Ein Erfurter im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
Taschenbuch mit 178 Seiten und 68 Abbildungen. 2. Auflage 2005.Biographisches Vorwort 7Ereignisse des Feldzuges von 1870/71 10Marschroute von Max Riemschneider vom 28.09.1870 bis 19.06.1871 26Briefe von und an Max Riemschneider 31Personenregister...
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Produktinformationen zu „Ein Erfurter im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 “
Taschenbuch mit 178 Seiten und 68 Abbildungen. 2. Auflage 2005.
Biographisches Vorwort 7
Ereignisse des Feldzuges von 1870/71 10
Marschroute von Max Riemschneider
vom 28.09.1870 bis 19.06.1871 26
Briefe von und an Max Riemschneider 31
Personenregister 160
Geographisches Register 164
Übersicht der Briefe 168.
Marschroute von Max Riemschneider vom 28.09.1870 bis Juni 1871
28.07.1870 160 Meilen Zugfahrt von Erfurt über Gotha, Eisenach, Frankfurt,
Weinheim bis Mannheim (Ankunft 20 Uhr), Marsch über den Rhein
29.07.1870 2.30 Uhr in Hessenheim, von Mannheim auf dem Geschütz gefahren,
von Hessenheim nach Heuchelheim bei Frankenthal marschiert
05.08.1870 Biwak bei Homburg, 2 Stunden von der französischen Grenze
07.08.1870 19 Uhr überschreitet das 4. Armeekorps, 7. Division die deutsch-
französische Grenze
vom 05.08. bis 10.08.1870 in Biwaks übernachtet
Bahnstation Petit Rederching
10.08.1870 Biwak bei Dreiling
11.08.1870 M. Riemschneider schreibt von Neu-Savern, die 7. Div. steht
zu diesem Zeitpunkt jedoch wesentlich weiter westlich, die Orts-
angabe ist deshalb unwahrscheinlich
12.08.1870 Albestroff, ca. 10 - 12 Meilen in Frankreich, ca. 11 Stunden von Metz
13.08.1870 Biwak 2 Meilen von Nancy
15.08.1870 Überschreiten der Mosel
16.08.1870 Quartier in Rosieres en Hay (4 Stunden von Toul)
21.08.1870 Biwak bei Vignot (bei Commercy)
Marsch auf Chalons
Biwak bei Verdun
30.08.1870 Gefecht zwischen Beaumont und Mouzon (bei Sedan)
02.09.1870 Vorpostenstellung vor Sedan
04.09.1870 Baucourt
06.09.1870 Sausiois im Departement Ardennes
11.09.1870 Semilly bei Laon, durch Laon marschiert
14.09.1870 Vor der Festung Soissons
15.09.1870 Saint Pierre Aigle (ca. 9 Meilen von Paris)
17.09.1870 Rocroy Villers, Ruhetag
19.09. - 09.10.1870- Sarcelles (ca. 8000 Schritte vor den Befestigungen von Paris)
11.10.1870 - Montmorency
09.02.1871
29.01.1871 29.01.1871, nach der Kapitulation von Paris Vormarsch bis Epinay
an der Seine, wegen Quartiermangel zurück nach Montmorency
01.und 02.02.1871 Besuche in St. Denis
10.02.1871 Marsch nach Oregeval
11.02.1871 Montfort
12.02.1871 Ruhetag in Montfort
Boissis Maussis
17.02.1871 Ankunft in Belleme, Dep. de l Orne
25.02.1871 Marsch von Belleme in Richtung Le Mans
27.02. - 04.03.1871 Vivoin an der Sarthe
09.03.1871 Laigneville
12.03.1871 Ruhetag in Laons
18.03.1871 Ruhetag in Mantes an der Seine
19.03.1871 Seine bei Mantes überschritten und Marsch bis Vaux
20.03.1871 (?) Pontoise (vorletztes Quartier vor Chambly)
21.03.-10.04.1871 Chambly
11.04.-15.05.1871 Laingville
06.05.1871 Regimentsmusik im Schloß Mouchy St. Eloi
14.05.1871 Besuch von Creil
16.05.1871 Chambly
17.05.1871 Carrieres an der Seine
01.-02.06.1871 Argenteuil
03.-16.(?).06.1871 Pierrefitte
05.06.1871, vormittags Ritt nach Montmorency, nachmittags Besuch
von St. Denis
11.06.1871, St. Denis
14.06.1871 Letzter Brief aus Pierrefitte
17.06.1871 (?) Verladen der 1. leichten Batterie in Pantin.
