Die Zukunft der Krebsmedizin
Klassische und ganzheitliche Therapien, Impfungen und Krebsgene: Was ist Fakt und was Fiktion?
Auf aktuellem Stand: Alles Wichtige zur Krebsvorsorge und -therapie mit Vorschlägen zur Ernährung und zu immunstärkenden Maßnahmen.- Die Fakten zu den Krebsursachen und was die gängigen und alternativen Diagnoseverfahren wirklich leisten. Welche möglichen...
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Produktinformationen zu „Die Zukunft der Krebsmedizin “
Auf aktuellem Stand: Alles Wichtige zur Krebsvorsorge und -therapie mit Vorschlägen zur Ernährung und zu immunstärkenden Maßnahmen.- Die Fakten zu den Krebsursachen und was die gängigen und alternativen Diagnoseverfahren wirklich leisten. Welche möglichen Nebenwirkungen haben sie? Und wie aussagekräftig sind deren Ergebnisse?- Biologische und klassische Therapien - Nutzen, Risiken und Kosten. Wertvolle Tipps für Patienten und wie sie die Behandlung unterstützen können.- Fundierte Analysen zu aktuellen Themen: Impfen gegen Gebärmutterkrebs, Amputation gesunder Brüste und anderer Organe zur "Krebsprophylaxe", Genuntersuchungen bei Embryos, epigenetische Medikamente, Krebsstammzellenforschung.- Fakten, Hintergründe, stichhaltige Forschungs- und Medienkritik, verständlich und nachvollziehbar aufbereitet - für Patienten wie für behandelnde Ärzte und Forscher. Abgesichert durch rund 1.000 solide Quellenangaben.Endlich ein Buch, das die Fakten zur Krebskontroverse unter Berücksichtigung einschlägiger wissenschaftlicher Studien und Grundlagen erläutert! Das Autorenteam - ein Medizinjournalist und drei in der Onkologie und Betreuung von Krebspatienten erfahrene Mediziner - bietet kompetenten Rat zu den wichtigsten Fragen rund ums Thema Krebs. Mit einem Vorwort der in der Biologischen Krebsmedizin erfolgreichen Ärzte Dr. med. Jürgen und Martin Freiherr von Rosen.
Klappentext zu „Die Zukunft der Krebsmedizin “
Die Krebskontroverse.Es gibt viele Bücher über Krebs. Doch dieses ist das erste, das sich an Patienten und interessierte Laien ebenso wie an behandelnde Ärzte und Forscher wendet und dabei die Fakten zu Krebs unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Belege und Grundlagen so erläutert, das sie nachvollziehbar und verständlich bleiben.Der Medizinjournalist Torsten Engelbrecht und die drei Ärzte Dr. med. Claus Köhnlein, Inez Maria Pandit (M.D.) und Juliane Sacher beschäftigen sich seit vielen Jahren - in Theorie und Praxis - mit der Onkologie sowie der Krebsvorsorge und beschreiben auf dieser Basis, warum die etablierte Wissenschaft seit nunmehr 100 Jahren bei ihrer Suche nach einem Allheilmittel - einer "Magic Bullet" - gegen Krebs an den Fakten vorbeiforscht. Sie geben dabei kompetent Rat, was jeder effektiv gegen diese Krankheit tun kann, und zeigen dezidiert auf, warum der derzeitige "Prophylaxe"-Trend, der die Entfernung gesunder Organe oder Brüste sowie eine Impfung gegen Krebs propagiert, in die falsche Richtung weist. Das bestätigen auch die beiden erfahrenen Krebsmediziner Drs. Rosen in ihrem Vorwort zum Buch.Die Autoren evaluieren zudem nicht nur die Krebsstandardtherapien (Früherkennung, Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen), sondern legen auch begründet dar, warum die dahinter stehenden Lehrsätze faktisch nicht haltbar sind und es einer grundlegend neuen Herangehensweise bedarf, um den "Krieg gegen Krebs" gewinnen zu können. Mythen und Märchen, die zum Thema Krebs durch die Medien geistern, werden von den Autoren klargestellt und entzaubert.
