Differenzialdiagnostisches Denken
Studierende erlernen Krankheiten mit ihren Symptomen. In der Praxis aber muss man ausgehend von Symptomen Krankheiten erkennen. Erst diese Art des differenzialdiagnostischen Denkens entfaltet die Anamneseerhebung und ist Voraussetzung für eine gezielte...
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Produktinformationen zu „Differenzialdiagnostisches Denken “
Klappentext zu „Differenzialdiagnostisches Denken “
Studierende erlernen Krankheiten mit ihren Symptomen. In der Praxis aber muss man ausgehend von Symptomen Krankheiten erkennen. Erst diese Art des differenzialdiagnostischen Denkens entfaltet die Anamneseerhebung und ist Voraussetzung für eine gezielte Therapie.Dabei helfen den Lernenden* Tabellen mit allen bei einem Leitsymptom vorkommenden Erkrankungen* Texte mit Antworten auf die Frage «Wodurch unterscheiden sich die infrage kommenden Krankheiten?» * Normalwerte und Abweichungen, die weiteredifferenzialdiagnostische Hinweise geben.Damit bietet dieses Werk den Lernenden eine Neuordnung bereits erworbenen Wissens unter praktischen Gesichtspunkten.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerhard Klumbies , Holger Sigusch
- 2006, 4., erw. Aufl., 444 Seiten, 19 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,3 x 17 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
- ISBN-10: 3804722210
- ISBN-13: 9783804722217
- Erscheinungsdatum: 13.02.2001
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