Geographisches Register
(Nummern in Klammern nehmen Bezug auf Orte)
Ort
Albestroff
Apolda
Argenteuil
Arnstadt
Bazeille
Beaumont
Beaumont (an der Sarthe)
Belfort
Belleme (Dep. de l' Orne)
Berlin
Biederitz (bei Magdeburg)
Boissy Maussis
Braunschweig
Carrieres (bei St. Denis)
Chalons
Chambly
Chantilly
Chartres
Chevrette
Clermont
Commerry
Creil
Deuil
Dreiling
Eisenach
Enghien
Epinay
Erfurt
Frankenthal
Frankfurt a.M.
Friedrichroda
Gotha
Göttingen
Hannover
Hessenheim
Heuchelheim
Homburg
Klein- u. Gross Mölsen
Kühnhausen
Kutzleben
Laigneville
Langensalza
Laon
Laons
Lauxois
Le Mans
Liancourt
Loire
Longwy
Maas
Magdeburg
Mannheim
Mantes
Maux
Merseburg
Metz
Monchy St. Eloy (Chateau)
Montfort
Montmorency
Montretout
Mouzon
Nanterre
Nancy
Naumburg
Neu-Savern
Neully (bei Clermont)
Nordhausen
Orgeval
Ormaison
Pantin
Paris
Petit Rederching
Pierrefitte
Pontoise
Ratignolles
Raucourt
Rhein
Rocroy Villers
Rosieres en Hay
Saarbrücken
Saint-pierre aigle
Sarcelles
Sannois
Sedan
Semilly (bei Laon)
Soissons
St. Brice
St. Denis
St. Germain
Steinbrück
Strassburg
Toul
Vaux
Verdun
Versailles
Vesoul
Vignot (bei Commerry)
Viliers le Bell
Villtaneuse
Vivoin (an der Sarthe)
Weimar
Weinheim.
Personenregister
Name
Bachmann
Bauer
Becker, Restaurant "Das Schiff" (Nordhausen)
Behn, Carl, Zigarrengeschäft (Erfurt, Lange Brücke)
Bellanger, Marguerite, Kurtisane d. franz. Kaisers
Belling, Hedwig (Erfurt)
Beyer, (Ebeleben)
Bismark
Blanchart, Franz, Unteroffizier (Erfurt)
Blomberg, Nautchen von (Erfurt)
Bode, (Erfurt)
Böhler, verwundet (Steinbrück)
Bötiger, Kaufmann (Magdeburg)
Broemel, verwundet (Arnstadt)
Büchner, Geschäft a. d. Wilhelmsplatz (Erfurt)
Buschendorf
Cotta, Offizier
Crome, (Erfurt)
Deichmann, (Erfurt)
Döhler, Otto (Erfurt)
Dreyse, (Sömmerda)
Eigendorf, Zigarrenhandlung (Erfurt)
Elgleb
Enderlein, Dr.
Eugenie, Kaiserin von Frankreich
Fuhrmann, (Erfurt)
Gassmann, (Erfurt)
Göldner, Lieutenant
Gräf, (Erfurt)
Grieser, Secretär und Rechnungsrat (Hannover)
Hallbauer, (Erfurt)
Ham, (Erfurt)
Harders, (Erfurt)
Harras, Fräulein (Erfurt)
Hartung, Feldwebel (Erfurt)
Hartung, Paulinchen (Erfurt)
Hartung, Robert, gefallen (Nordhausen)
Heinemann, Wolf von, gefallen
Herrmann, Fischersand (Erfurt)
Hess, (Erfurt ?)