Lese-Probe zu „Die Zukunft der Krebsmedizin “
VorwortDie Not schreit zum Himmel. Seit Jahrzehnten bemüht sich die etablierte Medizin darum, die Krebskrankheiten wirksam zu behandeln. Seit Jahrzehnten behauptet sie, ständig Fortschritte zu machen. Und auch seit Jahrzehnten vertuscht sie die extrem große Zahl ihrer Misserfolge und behindert gleichzeitig Ideen und Forschungen aus der Alternativmedizin, die neue Gedanken, Therapieansätze und vielleicht neue Lösungsmöglichkeiten aufzeigen könnten. Es ist ein Skandal unvorstellbarer Größe, dem jährlich viele Millionen Menschen zum Opfer fallen. Wir haben es dabei mit einer mafiösen Struktur des etablierten medizinisch-pharmakologisch-industriellen Komplexes zu tun, der im Wesentlichen an der Etablierung seiner Macht und an Hunderten von Milliarden Dollar oder Euro Verdienstmöglichkeiten pro Jahr interessiert ist - und dem das Leben dieser Millionen Krebsopfer relativ gleichgültig ist.In Deutschland werden pro Jahr ca. 450.000 Krebserkrankungen neu entdeckt, pro Tag also bei etwa 1.230 Menschen. Pro Jahr sterben aber auch rund 220.000 Menschen an ihrer Krebserkrankung, also beinahe 50 Prozent. Dabei wurden in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Milliarden Euro bzw. Dollar in Forschung und Behandlung investiert, leider mit sehr mäßigem Erfolg. Trotzdem wird immer wieder über spektakuläre Verbesserungen und Erfolge berichtet, die sich nach kurzer Zeit häufig als Misserfolge herausstellen.Zwar hat die etablierte Medizin auch Erfolge vorzuweisen. So sinkt die Sterblichkeitsrate für einige Krebsarten seit einigen Jahren, was aber in erster Linie an früher und verbesserter Diagnostik liegt, und nicht an verbesserten Medikamenten. Hat der Krebs erst einmal gestreut, sind die Überlebensraten heute praktisch nicht besser als vor 50 Jahren - trotz oder vielleicht auch wegen der Milliarden, die in das "Krebsgeschäft" gepumpt werden. Viele Menschen sind verunsichert und ihre Angst wird ständig geschürt. Dadurch sind sie sehr oft hingerissen zwischen Schulmedizin und alternativen
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Behandlungen und wissen vor Angst nicht, wem sie wirklich vertrauen können. Kurz vor ihrem Tode erkennen sie häufig, dass die Chemotherapie ihnen mehr geschadet als genützt hat.Je mehr man sich mit dem Thema Krebs beschäftigt, desto mehr wird einem bewusst, dass der eingeschlagene Weg der offiziellen Medizin falsch ist und nicht zum Ziel führen kann. Krebszellzerstörung mit immer teureren Medikamenten wird den Krebs nicht besiegen. Auch Gentechnik und so genannte maßgeschneiderte Medikamente werden der Krebstherapie vermutlich trotz riesiger Investitionen keine Erfolge bescheren.Wir müssen umdenken und wieder ganzheitlich behandeln. Dazu müssen alte Dogmen und verkrustete Denkstrukturen aufgebrochen werden. Es geht darum, eine entsprechende Therapie zu finden, die sicher, bezahlbar und menschenfreundlich ist. Dies geht nicht ohne eine ganzheitliche Medizin. Allerdings sind die naturheilkundlichen Therapien als Einzeltherapien meistens unzureichend. Erst die gezielte, aus vielen Einzelteilen zusammengesetzte Alternativtherapie ist anscheinend in der Lage, das Erkrankungsrisiko zu senken und bei der bereits ausgebrochenen Krebskrankheit eine deutliche Besserung der Überlebenschancen herbeizuführen.Krebstherapeuten, die nicht den streng schulmedizinischen Empfehlungen folgen, werden zunehmend diffamiert und unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angegriffen. Den Schreibern dieses Buches - die therapeutisch tätigen Ärzte Juliane Sacher, Inez Maria Pandit und Claus Köhnlein sowie der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht - gebührt daher das Verdienst, seit geraumer Zeit trotz aller Widerstände und Widrigkeiten auf Basis wissenschaftlicher und faktenorientierter Analysen etablierte Therapien zu hinterfragen und neue Denkansätze zu verfolgen - und dabei Menschlichkeit und den Menschen im Patienten nicht aus dem Auge zu verlieren.Die Autoren dieses Buch vermitteln in klarer und verständlicher Sprache die Defizite der klassischen Krebsmedizin, erläut
