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Ein Held dunkler Zeit

Roman
 
 
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Winter 1941/42, deutsche Stellungen in der Südukraine. Wilhelm Möckel, Unterarzt in der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 16, kämpft einen verzweifelten Kampf - er benötigt das Eiserne Kreuz I. Klasse. Es ist die einzige Chance, in den Offiziersrang aufzusteigen...
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Kommentare zu "Ein Held dunkler Zeit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cathy A., 07.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Spannend....empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert S., 06.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Noch nicht geliefert

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    ja nein
  • 5 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R., 21.03.2018

    Dieser Roman, dessen Geschichte auf wahren Tatsachen basiert, zeigt mal wieder sehr anschaulich, wie facettenreich ein Einzelschicksal zu Zeiten des Naziregimes beleuchtet werden kann. Der beeindruckende junge Autor, Christian Hardinghaus, der nach seinem Geschichtsstudium im Bereich Propagandaforschung promovierte, hat sich seinen Recherchen zu diesem Buch mit einer Ausdauer und Euphorie gewidmet, die einem als Leser das Herz aufgehen lassen. Er hat sich ein trauriges Kapitel unserer bewegten deutschen Geschichte rausgesucht und hat sie in keinster Form geschönt. Aber er hat es geschafft, den einzelnen Charakteren eine Stimme zu geben, die uns immer wieder darin bestärkt nicht zu vergessen um nicht zum Wiederholungstäter zu werden. Er hat es auch geschafft bei mir beim Lesen ein derartiges Kopfkino auszulösen, dass ich mit gelitten und gebangt habe mich aber auch dann den schönen Abschnitten des Romans freuen konnte. Man denke da z. B. an die kesse junge Annemie, die ihrem Wilhelm ganz schön einheizt oder an die vielen schönen Briefe, die ihren Weg in dieses Buch gefunden haben. Es gab so viele Schicksale in dieser schweren Zeit, viele haben sich wahrscheinlich auch in den Familien der Leserinnen und Leser abgespielt. Dennoch ist der beinah biografische Roman nicht langweilig oder gar redundant. Jede Geschichte verdient einen Leser oder Zuhörer, schön dass du dich dieser Aufgabe angenommen hast, lieber Christian!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 20.03.2018

    Mitreißender historischer Roman mit einer bewegenden Geschichte, die auf Tatsachen beruht

    Der Historiker Christian Hardinghaus erzählt in diesem historischen Roman die bewegene Geschichte des Augenarztes Wilhelm Möckel, der sich kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges freiwillig zum Dienst in der Wehrmacht meldet. Dieser Schritt ist der verzweifelte Versuch, das Leben seiner Frau Annemarie, einer Halbjüdin, und seiner Söhne, den Zwillingen Max und Martin, auf diesem Wege retten zu können. Als Annemarie und die Kinder in der Heimat immer stärker unter Druck geraten, wird das Vorhaben zum Rennen gegen die Zeit.

    Das Buch unterteilt sich in zwei Abschnitte.
    Im ersten Teil wird die Vorgeschichte von Wilhelm und Annemarie erzählt. Wir erleben ihre erste Begegnung, ihre rasch aufkeimende Liebe und die immer größer werdenen Schwierigkeiten der jungen Familie nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten.
    Im zweiten Teil stehen Wilhelms Kriegsjahre im Mittelpunkt des Geschehens, erzählt werden diese Passagen aus der Perspektive von Friedrich Tönnies, seinem Offiziersburschen und Wegbegleiter in den Kriegsjahren, der im Laufe der Zeit immer mehr zu einem echten Freund wird.
    Friedrich Tönnies bestreitet auch die Rahmenhandlung des Buches, in der er im hochbetagten Alter von 95 jahren die Geschichte von Wilhelm zu Papier bringt.

    Dem Autoren gelingt es mit seinem packenden Schreibstil und den äußerst lebendig und vielschichtig charakterisierten Protagonisten die damalige Zeit förmlich wieder zum Leben zu erwecken. Die Geschichte entwickelt eine unheimliche Sogwirkung, sie hat mich mit jeder Seite immer tiefer in ihren Bann gezogen und mich dabei mit dem Schicksal der Familie Möckel mitzittern lassen.
    Der Übergang von der anrührenden Liebesgeschichte im ersten Teil hin zu den schonungslosen Beschreibungen der Kriegshandlungen im zweiten Teil gelingt dabei auf hervorragende Art und Weise. Die Beschreibungen sind durchgehend glaubwürdig und historisch genau.

    Ein tolles Buch, das auch nach der Lektüre noch lange nachhallt und mich tief bewegt hat.


    Die Grundstory des Buches beruht dabei auf der wahren Geschichte von Helmut Machemer, dessen Briefe von der Front der Autor zusammen mit Hans Machemer, dem Sohn des Truppenarztes, in dem Sachbuch "Wofür es lohnte, das Leben zu wagen" veröffentlicht hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.12.2018 bei bewertet

    Wilhelm Möckel, Unterarzt in der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 16 in der Uraine, muss ein Held werden. Nur wenn er das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhält, hat er eine Chance, seine Frau Annemarie zu retten., denn eine Ausnahmeregelung erlaubt es dann, ein Gnadengesuch einzureichen, um Annemarie zu arisieren. Was für eine Liebe muss das sein, wenn er das alles auf sich nimmt, den Krieg, das Gemetzel und das unerträglich Leid.
    Erzählt wird diese Geschichte aus Sicht des inzwischen 95-jährigen Friedrich Tönnis, der mit Wilhelm als Sanitätsassistent an der Front war und sein Freund wurde.
    Um Wilhelm ist es direkt geschehen, als er Annemarie das erste Mal gesehen hat. Trotz eindringlicher Warnungen seines Zwillingsbruders Karl heiratet er diese Frau, die Halbjüdin ist. Mit der Machtergreifung Hitlers treten die Nürnberger Rassengesetze in Kraft und es wird für die Familie immer schwieriger. Er verliert seine Zulassung. Doch Wilhelm will Deutschland nicht verlassen. Sie sind ziemlich blauäugig und erkennen nicht, wie ernst die Lage ist. Während Wilhelm dann auf dem ungewöhnlichen Weg versucht, seine Familie zu retten, sieht sich Annemarie immer mehr bedrängt. Werden sie eine Chance haben?
    Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Ich habe mit Wilhelm und seiner Familie gelitten. Nicht nur die Repressalien gegen Annemarie waren schwer zu ertragen, auf andere Art war das was die Soldaten ertragen mussten genauso schrecklich. Sie mussten all dieses Leid ertragen, obwohl sie das alles nicht gewollt haben.
    Ein erschütterndes Buch, dass noch lange nachhallt und welches ich nur empfehlen kann.

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