Heyland, gestorben
Hirschberg, Versicherung Colonia (Erfurt)
Hopfgarten, Comtesse und Gräfin von (Erfurt)
Illies/Klies, (Biederitz bei Magdeburg)
Ingler, Marie (Erfurt)
Israel, (Erfurt)
Jaeger
Jerke, (Erfurt)
John, Restaurant (Nordhausen)
Jung, Hermann (Weimar)
Junker, (Erfurt)
Kah, 2 Brüder (Erfurt)
Kaufhold, (Erfurt)
Keller, Graf von, gefallen (Erfurt)
Kindervater, Restaurant "Das Bild" (Nordhausen)
Kirchheim, Sergant
Kirsten, Sohn des Commissars K. (Erfurt)
Klemann/Kleemann, Trompeter, gestorben
Klemm, Adolph, Vater Brauerei (Erfurt)
Knechtel, Frau (Erfurt)
Knust (?), (Erfurt)
Koch, (Apolda)
Köhler, Hermann (Erfurt)
König, Schuhmacher (Erfurt)
König, Hilfscomite (Erfurt)
König von Preußen /Kaiser
Krieger/Krüger, Fähnrich (Arnstadt)
Kronprinz von Sachsen
Küchenhof, (Erfurt)
Kujawa, (Erfurt)
Küster
Laube, (Erfurt)
Leopold, Vicefeldwebel
Liebich/Liebig, Rudolph, Lieutenant (Erfurt)
Löbnitz, Marie (Nordhausen)
Lotze, (Erfurt)
Mac Mahon
Madlung, Kurt von, Lieutenant (Erfurt)
Mann (?)
Mareschau,Mareschow, (Magdeburg)
Marschall, Postsecretair (Naumburg)
Michel, (Kühnhausen)
Minner (?)
Moos, Isidor (Erfurt)
Napoleon III.
Normand, Wwe., (Besitzerin d. Schlosses in Montmorency)
Örtel/Oertel, Agathe (Erfurt)
Ortmann, Paul (Erfurt)
Pape, (Nordhausen)
Paulsen
Prinz Friedrich Carl
Reiker, Batterieführer
Reinicke, Postsecretär
Ritter, Ernst (Erfurt)
Rochefort, franz. Gefangener
Rode, Fräulein (Nordhausen)
Röse, gefallen, Sohn d. Schneidermeisters R. (Erfurt)
Rost, Unteroffizier (Erfurt)
Saal, (Erfurt)
Salfeldt, (Nordhausen)
Salfeldt & Stein, Firma (Nordhausen)
Salzmann, Carl u. Marie (Erfurt)
Schoenheinz, Lieutenant
Schramm, (Erfurt)
Schroeder, (Magdeburg)
Schubert, Lieutenant
Schulz, Dr. (Erfurt)
Schulz, Theodor (Nordhausen)
Sickel, Trompeter (Erfurt)
Siebel, (Erfurt)
Sieberling, (Nordhausen ?)
Spiess, Hilfscomite (Erfurt)
Steinbrück, Albert
Steinert
Stolberg, (Erfurt)
Stürke, Bankhaus (Erfurt)
Thurm, (Erfurt)
Thurin (?)
Tredoy, (Erfurt)
Tuve, Carl und Rosa (Nordhausen)
Voigt, Adolph (Erfurt)
Wadsack, (Kutzleben)
Wagner, (Erfurt)
Wallberg
Wegener, Lieutenant
Weidemann, Fräulein (Erfurt)
Weinberg
Werder, General d. Südarmee
Wilke
Wurm/Würm, Trompeter
Zaps, Sohn d. Bäckermeisters Z., Pergamentergasse (Erfurt)
Zippel.