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Inhaltsverzeichnis zu „Die Zukunft der Krebsmedizin “
Vorwort der Mediziner Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen (Leiter und Chefarzt Schlossklinik Gersfeld) und Dr.med. Martin Freiherr von Rosen (Praxis für Biologische Krebsmedizin Gersfeld)Einführung Krebsforschung: 100 Jahre voller Versprechen - und immer noch kein Wundermittel ("Magic Bullet") in SichtKrebs(therapien) als häufigste Todesursache - trotz gigantischer ForschungsbudgetsHeilsversprechen sichern Forschungsgelder und zerstreuen Zweifel an der Wirksamkeit des KrebsbetriebsForscher, Ärzte, Pharmamanager, Patienten, Medien - der Illusion vom Heilmittel erlegenWie die Idee von der Magic Bullet entstand - und warum sie zu einfach ist, um wahr zu seinArgumente und Fakten gegen eine bisher falsche Forschungsrichtung in der westlichen KrebsmedizinDie Zukunft der Krebsmedizin: präventiv, ganzheitlich, immunstärkendWie die Medizin im "Krieg gegen den Krebs" an den Fakten vorbeiforscht - und dennoch gut verdientDie sinnlose Jagd nach angeblichen "Krebsgenen"Chromosomenschäden als bestimmendes Merkmal von KrebszellenEine erfolgreiche Krebstherapie muss die Mitochondrien schützen und aufbauenDie Verbindung zwischen Chromosomen- und Mitochondrienschäden in KrebszellenDer "Atlas der Krebsgene" - ein weiterer kostspieliger Fehltritt im "Krieg gegen den Krebs"Kann Krebs wirklich vererbt werden?Wie die Prävention vernachlässigt wirdDie Lance Armstrongs überleben - die Farrah Fawcetts aber nicht: Warum die Entwicklung patientenindividueller Medikamente an der Verschiedenheit und Flexibilität von Krebszellen scheitertWie Patienten unterschiedliche Resistenzen gegenüber Medikamenten ausbildenAvastin, Herceptin und andere angebliche "Wunderpillen"Nicht nur Krebsmedikamente selbst können Krebs erzeugenDie "Heilige Kuh" Chemotherapie - Giftkur ohne NutzenFehlende Vergleiche mit Placebo- und Lifestyle-Studien behindern den TherapiefortschrittWie die Forschung mit dem Peer-Review-System Kritik unterdrücktBetrug und Fehlverhalten in der KrebswissenschaftWie die Pharmakonzerne
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Forschung und Absatz diktierenKrebsstammzellen-Gläubigkeit und die FolgenPatienten im Spannungsfeld von Medienhype und KlinikrealitätImmer neue Wundertherapien: Die Massenmedien als Sprachrohr von "Big Pharma""Erhöhtes Krebsrisiko bei Linkshänderinnen" - und andere abstruse MedienschlagzeilenVersuche an Labormäusen sind bei Krebs weit von der Klinikrealität entferntDie tiefe Kluft zwischen Krebsforschung und KlinikrealitätGebärmutterhalskrebsimpfung: nutzlos, riskant, teuerWie die Idee von den krebsverursachenden Viren entstandDas Virus-Desaster der 1970er Jahre - und wieso die Virus-These doch überlebteDas Nobelpreiskomitee und der Medizinnobelpreis für Harald zur Hausen - ein Paradebeispiel für fehlende wissenschaftliche BelegeInteressenkonflikte untergraben die Glaubwürdigkeit der Impfstoff-Befürworter13 Wissenschaftler fordern eine Neubewertung der HPV-ImpfungNur die Nebenwirkungen des HPV-Impfstoffes sind belegtGesunder Lebensstil und Pap-Test ab dem 25. Lebensjahr sind die beste PräventionMedizinnobelpreise zur Zementierung von DogmenDie Zukunft der Krebsmedizin: