Der Winterschmied / Ein Märchen von der Scheibenwelt Bd.4
Ein Märchen von der Scheibenwelt
Tiffany Weh ist eine Hexe in Ausbildung und im besten Teenageralter. Da sie sich ungern etwas verbieten lässt, schon gar nicht das Tanzen, kann sie sich auch bei der Feier, die den Übergang vom Sommer zum Winter markiert, nicht...
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Produktinformationen zu „Der Winterschmied / Ein Märchen von der Scheibenwelt Bd.4 “
Tiffany Weh ist eine Hexe in Ausbildung und im besten Teenageralter. Da sie sich ungern etwas verbieten lässt, schon gar nicht das Tanzen, kann sie sich auch bei der Feier, die den Übergang vom Sommer zum Winter markiert, nicht zurückhalten. Und so passiert das Unvermeidliche der Winterschmied selbst, Herr über Eis und Schnee, wird auf Tiffany aufmerksam und verliebt sich in sie. Von Stund an überschüttet er sie mit Schneeflocken, und Tiffany muss sich schnell etwas einfallen lassen, wenn es jemals wieder Frühling werden soll auf der Scheibenwelt.
"Fantasievoll! Wer noch kein Pratchett-Fan ist, wird es mit diesem Märchen über die dreizehnjährige Hexe Tiffany werden."
Gong
"Verdammt gut!"
Der Spiegel
"Wieder ein wunderbares Märchen von der Scheibenwelt."
Main Post
Klappentext zu „Der Winterschmied / Ein Märchen von der Scheibenwelt Bd.4 “
Tiffany Weh ist eine Hexe in Ausbildung und im besten Teenageralter. Da sie sich ungern etwas verbieten lässt, schon gar nicht das Tanzen, kann sie sich auch bei der Feier, die den Übergang vom Sommer zum Winter markiert, nicht zurückhalten. Und so passiert das Unvermeidliche - der Winterschmied selbst, Herr über Eis und Schnee, wird auf Tiffany aufmerksam und verliebt sich in sie. Von Stund an überschüttet er sie mit Schneeflocken, und Tiffany muss sich schnell etwas einfallen lassen, wenn es jemals wieder Frühling werden soll auf der Scheibenwelt ...
Lese-Probe zu „Der Winterschmied / Ein Märchen von der Scheibenwelt Bd.4 “
Der Winterschmied von Terry Pratchett 1Der grosse SchneeAls das Unwetter kam, traf es die Hügel wie ein Hammer. Kein Himmel konnte so viel Schnee halten, und deshalb fiel er wie eine weiße Wand.
Dort, wo sich vor einigen Stunden eine Ansammlung von Dornbüschen auf einem alten Erdwall befunden hatte, lag nun Schnee. Im vergangenen Jahr hatten hier um diese Zeit einige frühe Primeln geblüht, doch jetzt war dort alles weiß.
Der Schnee bewegte sich. Ein etwa apfelgroßer Pfropf schob sich nach oben, und darum herum stieg Rauch auf. Eine Hand, nicht größer als eine Kaninchenpfote, fächelte ihn beiseite.
Ein sehr kleines, aber auch sehr zorniges blaues Gesicht blickte unter dem Schopf aus Schnee hervor in die unvermutet weiße Wüste.
»Potzblitz!«, brummte es. »Seht euch das an! Das is' das Werk des Winterschmieds! Er meint es verdammt ernst!«
Weitere Schneehäufchen gerieten in Bewegung. Mehr Köpfe zeigten sich.
»Oh, schlimm, schlimm, schlimm!«, sagte einer von ihnen. »Er hat die große kleine Hexe wiedergefunden!« Der erste Kopf wandte sich ihm zu. »Doofer Wullie?« »Ja, Rob?«
»Habe ich dir nich' gesagt, du sollst nich' immer >schlimm< sagen?«
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»Ja, Rob, das hast du«, bestätigte der Kopf, der mit Doofer Wullie angesprochen worden war.