Aus dem Biographisches Vorwort
In diesem Büchlein sollen 114 Feldpostbriefe aus dem deutsch französischen Krieg 1870/71 vorgestellt werden. Ich fand sie vor einiger Zeit sauber verschnürt in einem kleinen Antiquitätenladen und schon nach flüchtiger Durchsicht wuchs der Entschluß, sie einem breiteren Publikum vorzustellen. Die meisten der Briefe aus der Zeit von Juli 1870 bis Juni 1871 schrieb ein Erfurter aus Frankreich an seine Mutter nach Erfurt. Er berichtet darin wie in einem Tagebuch von seien Erlebnissen als Kanonier genauso, wie von seiner Sicht auf das große Kriegsgeschehen. Wirklich interessant sind allerdings neben den Schilderungen des Alltagslebens im Krieg die Nachrichten über das Schicksal zahlreicher Thüringer Kriegsteilnehmer.
Die Briefe wurden, wie bei Feldpostbriefen aller Kriege üblich, fortlaufend nummeriert, vom Verfasser mit zeitgenössischen Abbildungen illustriert, ein Namens- und ein Ortsverzeichnis erstellt, der Weg des Briefschreibers durch Frankreich nachgezeichnet und eine kurze Geschichte des Krieges angefügt.
Max Riemschneider, der Verfasser der hier zusammengestellten Feldpostbriefe, wurde am 20.01.1850 in Erfurt am Anger 1758 (heute Anger 20) geboren. Er besuchte in Erfurt die Schule und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre. Vor 1870 arbeitete er einige Zeit als Kaufmann in der Tabaks-, Cigarren- und Cichorienfabrik Salfeldt und Stein in Nordhausen.
Die Briefe 31 und 41 stammen von dem jungen Kaufmann Carl Tuve, mit dem er in Nordhausen zusammenarbeitete und der nach dem Krieg mit seinem Bruder August Tuve jun. die Materialwaaren-, Brantwein- und Tabakshandlung von August Tuve sen. in Nordhausen, Rautenstraße 345 (11) führte.
Wohl im Frühjahr 1870 trat Max Riemschneider als Einjährig-Freiwilliger ins Magdeburger Feldartillerie Regiment No 4 ein und begann seinen Dienst bei der 1. leichten Batterie in Magdeburg. Im Zusammenhang mit den Kriegsvorbereitungen kam er mit seinem Regiment nach Erfurt. Im Juli 1870 fuhr das Regiment von Erfurt mit der Eisenbahn nach Mannheim und marschierte von da in den Krieg gegen Frankreich. Nach 11 Monaten, die er in den hier vorgestellten Briefen ausführlich schilderte, kehrte er im Juni 1871 gesund und wohlbehalten nach Erfurt zurück.
Nach der Rückkehr aus dem Krieg im Juni 1871 gibt es nur noch einen Hinweis auf Max Riemschneider. Im Erfurter Adressbuch für das Jahr 1873 erscheint er als Kaufmann im Haus Anger 20, dem Haus, in dem seine Mutter ihre Materialwarenhandlung betrieb. Seitdem fehlt von ihm jede Spur und über sein weiteres Leben war bisher nichts in Erfahrung zu bringen.