präventiv, ganzheitlich, immunstärkendBiologisch-ganzheitliche Therapien: reichhaltige und bewährte PraxiserfahrungZur Notwendigkeit von Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung sowie Möglichkeiten, deren Nebenwirkungen abzufedernPrävention ist das beste Mittel gegen KrebsDer richtige Umgang mit FrüherkennungsmaßnahmenDas Geschäft mit der KrebsfrüherkennungDie Paradigmen der biologisch-ganzheitlichen MedizinDie Stärkung des Immunsystems ist das A und OKrebs vorbeugen und heilen mithilfe der ErnährungNahrungsergänzungsmittelRegulierung der Darmflora nicht vergessen!Sonnenlicht schützt vor Krebs - und Sport ist alles andere als Mord!Homöopathie und KrebsHyperthermieWeitere Verfahren: Sauerstofftherapie, Ozon, Akupunktur und BachblütenInwiefern sind Mikroben an der Krebsentstehung beteiligt?Giftstoffe? Nein Danke!Denken Sie frühzeitig an eine psyc
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Autoren-Porträt von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Inez Maria Pandit, Juliane Sacher
Der freie Journalist Torsten Engelbrecht erhielt 2009 den Alternativen Medienpreis der Nürnberger Medienakademie und der Münchener Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker. Er hat zahlreiche Beiträge für verschiedene Publikationen verfasst, darunter Medical Hypotheses, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Neue Zürcher Zeitung und Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Geo Saison, Wochenzeitung, message, Ecologist, Greenpeace Magazin, Publik-Forum, Welt am Sonntag, Die Bank, Freitag und taz. 2006 erschien sein Buch "Virus-Wahn".Der Internist Dr.med. Claus Köhnlein beschäftigte sich in den zehn Jahren seiner fachärztlichen Ausbildung neben der Endokrinologie (Lehre von den Hormonen) vorwiegend mit der Behandlung von immunologischen Krankheiten wie der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes und Krebs. In dieser Zeit sammelte er viel Erfahrung im Umgang mit Chemotherapie und in deren Beurteilung. Er berät neben seiner allgemeinärztlichen Tätigkeit speziell AIDS- und Krebspatienten.Inez Maria Pandit, M.D., wurde als Ärztin für Allgemeinmedizin (Family, Community and Preventive Medicine) in den Vereinigten Staaten ausgebildet. Als Assistenzärztin arbeitete sie in der Pathologie und Tumordiagnostik. Zu ihrem klinischen Alltag als Allgemeinmedizinerin gehörten Untersuchungen und Beratungen zur Krebsvorsorge bzw. Früherkennung (z.B. Screening für Gebärmutterhalskrebs, Brust-, Darm-, Prostata- und Hautkrebserkrankungen) sowie die stationäre Betreuung von Krebspatienten zusammen mit Onkologen.Juliane Sacher, Fachärztin für Allgemeinmedizin, ist mit Schwerpunkt Krebs und AIDS in eigener Praxis niedergelassen. Nach Staatsexamen und Klinikzeit befasste sie sich ab 1976 mit umwelt- und ernährungsbedingten Krankheiten und deren nicht-toxischen Behandlungsmöglichkeiten. Sie ist Gründungsmitglied der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED). Mit ihren Behandlungskonzepten konnte sie bereits Hunderten von Betroffenen erfolgreich helfen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Torsten Engelbrecht , Claus Köhnlein , Inez Maria Pandit , Juliane Sacher
- 2010, 376 Seiten, 139 farbige Abbildungen, Maße: 17,8 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Natura Viva
- ISBN-10: 3935407300
- ISBN-13: 9783935407304
- Erscheinungsdatum: 12.03.2010
Rezension zu „Die Zukunft der Krebsmedizin “
"Es gibt Bücher, die man zu Hause im Bücherschrank stehen haben sollte. Solch eines ist 'Zukunft der Krebsmedizin'. [...] Pflichtlektüre für jeden, der bewusster, ja souveräner mit dem Angstgespenst Krebs umgehen möchte." zeitgeist
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