Die zivilrechtliche Beurteilung der Humanforschung
Die Humanforschung steht im Schnittpunkt sozialer, ethischer und rechtlicher Problemdimensionen. Die interdisziplinär ausgerichtete Untersuchung analysiert die soziale Beziehung Forscher-Proband, zeigt ihre spezifische Interessen-, Macht- und...
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Klappentext zu „Die zivilrechtliche Beurteilung der Humanforschung “
Die Humanforschung steht im Schnittpunkt sozialer, ethischer und rechtlicher Problemdimensionen. Die interdisziplinär ausgerichtete Untersuchung analysiert die soziale Beziehung Forscher-Proband, zeigt ihre spezifische Interessen-, Macht- und Nutzenverteilung auf und transformiert den Befund zum zivilrechtlichen Experimentvertrag mit spezifischen Hauptpflichten. Sodann konkretisiert die Arbeit die allgemeine Schutzpflicht des Forschers u.a. bei der Aufklärung, Täuschung und Freiwilligkeit der Versuchsperson. Abschliessend werden Experimente an Minderjährigen und spezielle Aspekte der Rechtfertigung experimenteller Eingriffe erörtert.
Inhaltsverzeichnis zu „Die zivilrechtliche Beurteilung der Humanforschung “
Aus dem Inhalt: U.a. Das Humanexperiment als mehrdimensionales Problem - Das Experiment als Gegenstand eines zivilrechtlichen Vertrags - Die wichtigsten Schutzpflichten des Forschers - Rechtfertigung experimenteller Eingriffe bei fehlender Einwilligung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfram H. Eberbach
- 1982, Neuausg., 256 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820472495
- ISBN-13: 9783820472493
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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