Klappentext zu „Ein Erfurter im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 “
Taschenbuch mit 176 Seiten und 68 Abbildungen.In diesem Büchlein sollen 114 Feldpostbriefe aus dem deutsch französischen Krieg 1870/71 vorgestellt werden. Ich fand sie vor einiger Zeit sauber verschnürt in einem kleinen Antiquitätenladen und schon nach flüchtiger Durchsicht wuchs der Entschluß, sie einem breiteren Publikum vorzustellen. Die meisten der Briefe aus der Zeit von Juli 1870 bis Juni 1871 schrieb ein Erfurter aus Frankreich an seine Mutter nach Erfurt. Er berichtet darin wie in einem Tagebuch von seien Erlebnissen als Kanonier genauso, wie von seiner Sicht auf das große Kriegsgeschehen. Wirklich interessant sind allerdings neben den Schilderungen des Alltagslebens im Krieg die Nachrichten über das Schicksal zahlreicher Thüringer Kriegsteilnehmer.Die Briefe wurden, wie bei Feldpostbriefen aller Kriege üblich, fortlaufend nummeriert, vom Verfasser mit zeitgenössischen Abbildungen illustriert, ein Namens- und ein Ortsverzeichnis erstellt, der Weg des Briefschreibers durch Frankreich nachgezeichnet und eine kurze Geschichte des Krieges angefügt.Max Riemschneider, der Verfasser der hier zusammengestellten Feldpostbriefe, wurde am 20.01.1850 in Erfurt am Anger 1758 (heute Anger 20) geboren. Er besuchte in Erfurt die Schule und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre. Vor 1870 arbeitete er einige Zeit als Kaufmann in der Tabaks-, Cigarren- und Cichorienfabrik Salfeldt und Stein in Nordhausen.Die Briefe 31 und 41 stammen von dem jungen Kaufmann Carl Tuve, mit dem er in Nordhausen zusammenarbeitete und der nach dem Krieg mit seinem Bruder August Tuve jun. die Materialwaaren-, Brantwein- und Tabakshandlung von August Tuve sen. in Nordhausen, Rautenstraße 345 (11) führte.
Wohl im Frühjahr 1870 trat Max Riemschneider als Einjährig-Freiwilliger ins Magdeburger Feldartillerie Regiment No 4 ein und begann seinen Dienst bei der 1. leichten Batterie in Magdeburg. Im Zusammenhang mit den Kriegsvorbereitungen kam er mit seinem Regiment nach Erfurt. Im Juli 1870 fuhr
... mehr
das Regiment von Erfurt mit der Eisenbahn nach Mannheim und marschierte von da in den Krieg gegen Frankreich. Nach 11 Monaten, die er in den hier vorgestellten Briefen ausführlich schilderte, kehrte er im Juni 1871 gesund und wohlbehalten nach Erfurt zurück.
Nach der Rückkehr aus dem Krieg im Juni 1871 gibt es nur noch einen Hinweis auf Max Riemschneider. Im Erfurter Adressbuch für das Jahr 1873 erscheint er als Kaufmann im Haus Anger 20, dem Haus, in dem seine Mutter ihre Materialwarenhandlung betrieb. Seitdem fehlt von ihm jede Spur und über sein weiteres Leben war bisher nichts in Erfahrung zu bringen.
Nach der Rückkehr aus dem Krieg im Juni 1871 gibt es nur noch einen Hinweis auf Max Riemschneider. Im Erfurter Adressbuch für das Jahr 1873 erscheint er als Kaufmann im Haus Anger 20, dem Haus, in dem seine Mutter ihre Materialwarenhandlung betrieb. Seitdem fehlt von ihm jede Spur und über sein weiteres Leben war bisher nichts in Erfahrung zu bringen.
... weniger
Autoren-Porträt von Max Riemschneider
Frank Palmowski ist seit über 30 Jahren in Erfurt und Umgebung als ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger tätig. Der Diplom-Ingenieur im Ruhestand engagiert sich in einer Vielzahl von kulturellen und historischen Vereinen der Landeshauptstadt und hat an zahlreichen archäologischen Untersuchungen im Stadtgebiet teilgenommen. Darüber hinaus ist er mit wissenschaftlichen Artikeln und Fotoausstellungen hervorgetreten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Riemschneider
- 2010, 3. Auflage, 178 Seiten, 68 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Zus.gest. u. bearb. v. Frank Palmowski
- Herausgegeben: Harald Rockstuhl
- Verlag: Rockstuhl
- ISBN-10: 3937135014
- ISBN-13: 9783937135014
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