Diese Zitrone hat noch viel Saft!
Ein Leben
»Tochter aus gutem Hause - dass ich nicht lache! Kommen wir doch zur Sache ...« Ein Projekt der Edition diá
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»Tochter aus gutem Hause - dass ich nicht lache! Kommen wir doch zur Sache ...« Ein Projekt der Edition diá
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»Tochter aus gutem Hause - dass ich nicht lache! Kommen wir doch zur Sache ...«Ein Projekt der Edition diá
Autoren-Porträt von Lotti Huber
Lotti Huber, am 16. Oktober 1912 als Tochter großbürgerlicher jüdischer Eltern in Kiel geboren, wollte immer zur Bühne, zum Theater. Aber die Nazis schickten sie ins KZ. Sie wurde freigekauft, ging nach Palästina und Ägypten, tanzte in Nachtklubs, heiratete einen englischen Offizier, ging dann nach Zypern, wo sie ein Restaurant eröffnete, nach 1945 mit ihrem zweiten Mann nach London und Anfang der 60er Jahre nach Berlin. Sie gab Englischunterricht, übersetzte Trivialliteratur, eröffnete eine Tanzschule, arbeitete als Filmstatistin, lernte Rosa von Praunheim kennen und wurde mit 75 Jahren zum Star. Lotti Huber starb am 31. Mai 1998 in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lotti Huber
- 2009, 15. Aufl., 208 Seiten, 30 Abbildungen, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423202238
- ISBN-13: 9783423202237
- Erscheinungsdatum: 07.03.2001
Pressezitat
Was die jüdische Schauspielerin und Künstlerin Lotti Huber (1912 - 1998) über ihr wirklich krasses Leben im Plauderton schreibt, ist inspirierend - und zum Weinen schön! DONNA 20171101
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