal noch skeptisch. Dann wird vom Preußenkönig Friedrich den Großen ein junger Philosoph als Spion an den Winterpalast geschickt, er soll Katharinas Pläne ausfindig machen.
    Die Autorin schaffte es, mich ganz und gar in den Bann dieser Geschichte zu ziehen. Hilfreich fand ich dass man am Anfang der Geschichte ein Personenverzeichnis aus dem Jahre 1762 hat und auch eine Zeittafel mit Stichpunktartigen Hinweisen aus dem Zeitraum 1725 bis 1775.
    Die Personen sind sehr gut beschrieben und man kann sich schnell in die Handlung einlesen. Dazu trägt auch der sehr lebendige und flüssige Schreibstil bei. Wer schon einmal in der heutigen Zeit die prächtigen historischen Gebäude von Sankt Petersburg sehen durfte (ich gehöre dazu) hat auch sehr schnell einen Teil der Handlungsorte aus diesem Buch vor Augen.
    Das Cover ist sehr gut gelungen, Bilder wie es zu dieser Zeit in Sankt Petersburg ausgesehen hat mit einer edel aussehenden Krone.
    Ein tolles Buch was ich zu 100% weiterempfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.05.2019

    Als eBook bewertet

    Russische Tragödie
    Romane von der Autorin Martina Sahlerlese ich schon seit Jahren gerne.
    Der neue Roman „Die Zarin und der Philosoph“ führt uns nach St. Petersburg.
    Katharina, die Frau von Zar Peter krönt sich nach dessen Tod selber zur neuen Zarin. Sie versucht sich an die westliche Mächte an zu binden. Leider behält sie die Leibeigenschaft bei.
    Dadurch gibt es Aufstände und Gibt dem Widerstand Nahrung.
    In dem Roman spielen viele bekannte Persönlichkeiten mit. Die Autorin hat ein paar interessante Personen in die Geschichte geschrieben. Einmal ist da Sonja, ein Findelkind, das Katharina in ihrem Haushalt aufnimmt. Sie ist ein aufgewecktes kluges Mädchen, das alles was ihr nicht gut erscheint, aufschreibt.
    Dann ist da der deutsche Philosoph Stephan Mervier, der vom Preußenkönig Friedrich II, nach Russland geschickt wird, um die Zarin auszuspähen.
    Martina Sahler hat die russische Politik gut recherchiert und bringt sie stimmig in den Roman ein. Die russische Mentalität+t kommt gut rüber. Im Winterpalast in St Petersburg fühlte ich mich schnell heimisch, aber es kann gefährlich werden.
    Die Zarin und der Philosoph ist ein interessanter Historischer Roman.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 31.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die junge Katharina betrachtet sich als Nachfolgerin von Peter dem Großen. Daher kürt sie sich selbst kurzerhand zur Zarin. Sie wünscht sich eine Öffnung nach Westen hin und ist dem Fortschritt gegenüber aufgeschlossen, daher unterstützt sie auch Bildung und Wissenschaft. Russland wird aber argwöhnisch beäugt, da man sich nicht sicher ist, was man von der jungen Herrscherin Russlands zu erwarten hat. Preußens König Friedrich II. schickt den Philosophen Stephan Mervier als Kundschafter nach Petersburg. Mervier sieht, dass Katharina intelligent und charismatisch ist, aber sie regiert auch mit harter Hand. Die aufstrebende Stadt Sankt Petersburg hat es Stephan Mervier angetan. Aber er ist auch nicht blind für die elenden Verhältnisse und das Leid der Bevölkerung. Er verliebt sich in eine enge Vertraute Katharinas, die sich auf die Seite der Unterdrückten schlägt. Schon bald muss er eine Entscheidung treffen.
    Ich habe bereits auch den Vorgängerband „Die Stadt des Zaren“ gelesen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, aber auch dieses Mal sorgen zu viele Details dafür, dass es an manchen Stellen etwas langatmig wurde. Die Verhältnisse des damaligen Russlands sind sehr bildhaft beschrieben. Obwohl die Charaktere authentisch dargestellt wurden, blieben mir manche Figuren zu blass. An Katharina kann man sich reiben, denn sie möchte zwar ein fortschrittliches Russland, belässt es aber mehr mit Reden als dass sie etwas tut.
    Man erfährt viel über die russische Geschichte und da historisch Belegtes sehr gut mit Fiktivem verknüpft ist, ist eine unterhaltsame Geschichte daraus entstanden. Informativ sind das Personenverzeichnis am Anfang des Buches, sowie das Nachwort und die Karten am Ende.
    Ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman.

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Eine junge Zarin und der historische Weg Russlands in den folgenden 15 Jahren

    Nach einem Putsch ruft sich die junge Katharina selbst zur Zarin aus. Sie will dafür sorgen, dass sich Russland zu einem modernen, kulturell und wissenschaftlich führenden Staatsgebilde entwickelt. Sie steht Europa eher positiv gegenüber und will mit seinen Machthabern 'offen' in Kontakt treten. Diese sind jedoch misstrauisch und durchaus beunruhigt über die junge Herrscherin. Und so beschließt Preußenkönig Friedrich der Große, einen 'Kundschafter' in Form des jungen Philosophen Stephan an den russischen Hof zu schicken, um sich so hinsichtlich der politischen Entwicklungen und der sonstigen Machtkonstellationen auf dem Laufenden zu halten. Denn trotz Katharinas Zurschaustellung einer Öffnung gen Westen, bleibt doch alles sehr abgeschottet und geheim und dies ganz bewusst. Der Unmut, der sich bei der russischen Bevölkerung mit den Jahren einstellt, führt zur Planung einer Rebellion, mit dem Ziel Katharina zu stürzen. Und Stephan, von dem Zauber der Stadt Petersburg berührt, gerät mitten hinein in diese machtpolitischen Intrigen, gefangen in der Beziehung zu einer der Rebellinnen, die eine enge Vertraute der Zarin ist und seiner durchaus vorhandenen Achtung und Ehrerbietung Katharina gegenüber.
    Den Hauptaugenmerk dieses Buches würde ich auf die historisch politisch sehr präzise und ausführliche Beschreibung der Geschichte Russlands in der Zeit von 1762-1775 richten, aufgelockert und unterhaltsam gestaltet durch die Menschen, die hier versuchen, ihre Vorstellungen von ihrem Russland zu gestalten und dabei durchaus ihre menschlichen Belange und Gefühle nicht außen vor lassen. Aber dies ist dann auch die schwächere Seite dieses Romans. Es fehlen die großen Emotionen, die so wirklich auch beim Leser ankommen. Und so würde ich sagen, dies ist ein tolles Buch, wenn man sich auf nicht zu trockene Weise der Geschichte Russlands zu dieser Zeit nähern will. Sollte man vorwiegend von Emotion und Leidenschaft, gemischt mit der russischen Mentalität, angezogen werden, dann ist man wahrscheinlich doch eher etwas enttäuscht.
    Für mich war es genau richtig. Dieses Russland wird mir in Erinnerung bleiben und die Hilfestellung durch die Karten und eine Aufstellung der handelnden Personen war sehr gut gewählt und passend.

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