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Ein Hauch von Schicksal

 
 
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Ein Amulett, mehr ist Grace von ihrer Familie nicht geblieben. Angeblich erfüllt es Wünsche. Obwohl sie nicht daran glaubt, wünscht sie sich ein neues Leben. Am nächsten Morgen erwacht sie nicht nur im 17. Jahrhundert, sondern auch noch in einer Ehe mit dem...
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Kommentare zu "Ein Hauch von Schicksal"
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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 19.06.2016

    Als Buch bewertet

    Wie bei vielen Büchern aus dem Drachenmond Verlag, bin ich auch hier durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es passt richtig gut zur Geschichte. Im Inneren findet man auf jeder Seite einen Kompass und als Absatztrenner ein kleines Segelschiff. Süße Details und passend.

    Zuerst hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil. Es gibt viele Vergleiche und die Wortwahl ist öfters modern. Auch Grace war mir zuerst zu unnahbar. Sie hat ihre gesamte Familie durch einen Flugzeug Absturz verloren und ist nun ein Wrack. Dass sie wohl vor diesem Unglück ziemlich verwöhnt war, schwer reiche Familie, machte sie mir nicht sympathischer. Doch nach kurzer Eingewöhnungszeit gefiel mir die Geschichte immer mehr. Wie der Klappentext schon offenbart, gibt es einen Zeitsprung. Ab diesem wurde die Geschichte für mich immer besser. Man muss sich aber auf die Geschichte einlassen können, da manches nicht so logisch erscheint. Dafür ist die Kulisse schön und das Feeling auch. Auf der einen Seite ist die Geschichte romantisch, auf der anderen geht es recht brutal zu. Man liest von Missbrauch, Misshandlungen und Mord. Da war ich dann überrascht, da ich dies nicht so erwartet hätte, genauso wie die erotischen Szenen, die doch eher genau beschrieben waren.

    Zu Beginn ist der Schreibstil der Autorin eher modern, doch nach dem Zeitsprung passt sie sich der Zeit an. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten kam ich in einen schönen Lesefluss. Da die Geschichte einfach und flüssig erzählt wird. Ein paar mehr Details was die Umgebung angeht, hätte ich schön gefunden. Da das Setting, zuerst auf einem Schiff und dann in der Karibik doch eher ungewöhnlich ist und ich somit gerne genauere Beschreibungen gehabt hätte.

    Grace ist der Hauptcharakter. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt. So bekommt der Leser Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Im Verlauf der Handlung mochte ich sie immer mehr. Ihre anfängliche Kälte und Unnahbarkeit ließ nach. Ihr Charakter wurde immer stärker und nachdem man sie erst mal kennen gelernt hatte, auch sympathischer. Ihr Ehemann Rhys bliebt leider eher blass. Gerne hätte ich mehr über ihn erfahren. Er ist nur eine Randfigur, dessen Handeln man aufgrund fehlender Infos nicht immer verstehen kann.

    Die Geschichte. Die depressive Grace wird von einem alten Familienerbstück in die Vergangenheit katapultiert. Doch heiratet sie unfreiwillig Rhys. Auf der Schifffahrt zu seiner Plantage, schafft sie es aus ihren schwarzen Loch zu kommen und lernt ihn besser kennen und lieben. Doch sie werden von Piraten überfallen und landen auf einer Plantage in der Karibik, doch beginnt die Hölle für beide.
    Man darf hier nicht zu viel Logik Erwarten, sondern sich lieber von dem Gefühl und der Atmosphäre des Buches treiben lassen. Oft ist das Handeln der Protagonisten nicht ganz nachvollziehbar, genauso wie manche Ereignisse. Dafür ist die Atmosphäre toll. Man wird als Leser in ein anderes Jahrhundert versetzt und in die Karibik. Außerdem baut sich eine große Spannung auf. Es ist, wie vor einem Gewitter, wenn der Himmel sich verdunkelt und man weiß, jeden Moment fängt es an. Man spürt, dass etwas schlimmes passieren wird und will unbedingt wissen, wie es ausgehen wird.

    Fazit:
    Tolle Atmosphäre.
    Das Setting und die Idee der Geschichte überzeugen.
    Es ist nicht immer alles logisch, dafür aber spannend und gut erzählt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 02.03.2017

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich von der Trilogie um die „Söhne der Luna“ von Lara Wegner so begeistert war und bin, habe ich mich sehr gefreut, als ich beim Stöbern ihr Werk „Ein Hauch von Schicksal“ entdeckt habe. Das sehr schöne Cover hat mir neben dem interessanten Inhalt die Entscheidung das Buch auf meine Reader zu laden mehr als einfach gemacht.

    Grace ist eine junge Frau mit Anfang 20 und hat in materieller Hinsicht alles, was sie sich wünschen könnte. Ein tragischer Unfall hat sie ihrer gesamten Familie beraubt und so würde Grace ihren ganzen Reichtum und noch mehr eintauschen, wenn sie dafür wieder mit ihren Angehörigen vereint sein könnte. Einzig ein altes Amulett von ihrer Schwester ist ihr noch geblieben und angeblich erfüllt es Wünsche.
    Eines Abends wünscht sich Grace ein neues Leben, egal wo und wann, einfach nur ein anderes Leben. Am nächsten Morgen erwacht sie im 17. Jahrhundert und wird mit dem ihr völlig unbekannten Rhys Tyler verheiratet. Direkt nach der Hochzeit geht es auf ein Schiff Richtung Barbados. Grace schwirrt der Kopf, aber sie kann sich der Anziehung von Rhys auch nicht komplett entziehen.

    Die gerade erwachten Gefühle zwischen den jungen Eheleuten werden auf eine harte Probe gestellt, als ihr Schiff von Piraten aufgebracht wird. Rhys Vergangenheit als Freibeuter bringt eine alte, unbeglichene Rechnung ans Tageslicht und so werden die Beiden auf einer Plantage festgesetzt.

    Der Verwalter der Plantage entpuppt sich als sadistischer Wahnsinniger und glaubt in Grace seine ehemalige Verlobte zu erkennen. Kurzerhand verfrachtet er Rhys als Sklave auf die Felder und Grace muss sich im Haus den immer zudringlicheren Attacken erwehren.

    Schon bald scheint alles verloren und Rhys und Grace drohen unter den zahlreichen Misshandlungen zu zerbrechen. Gibt es eine Rettung?

    Einerseits habe ich „Ein Hauch von Schicksal“ sehr gerne gelesen und besonders der Anfang hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Grace ist eine sympathische Figur und gerade nach ihrer Ankunft in der Vergangenheit offenbart sie einen taffen und starken Charakter, der mir gut gefallen hat. Rhys wirkt daneben ein wenig blass und das ändert sich während der gesamten Handlung immer nur für kurze Momente, die bei mir Bedauern erzeugen, weil diesem Charakter ein wenig mehr Tiefe wirklich gut zu Gesicht gestanden hätte.

    Die Grausamkeiten auf der Plantage lassen den Atem stocken und sind gut dargestellt, packen mich aber trotzdem nicht so, dass ich mit ganzem Herzen mitgefiebert hätte.
    Das ist ein Problem, dass sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht, die Geschichte ist gut durchdacht, die Charaktere sind gut gezeichnet und das Ganze bietet eigentlich einen soliden Spannungsbogen und doch hat es mich nicht durchgängig gepackt, was ich total schade finde. Es gab Momente, wo ich der Geschichte und den Protagonisten nahe gekommen bin, aber das war immer nur sehr kurz und hat nicht lange angehalten.

    Deshalb gibt es von mir 3 Bewertungssterne!

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