Egon Schiele - Melancholie und Provokation
Zur Ausstellung im Leopold Museum, Wien, 2011/2012
Vergessen Sie Klimt, entdecken Sie Schiele! Zugegeben, gemeinsam sind sie die Superstars unter den Künstlern der Jahrhundertwende, beider Werke locken Menschenscharen in Museen. Aber Schieles Werk ist uns heute näher denn je, es begeistert nicht...
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Produktinformationen zu „Egon Schiele - Melancholie und Provokation “
Vergessen Sie Klimt, entdecken Sie Schiele! Zugegeben, gemeinsam sind sie die Superstars unter den Künstlern der Jahrhundertwende, beider Werke locken Menschenscharen in Museen. Aber Schieles Werk ist uns heute näher denn je, es begeistert nicht nur die Betrachter, sondern auch zeitgenössische
Künstler.
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäischen Expressionisten erlebbar werden, sondern schaut auch nach vorne: Künstler wie Rudolf Schwarzkogler, Günter Brus oder Elke Krystufek treten in einen spannenden Dialog mit dem Werk Egon Schieles.
Klappentext zu „Egon Schiele - Melancholie und Provokation “
Vergessen Sie Klimt, entdecken Sie Schiele! Zugegeben, gemeinsam sind sie die Superstars unter den Künstlern der Jahrhundertwende, beider Werke locken Menschenscharen in Museen. Aber Schieles Werk ist uns heute näher denn je, es begeistert nicht nur die Betrachter, sondern auch zeitgenössischeKünstler.
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäischenExpressionisten erlebbar werden, sondern schaut auch nach vorne: Künstler wie Rudolf Schwarzkogler, Günter Brus oder Elke Krystufek treten in einen spannenden Dialog mit dem Werk Egon Schieles.
Vergessen Sie Klimt, entdecken Sie Schiele! Zugegeben, gemeinsam sind sie die Superstars unter den Künstlern der Jahrhundertwende, beider Werke locken Menschenscharen in Museen. Aber Schieles Werk ist uns heute näher denn je, es begeistert nicht nur die Betrachter, sondern auch zeitgenössische Künstler.
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäischen Expressionisten erlebbar werden, sondern schaut auch nach vorne: Künstler wie Rudolf Schwarzkogler, Günter Brus oder Elke Krystufek treten in einen spannenden Dialog mit dem Werk Egon Schieles.st uns heute näher denn je, es begeistert nicht nur die Betrachter, sondern auch zeitgenössische Künstler.
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäis
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäischen Expressionisten erlebbar werden, sondern schaut auch nach vorne: Künstler wie Rudolf Schwarzkogler, Günter Brus oder Elke Krystufek treten in einen spannenden Dialog mit dem Werk Egon Schieles.st uns heute näher denn je, es begeistert nicht nur die Betrachter, sondern auch zeitgenössische Künstler.
Schiele, das sensible Genie und der Provokateur, war ein Künstler der Extreme. Die Meisterwerke des Malers und Zeichners haben zu Lebzeiten provoziert, und tun dies immer noch. 1918 verstarb er im Alter von nur 28 Jahren und hinterließ ein beeindruckendes Werk, das von tiefen Empfindungen des Menschen, von Liebe, Angst und Melancholie erzählt - ein Schleier von Wehmut und Traurigkeit liegt über vielen Bildern. Doch die Mittel des Ausdrucks sind modern, aggressiv, provokant und schonungslos.
Der vorliegende Bildband wirft nicht nur einen Blick zurück und lässt anhand von 200 Werken sowie einer Vielzahl von Briefen und persönlichen Gegenständen das Leben des wichtigsten europäis
Autoren-Porträt von Elisabeth Leopold, Diethard Leopold
Elisabeth Leopold und Rudolf Leopold bauten die weltbekannte Schiele-Sammlung auf, die seit 2001 im Leopold-Museum in Wien zu sehen ist. Der Bau wurde eigens für diesen Zweck errichtet.Diethard Leopold, geboren 1956 in Wien, Studium der Germanistik, Theologie und Psychologie. Lehraufträge an Universitäten in Österreich und in Japan, Psychotherapeut in freier Praxis, Ausstellungskurator und Trainer im japanischen Bogenschießen, Kyudo. Er ist Autor mehrerer Bücher, u.a.: Wissenschaft, Psychologie und Zen - eine interdisziplinäre Verfremdung, 1993; Shinto in der Kunst des Bogenschießens, 2009; Rudolf Leopold - Kunstsammler, 2003.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Elisabeth Leopold , Diethard Leopold
- 2011, 293 Seiten, 250 farbige Abbildungen, Maße: 25 x 28,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg.: Leopold, Elisabeth; Leopold, Diethard
- Herausgegeben: Elisabeth Leopold, Diethard Leopold
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 3850335801
- ISBN-13: 9783850335805
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