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Du darfst nicht alles glauben, was du denkst

Meine Depression
 
 
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Kurt Krömers schockierend ehrliches und persönliches Buch - „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst"

„Ich war dreißig Jahre depressiv. Ich muss damit leben. Und ich habe keinen Bock, das zu...
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Kommentare zu "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    127 von 200 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 11.03.2022

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich tief berührt.
    Alexander Bojcan schreibt sehr offen über seine Erkrankung Depression, die er lange Jahre gar nicht wahrhaben wollte, weil er doch alles hatte: Vier gesunde Kinder, ein Haus, eine Karriere als Kurt Krömer – und doch hat ihn die Krankheit erwischt. Er macht in dem Buch deutlich, daß es einfach Jeden treffen kann.
    Er erzählt aber auch von seinem Weg zur Gesundung, auf dem ihm gute Ärzte und Therapeuten, Medikamente und ein Klinikaufenthalt geholfen haben.
    Ich finde es so wichtig, daß Menschen in der Öffentlichkeit wie „Kurt Krömer“, aber auch z.B. Torsten Sträter, Nora Tschirner und andere über ihre Depressionen sprechen, um psychischen Erkrankungen ihr Stigma zu nehmen.
    Und um anderen Menschen Unterstützung und Zuversicht zu geben, daß es Heilung gibt.
    Es zeugt von Stärke, sich Hilfe zu holen, wenn man bereit ist, sie anzunehmen.
    Es war eine lohnende Lektüre und ich empfehle dieses Buch wirklich Jedem!

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  • 5 Sterne

    106 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 13.03.2022

    Als eBook bewertet

    Überraschend ehrliche Lebensbeichte, die mich berührt hat

    Bis zu seiner rbb-Sendung "Chez Krömer" fand ich den Berliner Comedian und Schauspieler immer etwas drüber und spinnig. Mit seiner Talkshow im Verhörraum konnte er mich dann doch überzeugen. Besonders die Gespräche mit Benjamin von Stuckrad-Barre, Teddy und Torsten Sträter zeigten, welch tiefsinniger und ehrlicher Mensch sich hinter der Kunstfigur Kurt Krömer verbirgt.

    In seinem Buch mit dem treffenden Titel "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" (angelehnt an ein Zitat von Heinz Erhardt) lernt der Leser nun den Menschen Alexander Bojcan (*1974) kennen. Und dieser ist alles andere als perfekt, aber dadurch ungemein nahbar.

    Man erfährt, dass der alleinerziehende Vater seit über 30 Jahren mit Depressionen kämpft und sich im Juli 2020 Hilfe gesucht hat. Diese acht Wochen in einer Berliner "Psychoklinik" haben einiges bewirkt. Nach mehreren Panikattacken, Nervenzusammenbrüchen und jahrelanger Antriebslosigkeit findet er mithilfe von Therapeuten und Ärzten zurück ins Leben, ist aber dennoch nicht frei von Ängsten. Er hat erkannt, dass Me-Time bzw. Achtsamkeit trotz Alltagsstress (überlebens-)wichtig ist.

    Durch diese Lektüre sehe ich den Künstler nun mit anderen Augen. Indem er ungeschönt und durchaus selbstironisch seine Schwächen offenbart, gewinnt er an Größe. Die Offenheit, mit der er über seine Depression und sein bisheriges Leben spricht, hat mich wirklich überrascht. Als nunmehr prominenter Ex-Depressiver geht er mit gutem Beispiel voran, versteckt sich nicht, sondern zeigt uns Lesern mutig seine verletzlichsten Seiten. Man merkt, dass sich hier jemand einmal alles von der Seele schreibt und auch dadurch gesundet.

    FAZIT
    Kurt Krömer privat wie nie. Chapeau! Ein Buch, das mich berührt hat. Ich habe gelacht, aber gleichzeitig auch viel Stoff zum Nachdenken bekommen. Dieser Seelenstriptease hat Klasse.

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  • 5 Sterne

    91 von 165 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 15.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die lapidare Frage „Wie geht es dir?“ und die Antwort darauf: „Alles gut“. Eine Lüge die jeder schon von sich gegeben hat. Bei Kurt Krömer, mit richtigem Namen Alexander Bojcan, wird es zur Lebenslüge – bis zum Zusammenbruch. Dieses Buch ist ein Spiegel seiner Seele und seiner Qualen. Ich finde, dass er damit dieses zu schreiben viel Mut bewiesen hat. Ausschlaggebend für sein Umdenken waren zwei Fragen von zwei unterschiedlichen Therapeuten. Die erste lautete: bist du Alkoholiker? Die Antwort, die er sich selbst darauf gegeben hat, hat ihn zum Umdenken gebracht. Eigenverantwortlicher Entzug nach dem Motto „ich habe genug vorgetrunken, das brauche ich alles nicht mehr, …“ Ein schwerer Entschluss, der sicher auch viel Kraft gefordert hat. Aber Selbstmitleid findet man im Buch nicht. Viel mehr Freude und Optimismus bei Erkennen von Lösungswegen.
    Die zweite Frage lautete: bist du depressiv? Auch sie löst eine Veränderung in ihm aus. Er wagt die Einweisung in eine Klinik. Auch wenn ich mich nicht für depressiv halte, habe ich ein neues Wort dazugelernt >katastrophisieren

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  • 4 Sterne

    82 von 155 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselupe84, 21.03.2022

    Als eBook bewertet

    Berührend, authentisch und ermutigend

    Kurt Krömer war mir als Kunstfigur bekannt, dennoch habe ich nur wenige Sendungen von ihm gesehen. Den Menschen hinter der Fassade, Alexander Bojcan, kannte ich noch weniger und habe ihn mir vermutlich auch ganz anders vorgestellt, so dass der Buchinhalt mehrere positive Überraschungen bereithielt. „Man darf halt nicht alles glauben, was man denkt“ – in jeder Hinsicht. Ich zähle mich also nicht zu den Fan-Lesern, sondern habe mich für den Inhalt des Buches interessiert. Vielleicht liegt hier die Problematik begründet, dass mich der recht saloppe Schreibstil manches Mal nicht überzeugte. Doch den Inhalt bewerte ich mit vollen 4 Sternen, denn: Vor dem Lesen konnte ich mir kaum vorstellen, wie sich das Leben mit einer Depression anfühlt, durch welche Symptome sich diese schwere seelische Erkrankung äußert und welche Einschränkungen bei der Alltagsbewältigung entstehen können. Kurt Krömer schreibt berührend, authentisch und zugleich ermutigend, wie er sein Leben, das viele Jahre von einer Depression bestimmt wurde, durch eine Therapie wieder zurückgewonnen hat. Dadurch habe ich mehr Verständnis für eine in meinem Umfeld erkrankte Person entwickeln können und glaube, dass die Erfahrungen des Autors nicht nur Betroffenen, sondern auch Angehörigen Wegweiser und Hoffnungsfunke sein können!

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