»Und warum hast du's gerade wieder getan?« »Tschuldige, Rob. Is' mir so rausgerutscht.«
»Das zieht einen so runter.«
»Verzeihung, Rob.«
Rob Irgendwer seufzte. »Aber ich fürchte, du hast Recht, Doofer Wullie. Er is' wegen der großen kleinen Hexe gekommen, kein Zweifel. Wer passt bei ihrer Farm auf?«
»Kleiner Gefährlicher Stachel, Rob.«
Rob sah zu den Wolken hoch, die so voller Schnee waren, dass sie in der Mitte durchhingen.
»Na schön«, sagte er und seufzte erneut. »Jetzt muss der Held ran.«
Er tauchte in die Höhle der Wir-sind-die-Größten ab, und der Schneepropf auf seinem Kopf kehrte an seinen ursprünglichen Platz zurück.
Das Innere des Erdwalls war recht groß. In der Mitte konnte ein Mensch aufrecht stehen, aber er hätte sich sogleich vor Husten zusammengekrümmt, denn dort zog der Rauch durch ein Loch ab.
Die Wände waren von Galerien gesäumt, auf denen es von blauen Kobolden wimmelte. Normalerweise ging es in der Höhle recht laut zu, aber jetzt herrschte eine seltsame Stille.
Rob Irgendwer ging zum Feuer, wo seine Frau Jeannie wartete. Sie erhob sich stolz, wie es sich für eine Kelda gehört, aber aus der Nähe schien es ihm, dass sie geweint hatte. Er schlang den Arm um sie.
»Also gut, ihr wisst vermutlich, was los ist«, wandte er sich an das rotblaue Publikum, das von den Galerien auf ihn herabsah. »Dies ist kein gewöhnlicher Schneesturm. Der Winterschmied hat die große kleine Hexe gefunden ... Jetzt seid doch mal ruhig!«
Er wartete, bis das Geschrei und Schwerterklirren nachließ, und fuhr dann fort:
»Wir können nich' an ihrer Stelle gegen den Winterschmied kämpfen! Das ist ihre Aufgabe! Wir können sie ihr nich' abnehmen! Doch die Hexe der Hexen hat uns einen anderen Weg gezeigt! Einen dunklen und gefährlichen!«
Jubel ertönte. So etwas gefiel den Größten.
»Jawoll!«, sagte Rob zufrieden. »Und ich breche auf, um den Helden zu holen!«
Daraufhin erklang Gelächter, und der Große Yan, Größter der Größten, rief: »Es is' zu früh! Wir haben ihn doch erst ein paar wenige Stunden im Heldsein unterrichtet! Er ist noch eine totale Null.«
»Für die große kleine Hexe wird er ein Held sein, und damit basta«, sagte Rob scharf. »Los mit euch, der ganze Haufen! Zur Kreidegrube! Grabt mir einen Weg zur Unterwelt!«
Das muss der Winterschmied sein, dachte Tiffany Weh, als sie im eiskalten Farmhaus vor ihrem Vater stand. Sie konnte ihn dort draußen spüren. Dieses Wetter wäre selbst mitten im Winter nicht normal gewesen, und inzwischen war der Frühling angebrochen. Es war eine Herausforderung. Oder
vielleicht ein Spiel. Beim Winterschmied wusste man das nie so genau.
Aber ein Spiel kam eigentlich nicht infrage, denn die Lämmer starben. Ich bin erst dreizehn, und mein Vater und viele andere Leute, die älter sind, erwarten von mir, dass ich etwas tue. Doch ich kann nicht. Der Winterschmied hat mich wiedergefunden. Er ist jetzt hier, und ich bin zu schwach.
Es wäre einfacher, wenn sie mir die Hölle heiß machen würden, aber nein, sie betteln. Das Gesicht meines Vaters ist grau vor Sorge, und er bettelt. Mein Vater bettelt mich an.
