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Dollar - Pennies

 
 
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'In dieser Geschichte bin ich nicht der Held, Pimlico. Ich bin nur ein weiterer Schurke. Das solltest du nie vergessen.'Es war einmal ... Ich war 18 Jahre alt und Studentin. Dann wurde ich erwürgt, wiederbelebt und verkauft. Jetzt bin ich Pimlico und das...
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Kommentar zu "Dollar - Pennies"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 06.03.2019

    Wie sehr habe ich mich auf die neue Reihe von Pepper Winters gefreut. Ihre “Tears of Tess” Reihe liebe ich sehr und war gespannt, womit sie uns diesmal konfrontieren würde.
    Doch nichts hat mich darauf vorbereitet , womit ich es letztendlich zutun bekommen würde.
    Es ist Schmerz, Qual und Zerstörung.
    Es ist bedeckt von expliziten Szenen, hart, roh.
    Ein Wandel der sich zu einem Crescendo steigert.
    Ein Wandel der die Seele zerstört und alles freilegt, woran man zerbricht.
    Pepper Winters erzählt nicht nur eine Geschichte über Zerstörung. Sie erzählt eine Geschichte, die sich tief unter die Haut gräbt. Die ein Ende darstellt, aber auch einen Anfang.
    Ist der Tod das Ende? Nein, es ist der Weg in die Hölle.
    Ein Weg der sich nicht mehr umkehren oder auslöschen lässt.
    Rot, Schwarz. So viele Farben brillieren in dieser Geschichte. Geben ihm Atem und Leben.

    Pim hat mich vom ersten Moment an berührt. Ihr Martyrium hat es getan. Aber auch der Antagonist Meister A wird sehr gut dargestellt. Die Bestie in Menschengestalt.
    Verabscheuungswürdig. Brutal. Böse.
    Wie oft war ich von Wut und Abscheu erfüllt, das ich fast geplatzt bin.
    Wie oft beschweren wir uns über unser Leben, weil wir dieses oder jenes nicht bekommen.
    Nun Pim hat nichts davon. Kein Leben, kein Atem, keine Stimme.
    Ihr Dasein besteht aus Kontrolle und Gewalt.
    Sie ist gefangen in einer Hölle, aus der es kein entrinnen mehr gibt.
    Kann es so etwas wie einen Lichtstrahl geben?
    Ja, das kann es.
    Anders als man erwarten oder je für möglich halten würde. Egal wie schwer oder ausweglos es ist. Pim beißt sich durch , findet ein Ventil für sich und erträgt all das, was man unmöglich ertragen kann. Und auch nur auf diese Art und Weise erfährt man, wer Pim einmal war. Ein Mädchen mit Träumen und Wünschen. Ein Mädchen, das es vielleicht nicht leicht hatte, aber das ein Leben hatte, daß noch ihr gehörte.
    Bis sie starb, wiederbelebt und verkauft wurde.

    Es ist keine Liebesgeschichte. Es ist die Hölle auf Erden.
    Welche Qual, welches Leid und welche Angst man durchlebt ist allgegenwärtig. Dadurch das Pim direkt dem Leser ihre Geschichte erzählt, nimmt man sie nur umso intensiver wahr.
    Es spielt keine Rolle, das sie keine Stimme hat.
    Sie ist da und auch wieder nicht.
    Ich hatte das Gefühl, ich kehre ihr Innerstes nach Außen. Ich nehme sie mit allen Sinnen wahr. Und je schlimmer es wurde, umso weniger konnte ich von der Geschichte lassen. Sie hat mich nicht fasziniert. Das wäre falsch. Als Leser zerbricht man an den Geschehnissen. Weil sie nicht nur von Gewalt und Sex beherrscht werden. Es geht tiefer, viel tiefer.
    Es geht um Stärke, Mut und um das Ganze Sein.
    Es zeigt auf, wie die Seele immer mehr zerbricht und wie die Stärke immer mehr hervorkommt.
    Auf der einen Seite ist es von unglaublicher Stille umgeben. Aber auf der anderen Seite ist es auch so unglaublich laut und intensiv.
    Dark Romance in ihrer stärksten und härtesten Form.
    Besonders der Aspekt des Menschenhandels bekommt hier nochmal eine völlig neue Brisanz.

    Ich hab unheimlich mit Pim gelitten und konnte es kaum verkraften , was mit ihr geschah.
    Das Böse hat sich aus seinem Kokon befreit und wurde immer schlimmer.
    Es ist nicht unbedingt die Gewalt die so zusetzt. Es ist vor allem die Qual, die die Seele zerstört, bluten lässt und so viel mit sich reißt.
    Die Charaktere wurden wirklich gut ausgearbeitet, haben mich beschäftigt und waren absolut greifbar. Man erfährt dabei 2 Perspektiven, was es wirklich abwechslungsreich und interessant macht.
    Egal was passiert, man sieht es nicht kommen.
    Pepper Winters hat einen sehr einnehmenden und bildhaften Schreibstil, wodurch ich in einem Rutsch durch war.
    Ich habe diese Geschichte wirklich gern gelesen. Weil sie tief, zerstörerisch und berührend war. Pim und Elder haben mich ein Stück weit fasziniert. Weil da mehr war,als rohe Gewalt. Es war eine Verbindung da, die sich nicht leugnen ließ. Die Gänsehaut verursachte und mich immer weiter vorantrieb. Ich wollte wissen, worauf es begründete. Nun, ich bekam viel mehr. Mehr als ich je erwartet hätte.
    Es hat mich schockiert, erschüttert und gnadenlos in die Tiefe gezogen. Aber es hat mir auch viel gegeben. Mehr als man mit Worten ausdrücken könnte.
    Es gibt keinen Cliffhanger und doch möchte ich unbedingt sofort wissen, wie es weitergeht und was ich noch zu sehen bekomme.
    Fakt ist, sie hat hier sehr starke Charaktere geschaffen, die sich entwickeln und über sich hinauswachsen. Mich konnte es sehr begeistern und mit diesem Auftakt der Dollar Reihe ist der Autorin nicht nur etwas sehr tiefschürfendes, sondern auch etwas absolut großartiges gelungen.
    Für mich ein absolutes Highlight im Dark Romance Bereich.

    Fazit:
    Keine Romantik oder Liebe.
    Pepper Winters schlägt bei ihrem Auftakt der Dollar Reihe härtere Töne an.
    Rauh, abgründig und absolut böse und durchtrieben.
    Eine Story die absolut zerstörerisch ist. Für Leib und Leben. Und doch ist Pims Story absolut berührend und von Höhen und Tiefen begleitet.
    Willkommen in der Hölle.
    Eine Story die mich wahnsinnig mitgenommen und zerstört hat und die mit Wendungen punkten konnte, die ich absolut nicht erwartet hatte.
    Ich brauch unbedingt sofort Band 2. Für mich ein absolutes Highlight.
    Vorsicht: Es ist nicht unbedingt als Einstieg in den Dark Romance Bereich geeignet.
    Denn Pepper Winters nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie setzt alles klar und ungeschönt ein und das geht am meisten unter die Haut.
    Sie erzählt nicht nur eine Geschichte über Zerstörung. Sie erzählt eine Geschichte, die sich tief unter die Haut gräbt. Die ein Ende darstellt, aber auch einen Anfang.

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