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Durchbrecherin

Mein langer Weg nach Hause - mitten durch Terror, Selbstablehnung und Zerbruch
 
 
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Kindheit und Jugendzeit zwischen radikalisierten Muslimen und einer fürsorglichen Pflegefamilie in Deutschland und der Schweiz - Florida Zimmermann lebt eine Ambivalenz: außen fröhliche Christin, innerlich zerrissen. Das ist ihre ehrliche Geschichte - vom...
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Kommentare zu "Durchbrecherin"
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    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 01.02.2022

    Die kleine Florida kennt als Kind keine Sicherheit. 1975 geboren, erlebt sie den Bürgerkrieg im Libanon hautnah mit. Ihre alleinerziehende Mutter ist eine rebellische Muslimin, die wechselnde Männerbekanntschaften hat. Florida wird oft entwurzelt; mal lebt sie bei Verwandten, mal bei ihrer Mutter, einige Zeit sogar in Deutschland und Kuwait.

    Als 9jährige ist sie bereits eine begeisterte Anhängerin der Amal Miliz, einer bewaffneten Widerstandsbewegung im Libanon. Sie lernt schießen und darf einmal sogar einen Wachposten mit ihrer eigenen Waffe bewachen. In dieser Zeit bemüht sie sich alle Regeln des Islams einzuhalten, doch sie verzweifelt daran, dass sie trotzdem nicht die Gewissheit hat, dass Gott sie annimmt.

    Kurze Zeit später darf sie alleine in die Schweiz reisen, zu einer befreundeten Familie, die sie als Pflegetochter aufnimmt. Die Umstellung fällt ihr schwer, doch insgesamt genießt Florida ihr neues Leben. Dort erfährt sie auch, dass Gott ein liebender Vater ist. Wie sehr freut sich das vaterlose Kind, dass sie einen Vater im Himmel hat, der gut für sie sorgt.

    Und doch sind da so viele Lebenswunden, die Florida nach und nach mühsam aufarbeitet. Sie stürzt in Krisen, erfährt in allem aber, dass sie von Gott getragen ist. Die Erfahrung, dass ihr mit ihrer Pflegefamilie eine neue Familie geschenkt wurde, lässt eine Vision in ihr entstehen. Sie möchte heimatlosen jungen Menschen ein Zuhause bieten. So entsteht ein offenes Haus, in dem junge Erwachsene für Monate oder Jahre Teil ihrer Familie werden. „Zuhause ist, wo du geliebt bist. Wo du sein darfst, wie du bist, und vermisst wirst, wenn du fehlst.“

    Die Autorin dieses Buchs hat viel erlebt. Es ist faszinierend von der fremdartigen Kultur des Libanons zu lesen und interessant zu sehen, wie ein junges Mädchen den Neuanfang in einer ganz fremden Welt erlebt. Was sie über ihre seelischen Verletzungen und deren Aufarbeitung schreibt, ist wertvoll und hilfreich. Sie berichtet nicht nur, sie sucht Zusammenhänge und Erklärungen für ihr Verhalten und Denken. Und schließlich ist es einfach beeindruckend, wie sie und ihr Mann ihr Zuhause öffnen, um Liebe ganz praktisch weiterzugeben.

    Obwohl die Autorin in einigen Punkten zu anderen Glaubensentscheidungen kommt als ich, spüre ich, dass ihre Gottesbeziehung und Liebe zu Jesus echt sind und ihr Leben prägen, und ich denke darauf kommt es vor allem an.

    Fazit: Die spannende Lebensgeschichte einer Frau, die als bewaffnetes Kind ihr Land verteidigen will, später eine Lebenswende erlebt, und als Erwachsene ihr Haus öffnet, um seelisch verwundeten Menschen ein Zuhause zu geben. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 01.02.2022 bei bewertet

    Die kleine Florida kennt als Kind keine Sicherheit. 1975 geboren, erlebt sie den Bürgerkrieg im Libanon hautnah mit. Ihre alleinerziehende Mutter ist eine rebellische Muslimin, die wechselnde Männerbekanntschaften hat. Florida wird oft entwurzelt; mal lebt sie bei Verwandten, mal bei ihrer Mutter, einige Zeit sogar in Deutschland und Kuwait.

    Als 9jährige ist sie bereits eine begeisterte Anhängerin der Amal Miliz, einer bewaffneten Widerstandsbewegung im Libanon. Sie lernt schießen und darf einmal sogar einen Wachposten mit ihrer eigenen Waffe bewachen. In dieser Zeit bemüht sie sich alle Regeln des Islams einzuhalten, doch sie verzweifelt daran, dass sie trotzdem nicht die Gewissheit hat, dass Gott sie annimmt.

    Kurze Zeit später darf sie alleine in die Schweiz reisen, zu einer befreundeten Familie, die sie als Pflegetochter aufnimmt. Die Umstellung fällt ihr schwer, doch insgesamt genießt Florida ihr neues Leben. Dort erfährt sie auch, dass Gott ein liebender Vater ist. Wie sehr freut sich das vaterlose Kind, dass sie einen Vater im Himmel hat, der gut für sie sorgt.

    Und doch sind da so viele Lebenswunden, die Florida nach und nach mühsam aufarbeitet. Sie stürzt in Krisen, erfährt in allem aber, dass sie von Gott getragen ist. Die Erfahrung, dass ihr mit ihrer Pflegefamilie eine neue Familie geschenkt wurde, lässt eine Vision in ihr entstehen. Sie möchte heimatlosen jungen Menschen ein Zuhause bieten. So entsteht ein offenes Haus, in dem junge Erwachsene für Monate oder Jahre Teil ihrer Familie werden. „Zuhause ist, wo du geliebt bist. Wo du sein darfst, wie du bist, und vermisst wirst, wenn du fehlst.“

    Die Autorin dieses Buchs hat viel erlebt. Es ist faszinierend von der fremdartigen Kultur des Libanons zu lesen und interessant zu sehen, wie ein junges Mädchen den Neuanfang in einer ganz fremden Welt erlebt. Was sie über ihre seelischen Verletzungen und deren Aufarbeitung schreibt, ist wertvoll und hilfreich. Sie berichtet nicht nur, sie sucht Zusammenhänge und Erklärungen für ihr Verhalten und Denken. Und schließlich ist es einfach beeindruckend, wie sie und ihr Mann ihr Zuhause öffnen, um Liebe ganz praktisch weiterzugeben.

    Obwohl die Autorin in einigen Punkten zu anderen Glaubensentscheidungen kommt als ich, spüre ich, dass ihre Gottesbeziehung und Liebe zu Jesus echt sind und ihr Leben prägen, und ich denke darauf kommt es vor allem an.

    Fazit: Die spannende Lebensgeschichte einer Frau, die als bewaffnetes Kind ihr Land verteidigen will, später eine Lebenswende erlebt, und als Erwachsene ihr Haus öffnet, um seelisch verwundeten Menschen ein Zuhause zu geben. Sehr empfehlenswert!

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