0 nein, jetzt nimmt er den Hut ab. Er nimmt den Hut ab, um mit mir zu sprechen!
Sie glauben, dass Magie nichts kostet, dass ich einfach nur mit den Fingern schnippen muss. Aber was tauge ich, wenn ich ihnen jetzt nicht helfen kann? Ich darf ihnen nicht zeigen, dass ich mich fürchte. Hexen dürfen sich nicht fürchten.
Und das ist alles meine Schuld. Ich habe damit angefangen, und ich muss es auch zu Ende bringen.
Herr Weh räusperte sich.
»... Und, äh, wenn du den Schnee ... äh, wegzaubern könntest oder so? Für uns ... ?«
Alles im Zimmer war grau, denn Schnee lag vor den Fenstern, durch die das Licht hereindrang. Niemand hatte Zeit damit vergeudet, das grässliche Zeug von den Häusern wegzuschaufeln. Jeder, der eine Schaufel halten konnte, wurde woanders gebraucht, und trotzdem waren sie zu wenige. Die meisten Leute waren die ganze Nacht auf den Beinen und bei den Jährlingen gewesen, hatten versucht, alle Gefahren von den neuen Lämmern fernzuhalten... im Dunkeln, im Schnee ...
In ihrem Schnee. Er war eine Botschaft für sie. Eine Herausforderung. Ein Ruf.
»Na schön«, sagte Tiffany. »Ich werde sehen, was ich tun kann.«
»Braves Mädchen«, erwiderte ihr Vater und lächelte erleichtert.
Nein, ich bin kein braves Mädchen, dachte Tiffany. Ich habe das alles über uns gebracht.
»Ihr müsst ein großes Feuer entzünden, drüben bei den Schuppen«, sagte sie laut. »Ein richtig großes Feuer, versteht ihr? Werft alles hinein, was brennt. Gebt ihm Nahrung. Es wird wieder ausgehen wollen, aber ihr müsst dafür sorgen, dass es weiterbrennt. Haltet genug Brennmaterial bereit, was auch immer geschieht. Das Feuer darf nicht ausgehen! «
Tiffany gab dem »nicht!« einen lauten, furchterregenden Klang, um zu verhindern, dass die Gedanken der Leute abschweiften. Sie streifte den dicken braunen Wollmantel über, den Fräulein Verrat für sie gemacht hatte, und nahm den spitzen schwarzen Hut vom Haken an der Tür. Eine Art gemeinschaftliches Grunzen entrang sich den Menschen, die sich in der Küche zusammendrängten, und einige von ihnen wichen zurück. Wir wollen jetzt eine Hexe, wir brauchen jetzt eine Hexe, aber ... wir weichen jetzt auch ein wenig zurück.
Das war die Magie des spitzen Huts. Fräulein Verrat nannte es »Boffo«.
Tiffany Weh trat hinaus in den schmalen Korridor, der in den Schnee auf dem Hof gegraben worden war - die Schneewehen waren dort mehr als vier Meter hoch. Wenigstens schützten sie vor dem Wind, der aus Messern zu bestehen schien.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Andreas Brandhorst
»Und warum hast du's gerade wieder getan?« »Tschuldige, Rob. Is' mir so rausgerutscht.«
»Das zieht einen so runter.«
»Verzeihung, Rob.«
Rob Irgendwer seufzte. »Aber ich fürchte, du hast Recht, Doofer Wullie. Er is' wegen der großen kleinen Hexe gekommen, kein Zweifel. Wer passt bei ihrer Farm auf?«
»Kleiner Gefährlicher Stachel, Rob.«
Rob sah zu den Wolken hoch, die so voller Schnee waren, dass sie in der Mitte durchhingen.
»Na schön«, sagte er und seufzte erneut. »Jetzt muss der Held ran.«
Er tauchte in die Höhle der Wir-sind-die-Größten ab, und der Schneepropf auf seinem Kopf kehrte an seinen ursprünglichen Platz zurück.
Das Innere des Erdwalls war recht groß. In der Mitte konnte ein Mensch aufrecht stehen, aber er hätte sich sogleich vor Husten zusammengekrümmt, denn dort zog der Rauch durch ein Loch ab.
Die Wände waren von Galerien gesäumt, auf denen es von blauen Kobolden wimmelte. Normalerweise ging es in der Höhle recht laut zu, aber jetzt herrschte eine seltsame Stille.
Rob Irgendwer ging zum Feuer, wo seine Frau Jeannie wartete. Sie erhob sich stolz, wie es sich für eine Kelda gehört, aber aus der Nähe schien es ihm, dass sie geweint hatte. Er schlang den Arm um sie.
»Also gut, ihr wisst vermutlich, was los ist«, wandte er sich an das rotblaue Publikum, das von den Galerien auf ihn herabsah. »Dies ist kein gewöhnlicher Schneesturm. Der Winterschmied hat die große kleine Hexe gefunden ... Jetzt seid doch mal ruhig!«
Er wartete, bis das Geschrei und Schwerterklirren nachließ, und fuhr dann fort:
»Wir können nich' an ihrer Stelle gegen den Winterschmied kämpfen! Das ist ihre Aufgabe! Wir können sie ihr nich' abnehmen! Doch die Hexe der Hexen hat uns einen anderen Weg gezeigt! Einen dunklen und gefährlichen!«
Jubel ertönte. So etwas gefiel den Größten.
»Jawoll!«, sagte Rob zufrieden. »Und ich breche auf, um den Helden zu holen!«
Daraufhin erklang Gelächter, und der Große Yan, Größter der Größten, rief: »Es is' zu früh! Wir haben ihn doch erst ein paar wenige Stunden im Heldsein unterrichtet! Er ist noch eine totale Null.«
»Für die große kleine Hexe wird er ein Held sein, und damit basta«, sagte Rob scharf. »Los mit euch, der ganze Haufen! Zur Kreidegrube! Grabt mir einen Weg zur Unterwelt!«
Das muss der Winterschmied sein, dachte Tiffany Weh, als sie im eiskalten Farmhaus vor ihrem Vater stand. Sie konnte ihn dort draußen spüren. Dieses Wetter wäre selbst mitten im Winter nicht normal gewesen, und inzwischen war der Frühling angebrochen. Es war eine Herausforderung. Oder
vielleicht ein Spiel. Beim Winterschmied wusste man das nie so genau.
Aber ein Spiel kam eigentlich nicht infrage, denn die Lämmer starben. Ich bin erst dreizehn, und mein Vater und viele andere Leute, die älter sind, erwarten von mir, dass ich etwas tue. Doch ich kann nicht. Der Winterschmied hat mich wiedergefunden. Er ist jetzt hier, und ich bin zu schwach.
Es wäre einfacher, wenn sie mir die Hölle heiß machen würden, aber nein, sie betteln. Das Gesicht meines Vaters ist grau vor Sorge, und er bettelt. Mein Vater bettelt mich an.
0 nein, jetzt nimmt er den Hut ab. Er nimmt den Hut ab, um mit mir zu sprechen!
Sie glauben, dass Magie nichts kostet, dass ich einfach nur mit den Fingern schnippen muss. Aber was tauge ich, wenn ich ihnen jetzt nicht helfen kann? Ich darf ihnen nicht zeigen, dass ich mich fürchte. Hexen dürfen sich nicht fürchten.
Und das ist alles meine Schuld. Ich habe damit angefangen, und ich muss es auch zu Ende bringen.
Herr Weh räusperte sich.
»... Und, äh, wenn du den Schnee ... äh, wegzaubern könntest oder so? Für uns ... ?«
Alles im Zimmer war grau, denn Schnee lag vor den Fenstern, durch die das Licht hereindrang. Niemand hatte Zeit damit vergeudet, das grässliche Zeug von den Häusern wegzuschaufeln. Jeder, der eine Schaufel halten konnte, wurde woanders gebraucht, und trotzdem waren sie zu wenige. Die meisten Leute waren die ganze Nacht auf den Beinen und bei den Jährlingen gewesen, hatten versucht, alle Gefahren von den neuen Lämmern fernzuhalten... im Dunkeln, im Schnee ...
In ihrem Schnee. Er war eine Botschaft für sie. Eine Herausforderung. Ein Ruf.
»Na schön«, sagte Tiffany. »Ich werde sehen, was ich tun kann.«
»Braves Mädchen«, erwiderte ihr Vater und lächelte erleichtert.
Nein, ich bin kein braves Mädchen, dachte Tiffany. Ich habe das alles über uns gebracht.
»Ihr müsst ein großes Feuer entzünden, drüben bei den Schuppen«, sagte sie laut. »Ein richtig großes Feuer, versteht ihr? Werft alles hinein, was brennt. Gebt ihm Nahrung. Es wird wieder ausgehen wollen, aber ihr müsst dafür sorgen, dass es weiterbrennt. Haltet genug Brennmaterial bereit, was auch immer geschieht. Das Feuer darf nicht ausgehen! «
Tiffany gab dem »nicht!« einen lauten, furchterregenden Klang, um zu verhindern, dass die Gedanken der Leute abschweiften. Sie streifte den dicken braunen Wollmantel über, den Fräulein Verrat für sie gemacht hatte, und nahm den spitzen schwarzen Hut vom Haken an der Tür. Eine Art gemeinschaftliches Grunzen entrang sich den Menschen, die sich in der Küche zusammendrängten, und einige von ihnen wichen zurück. Wir wollen jetzt eine Hexe, wir brauchen jetzt eine Hexe, aber ... wir weichen jetzt auch ein wenig zurück.
Das war die Magie des spitzen Huts. Fräulein Verrat nannte es »Boffo«.
Tiffany Weh trat hinaus in den schmalen Korridor, der in den Schnee auf dem Hof gegraben worden war - die Schneewehen waren dort mehr als vier Meter hoch. Wenigstens schützten sie vor dem Wind, der aus Messern zu bestehen schien.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Andreas Brandhorst
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Autoren-Porträt von Terry Pratchett
Terry Pratchett, geboren 1948, schrieb 1983 seinen ersten Scheibenwelt-Roman - ein großer Schritt auf seinem Weg, einer der erfolgreichsten Autoren Großbritanniens und einer der populärsten Fantasy-Autoren der Welt zu werden. Von Pratchetts Romanen wurden weltweit 85 Millionen Exemplare verkauft, seine Werke sind in 40 Sprachen übersetzt. Für seine Verdienste um die englische Literatur verlieh ihm Queen Elizabeth sogar die Ritterwürde. Terry Pratchett starb am 12.3.2015 im Alter von 66 Jahren. Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, hat mit seinen Romanen die deutsche Science-Fiction-Literatur der letzten Jahre entscheidend geprägt. Spektakuläre Zukunftsvisionen verbunden mit einem atemberaubenden Thrillerplot sind zu seinem Markenzeichen geworden. Etliche seiner Romane wurden preisgekrönt und zu Bestsellern. Andreas Brandhorst hat viele Jahre in Italien gelebt und ist inzwischen in seine alte Heimat in Norddeutschland zurückgekehrt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Terry Pratchett
- 2008, 1, 379 Seiten, Maße: 12 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Andreas Brandhorst
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442468396
- ISBN-13: 9783442468393
- Erscheinungsdatum: 16.10.2008
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"Wieder ein wunderbares Märchen von der Scheibenwelt."
Pressezitat
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